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フランツ・フォン・ショーバー

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フランツ・フォン・ショーバー

[この記事は、ドイツ語の「An der Musik」から、訳しかけて、放り出されている記事です。この記事は、補筆され、改変され、完成されることを、望まれています。]

Franz Adolf Friedrich Schober, ab 1801 von Schober (* 17. Mai 1796[1] auf Schloss Torup bei Malmö, Schweden; † 13. September 1882 in Dresden) war ein österreichischer Dichter, Librettist und Lithograf sowie Schauspieler in Breslau und Legationsrat in Weimar.

フランツ・フリードリヒ・ショーバー(1801年([1]によると、1796年)5月17日、スウェーデンのマルメにあるトループ館に生まれ、1882年ドレスデンで没した)は、オーストリアの詩人・台本作者・石版工ならびにブレスラオの役者、そして、ワイマールの公使館参事官(外交官)であった。

Franz von Schober vor Schloss Torup, Gemälde von Leopold Kupelwieser 画家レオポルト クーペルヴィーザーの描いた肖像画、「トループ城の前に立つフランツ フォン ショーバー」  (挿入されている有名な肖像画の説明)

An die Musik – Schobers Gedicht in einer der autographen Niederschriften Schuberts 「楽に寄す」 シューベルトの記念碑の自筆の文書中に見られるショーバーの詩。       (これも挿入されている写真の説明)

Gedenktafel für die Unvollendete D 759 und Schubert als Gast bei Schobers (1822) im Göttweiger Hof Wien in der Spiegelgasse 未完成のドイチュ番号作品759に対する記念のプレートとウィーンの「シュピーゲル通り」にあったショーバーの「ゲットヴァイガー」館に1822年に客人として逗留していたシューベルト                 (これも挿入されている写真の説明)



Inhaltsverzeichnis 索引 [Verbergen] [隠す] 1 Leben       生涯 2 Vertonte Gedichte       曲を付けられた詩 3 Veröffentlichungen (Auswahl)  公表した作品(抜粋) 4 Literatur           著作物  5 Einzelnachweise        個々の立証 6 Weblinks           リンク  Leben[Bearbeiten]           生涯 Franz Schober wurde als Sohn österreichischer Eltern in Schweden geboren, da sein Vater damals Güterverwalter in Schonen (Skåne) war. 1801 wurde die Familie in den österreichischen Adelsstand erhoben. Der Vater starb am 8. Februar 1802. Schobers Mutter, Katharina geb. Derffel (* 1762 in Baden bei Wien; † 1833 in Wien), kehrte mit Franz und seinen drei älteren Geschwistern Axel († 1817), Ludovica († 1812) und Sophie († 1825) – deren genaue Geburtsdaten bislang unbekannt sind – nach Österreich zurück.

フランツ・ショーバーは、オーストリア人夫婦の息子としてスウェーデンで生まれた。その地で、父は、ショーネンの貨物管理官?だった。 1801年に、父が栄転を命じられ、一家は、オーストリア領のアーデルシュタントへと引っ越した。 父は1802年2月8日に死去した。ショーバーの母カタリーナ デルフェル(旧姓)(1762年生(ウィーン近郊バーデン)、、1833年没(ウィーン))は、フランツとその年上の兄弟姉妹アクゼル(1817年没)・ルドヴィカ(1812年没)・ゾフィー(1825年没)(彼らの生年月日は今日に至るまで知られていない)を連れて、オーストリアに戻った。

Ab 1803 wurde Schober in der Salzmannschule Schnepfenthal erzogen. Seit 1806 lebte er in Österreich, besuchte das Wiener Akademische Gymnasium und ab 1808 das Stiftsgymnasium Kremsmünster. Ab 1815 wohnte er wieder in Wien. Dort nahm er zunächst an der Universität ein Philosophiestudium auf, das er aber nicht abschloss.

1803年から、ショーバーは、シュネプフェン谷のザルツマン学校で教育を受けた。 1806年からオーストリアで生活し、ウィーンの学術ギムナジウムに通い、1808年からは、クレムミュンスターの宗教財団ギムナジウムに通った。 1815年からは、再びウィーンで住んだ。 そこで、最初は大学で哲学の研究を始めたが、彼はその研究を、完了しなかった。

Noch in Oberösterreich befreundete er sich mit den Geschwistern von Spaun, in Wien dann auch mit Johann Mayrhofer, Johann Chrysostomus Senn, Leopold Kupelwieser, Franz von Bruchmann, Franz Schubert, Moritz von Schwind, Eduard von Bauernfeld und Ernst von Feuchtersleben sowie später bei deren Wien-Aufenthalten u. a. mit Ottilie von Goethe und ihren Kindern, so mit Walther von Goethe.

