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Universitätsbibliothek Heidelberg
 Online-Ressource
Titel:Dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen
Titelzusatz:Bücherverkäufe österreichischer Klöster in der Zwischenkriegszeit
Mitwirkende:Egger, Christoph [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Kaska, Katharina [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Wiesflecker, Peter [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Schima, Stefan [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Schallmeiner, Anneliese [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Rameder, Bernhard [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Glaßner, Christine [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Rabl, Irene [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Buchmayr, Friedrich [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Führer, Sonja [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Wanko, Wolfgang [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Schretter-Picker, Claudia [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Plank, Benedikt [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Schuster, Petrus [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Bayer, Petrus [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Mauterer, H. Ulrich [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Haltrich, Martin [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Gamerith, Andreas [VerfasserIn von ergänzendem Text]
 Kaska, Katharina [HerausgeberIn]
 Egger, Christoph [HerausgeberIn]
Verf.angabe:herausgegeben von Katharina Kaska und Christoph Egger
Verlagsort:Wien
Verlag:Böhlau Verlag
Jahr:2022
Umfang:1 Online-Ressource (334 Seiten)
Gesamttitel/Reihe:Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung ; Band 77
ISBN:978-3-205-21555-4
Abstract:Bedingt durch die schwierige Situation in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg waren viele österreichische Klöster in zum Teil existenzbedrohende wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Ein geeignetes Mittel zur Bewältigung dieser Probleme schien der Verkauf von Kulturgut, darunter mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln. Wertvolle Manuskripte wie die Admonter Riesenbibel oder das Antiphonar von St. Peter wechselten den Eigentümer; nicht wenige Bücher, wie etwa die Gutenbergbibel aus St. Paul im Lavanttal, verließen Österreich für immer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen erstmals diese lange Zeit verdrängten Vorgänge systematisch und quellenbasiert – unter Berücksichtigung der Handlungen aller Beteiligten, der Klöster selbst ebenso wie des Bundesdenkmalamtes, der Österreichischen Nationalbibliothek, kirchlicher Stellen und nicht zuletzt der Händler und Sammler.
 Angaben zur beteiligten Person Egger: Dr. Christoph Egger ist Universitätsassistent am Institut für Österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien.
 Angaben zur beteiligten Person Kaska: Dr. Katharina Kaska ist Mitarbeiterin der Sammlung von Handschriften und alten Drucken der Österreichischen Nationalbibliothek.
DOI:doi:10.7767/9783205215554
URL:DOI: https://doi.org/10.7767/9783205215554
Schlagwörter:(g)Österreich / (z)Geschichte 1919-1939 / (s)Verkauf / (s)Alter Druck / (s)Handschrift / (s)Klosterbibliothek
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Aufsatzsammlung
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen. - Wien : Böhlau Verlag, 2022. - 334 Seiten
RVK-Notation:AN 44920   i
Sach-SW:Admonter Riesenbibel
 Klöster
 Antiphonar St. Peter
K10plus-PPN:1802584323
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext (Nationallizenz)

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/1180258432   QR-Code

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