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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar
Signatur: 2009 A 390   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Kopetzky, Steffen   i
Titel:Der letzte Dieb
Titelzusatz:Roman
Verf.angabe:Steffen Kopetzky
Ausgabe:1. Aufl.
Verlagsort:München
Verlag:Luchterhand Literaturverl.
Jahr:2008
Umfang:473 S.
Format:215 mm x 135 mm
ISBN:978-3-630-87274-2
Abstract:Rez.: Da ist zum einen Alexander Salem, ein aus einer Feinmechanikerfamilie stammender begnadeter Einbrecher, dessen intakte Welt aus Auftragsdiebstählen und gut gefüllten Nummernkonten plötzlich und ohne Grund aus den Fugen gerät. Da ist zum anderen die ehemalige DDR-Topspionin Johanna Meister, die sich als einzige im Besitz des Gebäudeplans zur "Operation Nordpol" wähnt - einem von den Nazis in den letzten Kriegstagen verborgenen Schatz -, und die einen Finanzier benötigt, den sie in dem verschrobenen amerikanischen Fantasy-Erfolgsautoren Hawk findet. Dem bedeutet der Schatz auch die Verwirklichung seiner Fiktion - und nebenbei soll er auch seine Schreibblockade lösen. Doch Johannas Mentor hat die Informationen bereits einer weiteren Person zugespielt. Der große Erzähler Kopetzky (vgl. zuletzt BA 1/06) entwickelt auch die Geschichte dieses Romans wieder von mehreren Erzählsträngen her, deren Verhältnis zueinander erst nach und nach deutlich wird. Obwohl er dabei mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail erzählt, gewinnt der Roman über weite Strecken ein hohes Tempo und große Spannung. Breit empfohlen. (Arne Rauscher)
 Da ist zum einen Alexander Salem, ein aus einer Feinmechanikerfamilie stammender begnadeter Einbrecher, dessen intakte Welt aus Auftragsdiebstählen und gut gefüllten Nummernkonten plötzlich und ohne Grund aus den Fugen gerät. Da ist zum anderen die ehemalige DDR-Topspionin Johanna Meister, die sich als einzige im Besitz des Gebäudeplans zur "Operation Nordpol" wähnt - einem von den Nazis in den letzten Kriegstagen verborgenen Schatz -, und die einen Finanzier benötigt, den sie in dem verschrobenen amerikanischen Fantasy-Erfolgsautoren Hawk findet. Dem bedeutet der Schatz auch die Verwirklichung seiner Fiktion - und nebenbei soll er auch seine Schreibblockade lösen. Doch Johannas Mentor hat die Informationen bereits einer weiteren Person zugespielt. Der grosse Erzähler Kopetzky (vgl. zuletzt BA 1/06) entwickelt auch die Geschichte dieses Romans wieder von mehreren Erzählsträngen her, deren Verhältnis zueinander erst nach und nach deutlich wird. Obwohl er dabei mit grosser Sorgfalt und Liebe zum Detail erzählt, gewinnt der Roman über weite Strecken ein hohes Tempo und grosse Spannung. Breit empfohlen. (Arne Rauscher)
Schlagwörter:(g)Atlantis   i / (s)Schatz   i / (s)Verstecken   i / (s)Nationalsozialismus   i
 (g)Deutschland <DDR>   i / (s)Spionin   i / (s)Dieb   i / (s)Schriftsteller   i / (s)Schatzsuche   i
Dokumenttyp:Fiktionale Darstellung
Sprache:ger
RVK-Notation:GN 9999   i
K10plus-PPN:566021315
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2009 A 390QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10285676

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/66641905   QR-Code

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