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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar

HEDD-Bestellung möglich
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Signatur: 2023 A 2431   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
- Andere Auflagen/Ausgaben:
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Titel:Queerness in der Kunst der Frühen Neuzeit?
Mitwirkende:Hecht, Lisa [HerausgeberIn]   i
 Ziegler, Hendrik [HerausgeberIn]   i
Körperschaft:Queerness in der Kunst der Frühen Neuzeit? <Veranstaltung, 2021, Online> [VerfasserIn]   i
Institutionen:Böhlau-Verlag [Verlag]   i
Verf.angabe:Lisa Hecht, Hendrik Ziegler (Hg.)
Verlagsort:Wien ; Köln
Verlag:Böhlau Verlag
E-Jahr:2023
Jahr:[2023]
Umfang:320 Seiten
Illustrationen:Illustrationen
Gesamttitel/Reihe:Studien zur Kunst ; 50
Fussnoten:"Das Buch geht auf die Online-Tagung Queerness in der Kunst der Frühen Neuzeit? zurück, die am 18. und 19. März 2021 vom Kunstgeschichtlichen Institut der Philipps-Universität Marburg ausgerichtet wurde" - Vorwort ; Literaturangaben
ISBN:978-3-412-52766-2
Bestellnr.:BVK0016045
Abstract:Sind die lasziven Jünglinge der Renaissance-Kunst Ausdruck einer schwulen Subkultur? Sind bärtige Frauen an europäischen Höfen widerständige Figuren, die sich gegen Genderbinarismen auflehnen? Ist das Spiel mit Maskeraden und Moden ein Beleg für ein fluides Geschlechterverständnis? Können fantasievolle Formenerfindungen in Architektur und Ornament Zeugnisse queerer Ästhetiken in der Vormoderne sein? Die Autorinnen des Tagungsbandes stellen sich diesen und vielen weiteren Fragen, um zu erörtern, inwiefern 'Queerness' ein produktiver Beobachtungsbegriff für die Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit sein kann. Kunst eröffnet von jeher einen Möglichkeitsraum, in dem sich Ambiguitäten und Fluiditäten entfalten können - durchaus unabhängig von tatsächlichen soziopolitischen Gegebenheiten. Doch geben Kunstwerke immer auch Hinweise auf die komplexen zeitspezifischen Vorstellungen von Geschlechtlichkeit. Die hier präsentierten Positionen und Analysen versuchen diesen Pendelschlag zwischen ästhetischer Autonomie und sozialgeschichtlichem Aussagegehalt fruchtbar zu machen, um ein anderes Bild der Vormoderne zu zeichnen: Offenbar war die Kunst der Frühen Neuzeit nicht nur von ungleichheitsgenerierenden Normsetzungen und von ausschliesslich binären und hierarchischen Geschlechtsvorstellungen geprägt
URL:Inhaltsverzeichnis: http://www.gbv.de/dms/weimar/toc/1820107728_toc.pdf
 Cover: http://www.dietmardreier.de/annot/4B56696D677C7C39363137343231387C7C434F50.jpg?sq=1
Schlagwörter:(s)Kunst   i / (s)Geschlechterrolle   i / (s)Queer-Theorie   i / (z)Geschichte 1500-1800   i / (s)Kunstgeschichtsschreibung   i
 (s)Kunst   i / (s)LGBT   i / (s)Queer-Theorie   i / (z)Geschichte 1500-1800   i
Dokumenttyp:Konferenzschrift: (2021 : Marburg)
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Queerness in der Kunst der Frühen Neuzeit? (Veranstaltung : 2021 : Online): Queerness in der Kunst der Frühen Neuzeit?. - Wien : Böhlau Verlag, 2023. - 1 Online-Ressource (320 Seiten)
RVK-Notation:LH 60250   i
 NN 1520   i
Sach-SW:ART / History / Renaissance
 Gender Studies: Gruppen
 Gender studies, gender groups
 HISTORY / Social History
 Kunstgeschichte
 Renaissance
 Renaissance art
 SOCIAL SCIENCE / Gender Studies
 Social & cultural history
 Sozial- und Kulturgeschichte
 Art
 Gender identity in art
 Sexual minorities in art
 Conference papers and proceedings
 History
K10plus-PPN:1820107728
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2023 A 2431QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10693848

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69058004   QR-Code

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