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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Glatz, Solvejg [VerfasserIn]   i
Titel:Abgrenzungsmaßstäbe im Abkommensrecht
Titelzusatz:Veranlassungsprinzip und Fremdvergleich bei der Betriebsstättengewinnabgrenzung
Verf.angabe:Solvejg Glatz
Verlagsort:Wiesbaden
Verlag:Springer Gabler
Jahr:2021
Umfang:1 Online-Ressource(XXVII, 685 S. 7 Abb., 1 Abb. in Farbe.)
Gesamttitel/Reihe:PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht ; 10
 Springer eBook Collection
Fussnoten:Dissertation erschienen unter dem Titel: Abgrenzungsmaßstäbe im Abkommensrecht – Die Rolle des Veranlassungsprinzips und dessen Verhältnis zum Fremdvergleich im nationalen und internationalen Steuerrecht unter besonderer Berücksichtigung der abkommensrechtlichen Betriebsstättengewinnabgrenzung vor und nach Einführung des Authorized OECD Approach
Hochschulschrift:Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2020
ISBN:978-3-658-34006-3
Abstract:Einleitung -- Teil A Grundlagen -- Teil B Innerstaatliche Abgrenzungsmaßstäbe -- Teil C Betriebsstättengewinnabgrenzung vor derEinführung des AOA -- Teil D Der Fremdvergleichsgrundsatz -- Teil E Betriebsstättengewinnabgrenzung unter dem AOA -- Teil F Gesamtergebnis.
 Ausgehend von dem Veranlassungsprinzip als tätigungsbezogenem Grundprinzip der Abgrenzung und dessen Konkretisierung durch den Fremdvergleichsgrundsatz analysiert die Arbeit die bisherige BFH-Rechtsprechung und diskutiert ausgewählte Fragestellungen der abkommensrechtlichen Betriebsstättengewinnabgrenzung. Es wird herausgearbeitet, dass sowohl dem Art. 7 OECD-MA als auch den sog. Betriebsstättenvorbehalten ein einheitlicher veranlassungsbasierter Abgrenzungsmaßstab zugrunde liegt, der an das spezifisch abkommensrechtliche Verständnis der Unternehmenstätigkeit anknüpft. Nach kommentarähnlicher Darstellung und Diskussion der Änderungen durch den Authorized OECD Approach (AOA) wird gezeigt, dass auch der dem AOA zugrunde liegende Abgrenzungsmaßstab veranlassungsbasiert ist, wenngleich es aufgrund der abweichenden Anknüpfung an Personalfunktionen im Einzelfall zu unterschiedlichen Zuordnungsergebnissen kommen kann. Zugleich werden Vorschläge für einzelne gesetzgeberische Nachbesserungen der Umsetzungsvorschrift des § 1 Abs. 5 AStG gemacht. Die Autorin Solvejg Glatz ist Richterin beim Niedersächsischen Finanzgericht in Hannover und derzeit abgeordnet an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, wo sie sich als wissenschaftliche Mitarbeiterin schwerpunktmäßig mit den verfassungsrechtlichen Verfahren aus dem Bereich des Einkommen- und Körperschaftsteuerrechts befasst.
DOI:doi:10.1007/978-3-658-34006-3
URL:Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-658-34006-3
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-34006-3
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe
K10plus-PPN:1765217679
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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