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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Präsenznutzung
Signatur: K 733 e::1   QR-Code
Standort: Bereichsbibl. Geschichts- / Musikwissenschaft
Exemplare: siehe unten
 Musiknoten
Mehrtlg. Werk:Erk's deutscher Liederschatz
Abtlg. des mehrtlg. Werks:1
Band:1
Titel:Erk's deutscher Liederschatz/1
Mitwirkende:Erk, Ludwig [Hrsg.]   i
Verlagsort:Leipzig
Verlag:Peters
E-Jahr:1890
Jahr:[1890]
Umfang:213 S.
Ang. zum Inhalt:A B C D, wenn ich dich seh'
 Ach, Mädchen, nur einen Blick
 Ach, wie ist's möglich dann
 Aennchen von Tharau
 Alles liebt und paart sich wieder
 Als der Grossvater die Grossmutter nahm
 Als ich auf meiner Bleiche
 Als ich noch im Flügelkleide
 An Alexis send' ich dich
 A Schlosser hot en G'sellen g'hot
 Arm und klein ist meine Hütte
 Auf Matrosen, die Anker gelichtet
 Bald gras' ich am Neckar
 Bekränzt mit Laub
 Blühe, liebes Veilchen
 Brüderlein fein
 Der Jäger aus Kurpfalz
 Da droben auf jenem Berge
 Das Schiff streicht durch die Wellen
 Da streiten sich die Leut' herum
 Das waren mir selige Tage
 Den lieben langen Tag
 Der Mai ist gekommen
 Der Vogelfänger bin ich ja
 Der Wein erfreut des Menschen Herz
 Des Jahres letzte Stunde
 Die Binschgauer wollten wallfahren
 Die Welt ist nichts als ein Orchester. Drunten im Unterland. Du, du liegst mir im Herzen. Du wirst mir's ja nit übel nehma. Ein freies Leben führen wir. Einsam bin ich nicht alleine. Ein Schäfermädchen weidete. Ein Veilchen auf der Wiese stand. Es blickt so still der Mond mich an. Es, es, es und es. Es ist bestimmt in Gottes Rath. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es steht ein Baum im Odenwald. Es ritten drei Ritter zum Thore. Es war ein König in Thule. Es zogen drei Burschen. Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll. Freut euch des Lebens. Fröhlich und wohlgemuth. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Gestern Abend war Vetter Michel hier. Gott grüss' euch, Alter. Guter Mond, du gehst so stille. Herzallerliebstes Schatzerl du. Herz, mein Herz, warum so traurig. Hoch vom Dachstein an. Hopp, hopp, hopp! Pferdchen lauf. Ich bin der Schneider Kakadu. Ich bin der wohlbekannte Sänger. Ich denk' an euch, ihr himmlisch schönen Tage. Im Krug zum grünen Kranze. Ich war Jüngling noch an Jahren. Ich weiss nicht, was soll es bedeuten. Jetzt geh' i an's Brünnele. In Berlin, sagt' er. In des Waldes finstern Gründen. In einem kühlen Grunde. Kein Feuer, keine Kohle. Kennst du das Land. Kommt a Vogerl geflogen. Letzte Rose, wie magst du. Liebchen ade! scheiden thut weh. Mädele ruck, ruck, ruck. Mädel, schau mir in's Gesicht. Mei Dirndel is harb uf mi. Mein Herz ist im Hochland. Mein Schatz ist a Reiter. Mei Schatzerl ist hübsch. Mich fliehen alle Freuden. Morgen muss ich fort von hier. Muss i denn, muss i denn. Nach Sevilla, nach Sevilla. Nachtigall, o Nachtigall. Näh' nicht, liebes Mütterlein (Sarafan). O du lieber Augustin. O Tannenbaum, o Tannenbaum. Rosestock, Holderblüh'. Sag' mir das Wort (Lang, lang ist's her). Schaust so freundlich aus, Gretelein. Sah ein Knab' ein Röslein stehn. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schöne Minka, ich muss scheiden. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sie ging zum Sonntagstanze. 