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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Krüger, Anna   i
Titel:Die Bindung der Dritten Welt an das postkoloniale Völkerrecht
Titelzusatz:Die Völkerrechtskommission, das Recht der Verträge und das Recht der Staatennachfolge in der Dekolonialisierung
Verf.angabe:von Anna Krueger
Verlagsort:Berlin, Heidelberg
Verlag:Springer
Jahr:2018
Umfang:Online-Ressource (XII, 436 S. 3 Abb, online resource)
Gesamttitel/Reihe:Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht ; 264
 SpringerLink : Bücher
ISBN:978-3-662-54413-6
Abstract:Kapitel 1: Einleitung -- Teil I: Die Bestimmungsfaktoren der Bindungsdebatte in der Völkerrechtswissenschaft: Kapitel 2: Die Kolonialisierung als prägendes Moment für die Völkerrechtler in der Dritten Welt -- Kapitel 3: Die Entstehung der Bindungsdebatte in Folge der Kritik der Völkerrechtler aus der Dritten Welt an der etablierten Völkerrechtsordnung -- Kapitel 4: Die Hoffnungen der Völkerrechtler in der Dritten Welt in das Völkerrecht -- Teil II: Die Bindungsfrage im Recht der Verträge: Kapitel 5: Die völkerrechtliche Debatte um Ungleiche Verträge und die WVK -- Kapitel 6: Unter gewaltsamem Zwang abgeschlossene Verträge in der WVK -- Kapitel 7: Andere Normen zur Ächtung Ungleicher Verträge in der WVK -- Teil III: Die Bindungsfrage im Recht der Staatennachfolge: Kapitel 8: Die völkerrechtliche Debatte das um Recht der Staatennachfolge -- Kapitel 9: Territorialregime in der WKSV -- Kapitel 10: Erworbene Rechte in der WKSVAS -- Kapitel 11: Schlussbetrachtungen.
 Das Buch untersucht die völkerrechtshistorische, -theoretische und -praktische Debatte um die Bindung der Dritten Welt an die etablierte Völkerrechtsordung nach der Dekolonialisierung unter besonderer Beachtung herausragender Völkerrechtler in den neuen Staaten wie Ram Prakash Anand, Taslim Olawale Elias, Mohammed Bedjaoui, Abdul Hakim Tabibi und Mustafa Kamil Yasseen. Dabei werden die Arbeiten der Völkerrechtskommission der Vereinten Nationen (ILC) und die sich anschließenden Staatenkonferenzen im Recht der Verträge (WVK) sowie im Recht der Staatennachfolge (WKSV und WKSVAS) aufgearbeitet, welche die Völkerrechtler in der Dritten Welt zur Umsetzung ihres „Globalsolidarischen Projekts“ (Reform der etablierten Völkerrechtsordnung im Interesse der Weltgemeinschaft, Errichtung einer Neuen Weltwirtschaftsordnung) zu nutzen versuchten.
DOI:doi:10.1007/978-3-662-54413-6
URL:Volltext ; Resolving-System: https://doi.org/10.1007/978-3-662-54413-6
 Volltext: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54413-6
 Cover: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz492993890cov.jpg
 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-54413-6
Schlagwörter:(s)Entkolonialisierung   i / (s)Staatensukzession   i / (s)Völkerrecht   i / (z)Geschichte   i
Datenträger:Online-Ressource
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Reproduktion:Druckausg.: Krueger, Anna: Die Bindung der Dritten Welt an das postkoloniale Völkerrecht. - Berlin: Springer, 2018. - XII, 434 Seiten
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Krueger, Anna: Die Bindung der Dritten Welt an das postkoloniale Völkerrecht. - Heidelberg : Springer, 2017. - XII, 434 Seiten
RVK-Notation:PR 2355   i
 PR 2180   i
K10plus-PPN:1654743461
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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