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| Online-Ressource |
Verfasst von: | Grams, Natalie ![i](/https/katalog.ub.uni-heidelberg.de/opacicon/information2.png) |
Titel: | Homöopathie neu gedacht |
Titelzusatz: | Was Patienten wirklich hilft |
Verf.angabe: | von Natalie Grams |
Ausgabe: | 2. Auflage |
Verlagsort: | Berlin ; Heidelberg |
Verlag: | Springer |
Jahr: | 2018 |
Umfang: | Online-Ressource (XXI, 226 S.) |
ISBN: | 978-3-662-55549-1 |
Abstract: | Vorwort -- Wie und auf welcher Grundlage behandelt die Homöopathie? -- Wovon ist die Rede, wenn wir von Homöopathie sprechen? -- Ist die Homöopathie Teil der heutigen Medizin? -- Warum wenden sich Patienten der Homöopathie zu? -- Was bleibt übrig von der Homöopathie im 21. Jahrhundert? -- Glossar -- Quellen und Literatur. |
| Der Versuch eines Brückenschlags Dieses viel diskutierte Buch hat die Debatte um die Homöopathie neu belebt. Die Taschenbuchausgabe, in der auch die Erfahrungen der Autorin nach der Erstveröffentlichung Niederschlag gefunden haben, wird unentbehrlich bleiben für die weitere Diskussion. Die Homöopathie ist über 200 Jahre alt und erfährt auch heute noch einen ungebrochenen Zustrom. Viele Patienten und Therapeuten schwören auf die „alternative Heilmethode“, die mittlerweile auch von vielen Krankenkassen erstattet wird. Kritikern erscheint dies völlig unverständlich – ist für sie doch längst klar, dass die Homöopathie hoffnungslos unwissenschaftlich ist und allenfalls einen Placebo-Effekt zu bieten hat. Die Positionen von Befürwortern und Gegnern scheinen dabei ebenso unverrückbar wie unvereinbar. Das Buch beantwortet spannende Fragen: Was bleibt in einer Medizin des 21. Jahrhunderts übrig von dem Gedankengebäude der Homöopathie? Wie wirkt sie wirklich? Welche der ursprünglichen Theorien können wir auch heute noch guten Gewissens anwenden und zum Nutzen von Patienten und Gesundheitssystem einsetzen? Wo aber hat die Homöopathie Grenzen und muss in der Tat kritisch betrachtet und bewertet werden? Die Autorin hat sich über Jahre mit den Kritikpunkten auseinandergesetzt, nimmt aber gleichzeitig auch die Wünsche und Sorgen ihrer Patienten ernst, die sich in der konventionellen Medizin oft nur unzureichend versorgt fühlen. Ihr Buch versucht einen (überfälligen) Brückenschlag zwischen zwei traditionell verfeindeten Lagern. Die Autorin Natalie Grams ist Ärztin, Autorin und Leiterin des Informations-Netzwerks Homöopathie. Ihr Buch und ihre kritische Einschätzung der Homöopathie haben ihr zahlreiche Interviews beschert und ein neues Nachdenken über diese Heilmethode befördert. |
DOI: | doi:10.1007/978-3-662-55549-1 |
URL: | Volltext: https://doi.org/10.1007/978-3-662-55549-1 |
| Volltext: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55549-1 |
| Cover: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz495982415cov.jpg |
| DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-55549-1 |
Schlagwörter: | (s)Homöopathie / (s)Ergänzung / (s)Schulmedizin / (s)Patientenorientierte Medizin ![i](/https/katalog.ub.uni-heidelberg.de/opacicon/information2.png) |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | ger |
Bibliogr. Hinweis: | Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Grams, Natalie, 1978 - : Homöopathie neu gedacht. - 2. Auflage. - Berlin, Germany : Springer, 2018. - XXI, 224 Seiten |
K10plus-PPN: | 1657201376 |
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Lokale URL UB: | Zum Volltext |
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| Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg |
| Bestellen/Vormerken für Benutzer des Klinikums Mannheim Eigene Kennung erforderlich |
Bibliothek/Idn: | UW / m3393567853 |
Lokale URL Inst.: | Zum Volltext |
978-3-662-55549-1
Homöopathie neu gedacht / Grams, Natalie; 2018 (Online-Ressource)
68197110