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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar
Signatur: 2021 A 5904   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Herr, Lukas D. [VerfasserIn]   i
Titel:The President as Communicator-in-Chief
Titelzusatz:präsidentielle Rhetorik, amerikanischer Exzeptionalismus und exekutiver Handlungsspielraum während des Kosovo-, Irak- und Libyen-Krieges
Verf.angabe:Lukas D. Herr
Ausgabe:1. Auflage
Verlagsort:Baden-Baden
Verlag:Nomos
Jahr:2021
Umfang:394 Seiten
Illustrationen:Diagramme
Format:22.7 cm x 15.3 cm
Gesamttitel/Reihe:Neue Amerika-Studien ; Band 9
Fussnoten:Hauptsachtitel englisch, Textbeiträge in deutsch ; Literaturverzeichnis: Seiten 363-394
Ang. zum Inhalt:The President as Communicator-in-Chief : präsidentielle Rhetorik und die Exekutivdominanz amerikanischer Präsidenten
 Dominating the Political Realm : präsidentielle Exekutivdominanz im interventionspolitischen Aushandlungsprozess der USA
 Talking Congress into a Corner : präsidentielle Rhetorik und der interventionspolitische Handlungsspielraum des Präsidenten
 Operation Allied Force : die exzeptionelle Identitätsrhetorik Bill Clintons und der Luftkrieg gegen Serbien 1999
 Operation Iraqi Freedom und der Iraq Surge 2007 : die exzeptionelle Identitätsrhetorik George W. Bushs und der selbstbewusste Kongress gegenüber der Truppenaufstockung 2007
 Operation Odyssey Dawn : die exzeptionelle Identitätsrhetorik Barack Obamas und der unentschlossene Kongress gegenüber der Intervention in Libyen 2011
 Opportunities and Pitfalls for Presidential Rhetoric : amerikanische Interventionspolitik und die Bedeutung präsidentieller Rhetorik
Hochschulschrift:Dissertation, Technische Universität Kaiserslautern, 2020
ISBN:978-3-8487-6753-3
Abstract:In der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik können Präsidenten beim Einsatz militärischer Gewalt zumeist auf einen vom Kongress nicht eingeschränkten Handlungsspielraum hoffen. Ausgehend von einer liberalen Theorieperspektive argumentiert die Studie, dass dafür auch eine am amerikanischen Exzeptionalismus ausgerichtete Identitätsrhetorik des Präsidenten verantwortlich ist, die Kongressmitglieder rhetorisch in die Ecke drängen und Kritik unterdrücken kann. Eine qualitative Untersuchung der Interventionsdiskurse während der Interventionen im Kosovo 1999, dem Irak-Krieg ab 2003 und der Intervention in Libyen 2011 zeigt, dass Kongressmitglieder vom Gebrauch ihrer verfassungsrechtlichen Kriegsvollmachten zurückschrecken, wenn ihnen geeignete Vetomöglichkeiten fehlen.
URL:Inhaltstext ; Verlag: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=473c8ee4bafb47df8041e465fa21680d&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
 Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1220577154/04
Schlagwörter:(g)USA   i / (s)Präsident   i / (s)Bewaffneter Konflikt   i / (s)Politische Kommunikation   i / (s)American Exceptionalism   i
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger eng
RVK-Notation:MG 70690   i
 MG 70630   i
K10plus-PPN:1737819694
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2021 A 5904QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10643001

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/68747539   QR-Code

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