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Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
 Online-Ressource
Verfasst von:Konrad <von Ammenhausen>   i
Ansetzungstitel:Schachzabelbuch
Titel:1ra >@Dis ist das schachzabel buch<
Verlagsort:[Schlettstadt]
Titel Quelle:In: Konrad von Ammenhausen: Schachzabelbuch - Universitätsbibliothek Heidelberg, Cod. Pal. germ. 398
Jahr Quelle:1365
Band/Heft Quelle:1365, 1ra–137vb
Abstract:1ra ">Dis ist das schachzabel buch<. [I]N gottes namen hebe ich an/ Wanne nieman niht geschaffen kan ... 137va Behalten sy vns allen/ Aller selden samen/ Seculorum amen. Explicit liber iste sit laus tibi glorie christe etc. 137vb Dys bůch ving ich brůder Renbolt Suesse von Strasburg an zů Sletzstat In der stuben vf dem tormenter der selben stuben venster stossent In der stette graben gein Strasburg abe hin. An dem nehesten Dunrestage nach vnßer vrowen tage der liehtmeß [6. Februar 1365] vnd volleschreip es vf eimen strowinin sessel an dem nehesten Samesttage nach sante Benedicten dage [22. März 1365] Do men lute zů samene none vnd vesper Mittenander. Der selbe samesttag des obendes wz do dez morgens Was Mittelfaste vnd von geheisse vnd bete dez Erbarn geistlichen Brůder Hugen Ribisin von Colmar schaffener dez egenanten huses zů Sletzstat sant Johans Ordens wart dise date Geschriben dez Jares do men zalte Von gotz geburte drizehen hundert Jar Sehtzigen vnd fünf Jare.[Anleitung zur Entzifferung des Autorakrostichons in Geheimschrift, dechiffriert:] uuilt du beuinden uuer diis bůch in tuischem tihtete, so nim den ersten bůchstaben durch die retterschen us unde us so uindest dus. [Schreiberspruch:] Hie het dis bůchelin ein ende/ dez frowent sich Mine hende". Zum Schreiberspruch vgl. Colophons 5, Nr. 16.523 (Quelle hier fälschlich als Cod. Pal. germ. 219, vgl. Bartsch Nr., angegeben). – 1*r/v, 138*r/v leer
URL:Kostenfrei: Digitalisierung: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg398/0005
 Kostenfrei: Literaturverzeichnis#Abgekürzt zitierte Literatur: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/bibliotheca_palatina/litsigl.html
 Ausführliche Beschreibung#PDF-Katalogisat: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/sammlung2/werk/pdf/cpg398.pdf
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Handschrift
Sprache:ger
(Sekundärform):Online-Ausg.
(Umfang):Online-Ressource
(Ort):Heidelberg
(Verlag):Univ.-Bibl., Bibliotheca Palatina - digital
(E-Jahr):2009
Informationen zur Handschrift:Schriftart: Bastarda
 Sprache / Dialekt: westliches Niederalemannisch (elsässisch)
 Provenienz: Heidelberg; Rom
Editionshinweise zur Handschrift:Das Schachzabelbuch Kunrats von Ammenhausen, Mönchs und Leutpriesters zu Stein am Rhein. Nebst den Schachbüchern des Jakob von Cessole und des Jakob Mennel, hrsg. von Ferdinand Vetter, Frauenfeld 1892 (Bibliothek älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz 1/7), Sp. 5–840 (mit dieser Hs.). Neuedition in Vorbereitung (Karin Lerchner)
Literaturhinweise zur Handschrift:Zu Autor und Text vgl. Gerard F. Schmidt, in: VL2 5 (1985), Sp. 136–139
Angaben zum Äußeren der Handschrift:Papier
K10plus-PPN:1478922885
Verknüpfungen:→ Sammelwerk
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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