Navigation überspringen
Universitätsbibliothek Heidelberg
Standort: ---
Exemplare: ---
- Andere Auflagen/Ausgaben:
Bitte beachten Sie: Diese Liste ist ggf. unvollständig.
Wenn die Funktion 'Andere Auflagen/Ausgaben' nicht angeboten wird,
können dennoch in HEIDI andere Auflagen oder Ausgaben vorhanden sein.
 Online-Ressource
Titel:Produktive Unproduktivität
Titelzusatz:zum Verhältnis von Arbeit und Muße
Mitwirkende:Wilke, Inga [HerausgeberIn]   i
 Dobler, Gregor [HerausgeberIn]   i
 Tauschek, Markus [HerausgeberIn]   i
 Vollstädt, Michael [HerausgeberIn]   i
Verf.angabe:herausgegeben von Inga Wilke, Gregor Dobler, Markus Tauschek und Michael Vollstädt
Verlagsort:Tübingen
Verlag:Mohr Siebeck
E-Jahr:2020
Jahr:[2020]
Umfang:1 Online-Ressource (314 Seiten)
Illustrationen:Illustrationen
Gesamttitel/Reihe:Otium ; 14
Fussnoten:"Die Aufsätze des Bandes fassen die Tagung des Sonderforschungsbereichs 1015 "Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken" mit dem Titel "Muße und Arbeit" zusammen, die vom 12. bis 14. April 2018 in Freiburg statt" (Seite 12)
ISBN:978-3-16-159685-8
Abstract:Muße wird gemeinhin als selbstbestimmte Zeit charakterisiert, die sich durch die Freiheit von Zwängen auszeichnet – Arbeit gilt dann schnell als ihr Gegenteil. Bei genauerer Analyse hingegen sind die Grenzen zwischen Muße und Arbeit keineswegs so scharf zu ziehen und ihre Beziehung zueinander stellt sich als deutlich komplexer heraus. Welche Spielräume bietet Arbeit für Muße? Inwiefern kann Muße Arbeit und Arbeit Muße sein? Die interdisziplinären Beiträge dieses Bandes liefern ein historisch, empirisch-ethnografisch und systematisch fundiertes Bild der jeweiligen gesellschaftlichen Bedeutung und der konkreten Ausprägungen produktiver Unproduktivität. Indem sie das Verhältnis von Muße und Arbeit differenziert bestimmen, tragen sie auch zur schärferen Analyse beider Konzepte bei.
 Otium and work stand in complex relation to one another. Otium – defined as time that can be spent productively because it is exempt from norms of economic productivity – is frequently portrayed as the opposite of work. While otium is based on temporary freedom from constraints, work is full of constraints and alienating experiences. At a second glance, however, the boundaries between work and otium blur. Sometimes they do indeed stand opposed to each other; at other times, otium is to be found in work. Coming from a wide array of disciplines and taking their impulses from different empirical cases, the contributions in this volume analyse when, how, and why otium and work go hand in hand or become opponents.
DOI:doi:10.1628/978-3-16-159685-8
URL:kostenfrei: Volltext: https://www.mohrsiebeck.com/10.1628/978-3-16-159685-8
 kostenfrei: Volltext: https://doi.org/10.1628/978-3-16-159685-8
 kostenfrei: Volltext: https://www.mohrsiebeck.com/9783161596858
 DOI: https://doi.org/10.1628/978-3-16-159685-8
Schlagwörter:(s)Arbeit   i / (s)Muße   i / (s)Freizeit   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Konferenzschrift
 Aufsatzsammlung
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Muße und Arbeit (Veranstaltung : 2018 : Freiburg im Breisgau): Produktive Unproduktivität. - Tübingen : Mohr Siebeck, 2020. - VI, 314 Seiten
RVK-Notation:NK 4940   i
 CC 7262   i
Sach-SW:Recht auf Beteiligung
 Entscheidungsstillstand
 Otium
 Freizeit
 Zeit
 Erwerbsarbeit
 Tätigkeit
 Entgrenzung
 Kulturphilosophie
 Sozial-/Kulturwissenschaften
 Frühe Neuzeit
 19.-21. Jahrhundert
K10plus-PPN:1735970352
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69043596   QR-Code

zum Seitenanfang