Verfasst von:	Streeck, Nina [VerfasserIn]
Titel:	Jedem seinen eigenen Tod
Titelzusatz:	Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende
Verf.angabe:	Nina Streeck
Verlagsort:	Frankfurt
Verlag:	Campus Verlag
E-Jahr:	2020
Jahr:	[2020]
Umfang:	356 Seiten
Format:	21.3 cm x 14 cm
Hochschulschrift:	Dissertation, Universität Zürich, 2018
ISBN:	978-3-593-51235-8
	3-593-51235-1
Bestellnr.:	51235
Abstract:	Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren »eigenen Tod«: ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des »eigenen Todes« droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben.
URL:	Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1198709715/04
Schlagwörter:	(s)Sterben    / (s)Lebensführung    / (s)Authentizität    / (s)Sterbehilfe    / (s)Palliativpflege    / (s)Ars moriendi    / (s)Ethik
	(s)Sterben    / (s)Sterbehilfe    / (s)Palliativpflege    / (s)Sterben    / (s)Lebensführung    / (s)Ars moriendi    / (s)Ethik
Dokumenttyp:	Hochschulschrift
Sprache:	ger
Bibliogr. Hinweis:	Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Streeck, Nina: Jedem seinen eigenen Tod. - Frankfurt : Campus Verlag, 2020. - 1 Online-Ressource (356 Seiten)
RVK-Notation:	PJ 2300
	CC 7264
	MS 6300
K10plus-PPN:	1681815087