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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Signatur: 2017 C 1251   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Tiefmagazin 2
Exemplare: siehe unten
Titel:Im Paradies des Alphabets
Titelzusatz:die Entwicklung der lateinischen Schrift : Winterausstellung 26. November 2016 bis 12. März 2017
Mitwirkende:Dora, Cornel [VerfasserIn eines Vorworts]   i
 Ferrari, Michele C. [VerfasserIn einer Einleitung]   i
Institutionen:Stiftsbibliothek St. Gallen [VeranstalterIn]   i
Verf.angabe:Vorwort: Cornel Dora ; Einführung: Michele C. Ferrari
Verlagsort:St. Gallen
Verlag:Verlag am Klosterhof
Jahr:2016
Umfang:124 Seiten
Illustrationen:Illustrationen
Format:24 cm
Fussnoten:2. ISBN auf dem Umschlag aufgeklebt
Ang. zum Inhalt:Vorwort / Cornel Dora
 Zur Einführung : Schreiben im Mittelalter / Michele C. Ferrari
 Antike und Spätantike / Franziska Schnoor
 Vorkarolingische Vielfalt / Franziska Schnoor
 Insulare Schriften / Philipp Lenz
 Karolingische Minuskel / Philipp Lenz
 Gotische Schriften nördlich der Alpen / Philipp Lenz
 Italienische Schriften in Spätmittelalter und Renaissance / Franziska Schnoor
 Skriptorium und Bibliothek auf dem St. Galler Klosterplan / Cornel Dora
 Initialkunst / Cornel Dora und Franziska Schnoor
 Die Schriften der Urkunden / Peter Erhart
 Musteralphabete / Klaus-Peter Schäffel
 Ogham / Cornel Dora
 Anhang ; Anmerkungen ; Register der Handschriften und Urkunden.
ISBN:978-3-905906-20-2
 3906819099
 978-3-906819-09-9
 3-905906-20-1
Abstract:Die Stiftsbibliothek St. Gallen präsentiert anhand ihrer einmaligen Handschriftensammlung die Geschichte der lateinischen Schrift von der Antike bis zur Renaissance. Auf der Grundlage antiker Schriften entwickelte sich im Frühmittelalter eine grosse Vielfalt an regionalen Schriften. Unter Karl dem Grossen fand eine Gegenbewegung statt, die zu einer Vereinheitlichung der Buchstabenformen führte. Vom 9. bis zum 12. Jahrhundert war in weiten Teilen Europas die karolingische Minuskel gebräuchlich. Im Spätmittelalter zerfiel diese Einheit. Für prächtige Bücher benutzte man aufwendig gestaltete, kalligraphische Schriften. Im Alltags- und Geschäftsleben stand ein hohes Schreibtempo im Vordergrund. Deshalb entwickelten sich kursive Schriften mit vielen Abkürzungen. Aus heutiger Sicht blieb die Leserlichkeit manchmal auf der Strecke. Südlich der Alpen griffen die Humanisten im 14. und 15. Jahrhundert auf die karolingische Minuskel zurück und belebten diese neu. So schufen sie die Grundlage für die heute üblichen Druckschriften. Exhibition: Stiftsbibliothek St. Gallen, Switserland (26.11.2016-12.03.2017)
URL:Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/1120030943/04
Schlagwörter:(s)Lateinische Schrift   i / (z)Geschichte   i
 (s)Lateinische Schrift   i / (z)Geschichte 500-1500   i
Dokumenttyp:Ausstellungskatalog: (Stiftsbibliothek St. Gallen : 26.11.2016-12.03.2017 : St. Gallen)
Sprache:ger
RVK-Notation:AM 20103   i
 ER 751   i
 AM 86730   i
 AM 20000   i
 AM 20105   i
K10plus-PPN:873567625
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2017 C 1251QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Tiefmagazin 2bestellbar
Mediennummer: 10523335
Bu 13QR-CodeBereichsbibl. Geschichts-+Kulturwis / Europ. KunstgeschichtePräsenznutzung
Mediennummer: 63232916, Inventarnummer: sfb05-1700008
G III 1932QR-CodeLatein. Philologie des MittelaltersPräsenznutzung
Mediennummer: 63291394, Inventarnummer: 17/08

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/68077133   QR-Code

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