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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar
Signatur: 2023 A 7208   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Fischer, Timo [VerfasserIn]   i
Titel:Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
Institutionen:Bucerius Law School [Grad-verleihende Institution]   i
Verf.angabe:von Timo Fischer
Verlagsort:Berlin
Verlag:Duncker & Humblot
E-Jahr:2023
Jahr:[2023]
Umfang:279 Seiten
Format:23.3 cm x 15.7 cm, 400 g
Gesamttitel/Reihe:Schriften zum Strafrecht ; Band 411
Hochschulschrift:Dissertation, Bucerius Law School Hamburg, 2022
ISBN:978-3-428-18899-4
 3-428-18899-3
Bestellnr.:Bestellnummer: 18899
Abstract:Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben. Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Literatur und Rechtsprechung unausgesprochen teilweise eng, teilweise weit verstanden wird. Aufgrund der ausufernden Folgen eines weiten Verständnisses wird sodann für ein enges Verständnis plädiert und basierend darauf ein eigener Vorschlag zur Konturierung des Verschleifungsverbots unterbreitet. "The 'Verschleifungsverbot' in the German constitution": Subject of the paper is the so-called 'Verschleifungsverbot', derived by the 'German Federal Constitutional Court' from Article 103 (2) of the German Basic Law. Based on an empirical analysis, the difficulties of application of the 'Verschleifungsverbot' as well as possible reasons for them are elaborated. The paper concludes that in literature and case law the prohibition is understood narrowly in some cases and broadly in others, but that only a narrow understanding is sensible
URL:Cover: https://www.dietmardreier.de/annot/564C42696D677C7C393738333432383138383939347C7C434F50.jpg?sq=1
 Inhaltsverzeichnis: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz1847055486inh.htm
Schlagwörter:(g)Deutschland   i / (s)Strafrecht   i / (s)Tatbestandsmerkmal   i / (s)Auslegung   i / (s)Abgrenzung   i / (s)Nullum crimen sine lege   i
 (g)Deutschland   i / (s)Strafrecht   i / (s)Tatbestandsmerkmal   i / (s)Auslegung   i / (s)Abgrenzung   i / (s)Nullum crimen sine lege   i
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Fischer, Timo: Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot. - Berlin : Duncker & Humblot, 2023. - 1 Online-Ressource (279 Seiten)
RVK-Notation:PH 2720   i
Sach-SW:LAW / Constitutional
 LAW / Criminal Law / General
 Strafrecht, allgemein
 Verfassungs- und Verwaltungsrecht
Geograph. SW:Deutschland
K10plus-PPN:1847055486
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2023 A 7208QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10702438
JU/PH 2720 F529QR-CodeBibl. der Juristischen FakultätPräsenznutzung
Mediennummer: 61697989

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69107166   QR-Code

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