'S ist mir Alles Eins. Sohn da hast du meinen Speer. So leb' denn wohl, du stilles Haus. So viel Stern' am Himmel stehen. Steh' nur auf, steh' nur auf. Treu und herzinniglich. Tyroler sind lustig. Ueber die Beschwerden dieses Lebens. Uf em Bergli bin i g'sässe. Uf'm Berge, da geht der Wind. Und der Hans schleicht umher. Und die Würzburger Glöckli. Und schau' ich hin, so schaust du her. Vögelen im Tannenwald. Von meinem Bergli muss i scheiden. Wann i halt frua afsteh. Wann i in der Fruh aufsteh. Warum blickt doch so verstohlen. Was frag' ich viel nach Geld (Neefe). Dasselbe (Mozart). Weine, weine, weine nur nicht. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Schnee von der Alma. Wenn die Schwalben heimwärts ziehn. Was hab' ich denn meinem Feinsliebchen gethan. Wenn ich ein Vöglein wär'. Wenn ich mich nach der Heimath sehn'. Wenn's immer, wenn's immer. Wenn's Mailüfterl weht. Wer hat dich, du schöner Wald. Wer wollte sich mit Grillen plagen. Willkommen, o seliger Abend. Wir sind die Könige der Welt. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wo a klein's Hüttle steht. Wo man singet, lass dich ruhig nieder. Z' Lauterbach hab' i mein'n Strumpf verlor'n. Das Volk steht auf. Der Ritter muss zum blut'gem Kampf. Der Gott, der Eisen wachsen liess. Du Schwert an meiner Linken. Es braust ein Ruf wie Donnerhall. Freiheit, die ich meine. Gott erhalte Franz den Kaiser. Heil dir im Siegerkranz. O du Deutschland. Sie sollen ihn nicht haben. Sind wir vereint zu guten Stunde. Stimmt an mit hellem hohen Klang. Was ist des Deutschen Vaterland? Wo Muth und Kraft. Zwischen Frankreich und dem. Auf, auf, ihr Brüder und seid froh. Auf, auf! zum fröhlichen Jagen. Bin der kleine Tambour Veit. Der Sänger hält im Feld. Es geht bei gedämpfter Trommel. Hinaus in die Ferne. Ich hatt' einen Kameraden. Immer langsam voran. Im Wald und auf der Heide. Kein schön'rer Tod ist in der Welt. Morgenroth, Morgenroth. O Strassburg, o Strassburg. Prinz Eugen, der edle Ritter. Schier dreissig Jahr bist du alt. Soldatenmuth siegt überall. Steh' ich im Feld, mein ist die Welt. Steh' ich in finstrer Mitternacht. Vater, ich rufe dich! Was blasen die Trompeten. Was glänzt dort vom Walde. Wolauf, Kameraden, auf's Pferd. Wer will unter die Soldaten. Zu Mantua in Banden. Zu Strassburg auf der Schanz'. Alles schweige! jeder neige. Als Noah aus dem Kasten war. Als wir jüngst in Regensburg waren. An der Saale hellem Strande. Bemooster Bursche zieh' ich aus. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, zu dem festlichen Gelage. Ça, c̦a geschmauset. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Ein lust'ger Musikante. Es hatten drei Gesellen. Gaudeamus igitur. Gestern, Brüder, könnt ihr's glauben. Grad' aus dem Wirtshaus nun komm' ich. Herr Bruder, nimm das Gläschen. Ich bin der Doctor Eisenbart. O alte Burschenherrlichkeit. Ich hab' den ganzen Vormittag. Ich hab' mein Sach' auf nichts gestellt. Ich nehm' mein Gläschen in die Hand. Ich und mein Fläschchen. Im kühlen Keller sitz' ich hier. In allen guten Stunden. Krambambuli, das ist der Titel. Mein Lebenslauf ist Lieb' und Lust. Mich ergreift, ich weiss nicht wie. Vivat Bachus, Bachus lebe! VOm hoh'n Olymp herab. Was kommt dort von der Höh'. Wer niemals einen Rausch gehabt. Wir hatten gebauet ein stattliches Haus. Wolauf, noch getrunken
Bestellnr.:7390
Datenträger:Musiknoten
Sprache:ger
K10plus-PPN:1112313788
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K 733 e::1QR-CodeBereichsbibl. Geschichts-+Kulturwis / MusikwissenschaftPräsenznutzung
Mediennummer: 46039797, Inventarnummer: MU-1200786

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