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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Titel:Solidarische Mittelvergabe
Titelzusatz:neue Perspektiven für die Zusammenarbeit in der freien Kunstszene
Mitwirkende:Rodatz, Christoph [HerausgeberIn]   i
 Atzpodien, Uta [HerausgeberIn]   i
 Berens, Christian [HerausgeberIn]   i
 Brohn, Sebastian [HerausgeberIn]   i
 Bründl, Anna [HerausgeberIn]   i
 Hera, M. Hasan [HerausgeberIn]   i
 Kotzerke, Moritz [HerausgeberIn]   i
Verf.angabe:Christoph Rodatz, Uta Atzpodien, Christian Berens, Sebastian Brohn, Anna Bründl, M. Hasan Hera, Moritz Kotzerke, Walbrodt (Hg.)
Verlagsort:Bielefeld
Verlag:transcript
Jahr:2023
Umfang:1 Online-Ressource (281 Seiten)
Illustrationen:Illustrationen (teilweise farbig)
Gesamttitel/Reihe:Public Interest Design ; Band 3
Ang. zum Inhalt:Solidarität und Mittelvergabe – Bestimmungen, Analysen und Reflexionen
 Kritik der Solidarität
 It's all about the give n take
 Solidarische Mittelvergabe – eine Utopie?
 Reden wir über Geld!
 Aus dem Innenleben eines Multifunktionsscharniers
 Blühende Kulturlandschaften im Zeitalter der Instabilität
 Solidarische Mittelvergabe – Ansätze, Visionen und Reflexionen
 Wieso Solidarität?
 Open doors policy now!
 The way of solidarity
 Wir wissen nicht, wo wir gerade sind und wie es weitergehen soll
 Spielanleitung zur Gestaltung von Atmosphären für eine solidarische Mittelvergabe
 Förderlandschaften
 Vermissen, Frustrieren, Umsorgen
 Solidarität – Aus der Praxis
 Ein Text über Solidarität
 Was ist uns das wert?
 Ein Liebesbekenntnis zum Commoning
 Solidarisches Miteinander
 Wem gehört die Institution?
 Als wir noch konkurrierten
 Geld ist etwas, worüber man spricht
 Gedanken über das professionelle Abhängen
ISBN:978-3-8394-6852-4
Abstract:Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft
DOI:doi:10.1515/9783839468524
URL:kostenfrei: Verlag: https://www.degruyter.com/isbn/9783839468524
 kostenfrei: Resolving-System: https://doi.org/10.1515/9783839468524?locatt=mode:legacy
 Cover: https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839468524/original
 DOI: https://doi.org/10.1515/9783839468524
Schlagwörter:(s)Kunstförderung   i / (s)Kooperation   i / (s)Solidarität   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Aufsatzsammlung
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Solidarische Mittelvergabe. - Bielefeld : transcript, 2023. - 281 Seiten
Sach-SW:BUSINESS & ECONOMICS / Management
K10plus-PPN:1858283884
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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