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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Winter, Dorothea [VerfasserIn]   i
Titel:Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann
Institutionen:Ludwig-Maximilians-Universität München [Grad-verleihende Institution]   i
 Ludwig-Maximilians-Universität München / Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]   i
Werktitel:Warum kann Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen?
Verf.angabe:von Dorothea Winter
Verlagsort:[Stuttgart]
Verlag:J.B. Metzler
E-Jahr:2022
Jahr:2022.
Umfang:1 Online-Ressource (XIV, 85 Seiten)
Gesamttitel/Reihe:Springer eBook Collection
Hochschulschrift:Masterarbeit, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020
ISBN:978-3-662-64873-5
Abstract:Einleitung -- Methodische Vorbemerkungen -- Verortung der Forschungsfrage -- Was ist schöne Kunst im kantischen Sinne? -- Was ist KI unter philosophischem Aspekt? -- Kann KI schöne Kunst als Werk des Genies im Sinne Kants hervorbringen? -- Eine zeitgenössische Ausweitung des kantischen Kunstbegriffs im Zeitalter der KI: Das Prinzip der Autorschaft als Prämisse für Kunst -- Conclusion.
 Künstliche Intelligenz (KI) fährt Auto, erkennt Krebs und sucht Bewerber*innen aus – und das teilweise besser, schneller und sicherer als jeder Mensch. Kreativität respektive Kunst schien lange Zeit eine der letzten Bastionen des Menschlichen zu sein. Doch auch das scheint überholt: Inzwischen malt KI wie Rembrandt und komponiert wie Beethoven. Und das so gut, dass nicht einmal Expert*innen noch Mensch von Maschine zu unterscheiden vermögen und die Werke für Millionenbeträge verkauft und prominent ausgestellt werden. Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es noch menschliche Künstler*innen? Dorothea Winter prüft im vorliegenden Buch daher philosophisch-ästhetisch fundiert, ob KI es prinzipiell vermag, Kunst zu schaffen. Und das mithilfe des prominenten kantischen Kunstbegriffs. Darüber hinaus wird gezeigt, dass dieser Kunstbegriff keineswegs outdated ist, auch wenn er mehr als zweihundert Jahre alt ist, und welche kantischen Elemente sich auch im deutschen Urheberrecht und bei dem Aktionskünstler Joseph Beuys finden und warum KI keinem dieser Kunstbegriffe entsprechen kann. Die Autorin Dorothea Winter ist Doktorandin am Philosophischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin. .
DOI:doi:10.1007/978-3-662-64873-5
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-662-64873-5
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-64873-5
Schlagwörter:(t)Kant, Immanuel / Kritik der Urteilskraft   i / (s)Ästhetik   i / (s)Künstliche Intelligenz   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Winter, Dorothea: Warum Künstliche Intelligenz keine schöne Kunst im kantischen Sinne hervorbringen kann. - Berlin : J.B. Metzler, 2022. - XIV, 85 Seiten
K10plus-PPN:1789597919
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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