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 Online-Ressource
Verfasst von:Cheng, Anne [VerfasserIn]   i
Titel:Geschichte des chinesischen Denkens
Titelzusatz:Grundriss
Mitwirkende:Forderer, Ulrich [ÜbersetzerIn]   i
Werktitel:Histoire de la pensée chinoise
Verf.angabe:Anne Cheng ; aus dem Französischen übersetzt von Ulrich Forderer
Verlagsort:Hamburg
Verlag:Meiner
E-Jahr:2022
Jahr:[2022]
Umfang:1 Online-Ressource (628 Seiten)
Illustrationen:Diagramme
Fussnoten:Literaturverzeichnis: Seite 561-603
ISBN:978-3-7873-4203-7
Abstract:Anne Chengs Standardwerk zur viertausendjährigen Geschichte der chinesischen Philosophie von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert liegt nun endlich auch in deutscher Übersetzung vor. In ihrer meisterhaften Gesamtdarstellung verfolgt die vielfach ausgezeichnete Autorin die Entwicklung des chinesischen Denkens in seiner Kontinuität wie in allen Verwandlungen und Brüchen und bietet gleichzeitig ein hervorragendes Nachschlagewerk. Als die »Histoire de la pensée chinoise« 1997 auf Französisch erschien, setzte sie sogleich Maßstäbe für eine schlüssige und zugleich umsichtige Darstellung der in der westlichen Philosophie oft nur bruchstückhaft bekannten, geschweige denn rezipierten chinesischen Philosophiegeschichte. Das Buch setzt ein mit der archaischen Kultur der Shāng und Zhōu im 2. Jahrtausend v. Chr. und behandelt in sechs Teilen die antiken Grundlagen des chinesischen Denkens (Konfuzius, Mòzǐ), die Zeit der Streitenden Reiche (Zhuāngzǐ, Menzius, Lăozǐ, Xúnzǐ, Legisten und kosmologisches Denken), die geistige Erneuerung während der HànDynastie, die buddhistische Umwälzung und anschließende Integration des Buddhismus in China, die Philosophie in der Zeit der Sòng und der MíngDynastien und schließlich die Entstehung des modernen Denkens. Auch wenn Cheng sich an den bekannten Schulen und Traditionslinien orientiert, berücksichtigt sie stets die Problematik, dass diese Schulen sich ihrem Selbstverständnis nach oft keiner Tradition zuordneten und Philosophiegeschichtsschreibung meist im Nachhinein konstruiert ist. Es gelingt der Autorin, unter enger Bezugnahme auf die jüngste sinologische Forschung den verschiedensten systematischen Aspekten des Philosophierens im traditionellen China gerecht zu werden – bei aller Eigenartigkeit, die diese Denkweisen in ihren Argumentationsstrukturen auszeichnet.
DOI:doi:10.28937/978-3-7873-4203-7
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.28937/978-3-7873-4203-7
 Verlag: https://meiner-elibrary.de/grundriss-geschichte-des-chinesischen-denkens.html
 DOI: https://doi.org/10.28937/978-3-7873-4203-7
Schlagwörter:(g)China   i / (s)Philosophie   i / (z)Geschichte Anfänge-1919   i
 (g)China   i / (s)Philosophie   i / (z)Geschichte   i
 (s)Konfuzianismus   i / (z)Geschichte   i
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Cheng, Anne, 1955 - : Geschichte des chinesischen Denkens. - Hamburg : Meiner, 2022. - 628 Seiten
RVK-Notation:CI 9100   i
 CI 8520   i
Sach-SW:Daoismus
 China
 Konfuzianismus
 Chinesische Philosophie
 Geschichte der Philosophie
 Philosophie: Metaphysik und Ontologie
 Konfuzianismus
 QDTJ
 QRRL1
K10plus-PPN:1822809142
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/68991080   QR-Code

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