Navigation überspringen
Universitätsbibliothek Heidelberg
 Online-Ressource
Verfasst von:Buchwald, Juliane Franziska von [VerfasserIn]
Titel:Briefe der Juliane Franziska von Buchwald an Christoph Dietrich von Keller 1738 bis 1750
Mitwirkende:Keller, Christoph Dietrich von [AdressatIn]
 Raschke, Bärbel [HerausgeberIn] [ÜbersetzerIn] [VerfasserIn einer Einleitung] [KommentarverfasserIn]
Verf.angabe:übersetzt, eingeleitet und kommentiert von Bärbel Raschke
Verlagsort:Wien ; Köln
Verlag:Böhlau Verlag
E-Jahr:2023
Jahr:[2023]
Umfang:1 Online-Ressource (183 Seiten)
Gesamttitel/Reihe:Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen : Große Reihe ; Band 23
Fussnoten:"Bei der vorliegenden Edition [der Briefe] handelt es sich um eine Übersetzung aus dem Französischen ins Deutsche." (Seite [35]) ; Kommentierung der Briefe in Fußnoten
ISBN:978-3-412-52578-1
Abstract:Mit dieser Edition werden bislang unbekannte französischsprachige Briefe Juliane Franziska von Buchwalds, Erste Hofdame bei Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, erstmals in einer kommentierten deutschen Übersetzung vorgelegt. Unter dem Deckmantel von Besorgtheit um ihre Mutter Frau von Neuenstein, Erzieherin am Hof von Württemberg, eröffnete sie im Sommer 1738 eine Korrespondenz mit Christoph Dietrich von Keller. Der stand als Jurist und Gesandter Württembergs am Wiener Hof kurz vor einer seiner zahlreichen politischen Missionen, für die sich nicht nur Sachsen-Gotha-Altenburg interessierte. Die Briefe der sich selbst als Agentin bezeichnenden Buchwald begleiten mit immer raffinierterer Chiffrierung, eingebettet in eine choreografierte Kommunikationsstrategie die Zeit des Österreichischen Erbfolgekriegs. Die Korrespondenz der schon von Zeitgenossen als brillante Briefschreiberin Gerühmten mit Keller erlosch 1750 kurz vor dessen Anstellung als Gothaer Geheimer Rat und infolge der fast vollständigen Erblindung der Buchwald nach einer misslungenen Augenoperation.
 Angaben zur beteiligten Person Raschke: Dr. Bärbel Raschke ist Germanistin. Sie lehrte und forschte an den Universitäten Leipzig und Bielefeld, Paris, Rabat und Kairo.
DOI:doi:10.7788/9783412525781
URL:cover: https://navision.backoffice.cloud.brill.com/media/300dpi_large_rgb/978-3-412-52576-7.jpg
 DOI: https://doi.org/10.7788/9783412525781
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Briefsammlung: (1738-1750)
Sprache:ger
Sach-SW:Juliane Franziska von Buchwald
 Edtion
 Frauen in der Geheimdiplomatie
 Christoph Dietrich von Keller
 Sachsen-Gotha-Altenburg
 Chiffrierungskunst
 Österreichischer Erbfolgekrieg
K10plus-PPN:1838771395
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext (Nationallizenz)

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/1183877139   QR-Code

zum Seitenanfang