さらに、オーバーオーストリアで、彼はシュパオンの兄弟姉妹達と仲良しになった。 それから、ウィーンで、ヨハン マイホーファー、クリソトムス ゼーン、レオポルト クーペルヴィーザー、フランツ フォン ブルフマン、フランツ シューベルト、 モーリッツ フォン シュヴィント、エドゥアルト フォン バオアーフェルト やエルンスト フォン フォイヒターレーベン 並びに 後には、彼らのウィーン滞在の際に、 オットティーレ フォン ゲーテやその子供達やヴァルター フォン ゲーテと親交を結んだ。

Noch zur Zeit seiner später gelösten Verlobung mit Franz von Bruchmanns Schwester Justina trat Schober 1823 bis 1825 in Breslau – während seines Engagements bei Gottlob Benedict Bierey als Schauspieler unter dem Pseudonym „Torupson“ – nicht nur u.a. mit Richard Wagners älteren Geschwistern Albert und Luise und Heinrich Schmelka auf der Bühne auf, sondern kam auch in regen Kontakt zu dem Journalisten Karl Schall sowie zu Johann Theodor Mosewius, Karl Witte und Antonio Mayer aus dem Umfeld von Carl von Holtei und Eugen von Vaerst. Gleichfalls in Breslau wurde er von Ferdinand Eßlairs Tochter Hedwig und Marie, der Frau des (Glas-)Malers Albert Höcker, abgöttisch verehrt.

さらに、ブレスラオでは、1823年から1825年までショーバーは、後に婚約を解消することになるブルフマンの妹ユスティーナと会っていた。 まだ、ブルフマンの妹ユスティーナとの間の、後に解消されることになる婚約の期間中に、彼は、1823年から1825年まで、ブレスラオで、リヒャルト ヴァーグナーの兄のアルバートや姉のハインリッヒ シュメルカや、ルイーゼ シュメルカやハインリッヒ シュメルカといっしょに舞台に立っていただけでなく、カール フォン ホルタイやオイゲン フォン ヴェルストの紹介で、ジャーナリストのカール シャルル並びにヨハン テオドール モーゼヴィウスやカール ヴィッテやアントニオ マイヤー と活発な交流をするようにもなった。同時にブレスラオでは、彼は、フェルディナンド エースライアー の娘ヘドヴィックとマリーエ(ガラス画家アルバート ヘッカーの妻)から偶像崇拝的に崇拝された。


1826 bis 1829 leitete Schober das Lithographische Institut in Wien. Er war Gesellschafter und Erzieher bei der Familie von Leo Graf Festetics im ungarischen Tolna, Reisebegleiter von Franz Liszt und initiierte, dass die Fresken in der Wartburg von Schwind gestaltet wurden. Ab 1856 war er mit der Jugendschriftstellerin Thekla von Gumpert verheiratet, von der er aber bereits ab 1860 wieder getrennt lebte.

Schobers auf verschiedene Sammlungen in Wien, Hamburg und Weimar verteilter Nachlass stellt eine der wichtigsten Quellen zur Biographie von Franz Schubert und Moritz von Schwind dar. Mit deren ersten Biographen Heinrich Kreißle von Hellborn und Hyacinth Holland stand er seit 1861 beziehungsweise 1871 in stetem Kontakt.

Vertonte Gedichte[Bearbeiten] Schober schrieb zahlreiche, teils von Schubert vertonte Gedichte – darunter An die Musik sowie Jägers Liebeslied – sowie 1821 das Libretto zu Schuberts Oper Alfonso und Estrella. Auch Liszt und andere Komponisten vertonten Texte von ihm.




Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten] Gedichte (1842) Digitalisat Gedichte (1865) Digitalisat Literatur[Bearbeiten] E. Lebensaft – R. Pichl – H. Reitterer: Schober, Franz (Adolf Friedrich) von. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 10, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1994, ISBN 3-7001-2186-5, S. 420 f. (Direktlinks auf S. 420, S. 421). Constantin von Wurzbach: Schober, Franz von. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 31. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1876, S. 62–65 (Digitalisat). Hyacinth Holland: Schober, Franz von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 32, Duncker & Humblot, Leipzig 1891, S. 202–206. Maria Eckhardt: Franz von Schober. Schuberts und Liszts Dichterfreund. In: Schubert durch die Brille. 18. Hans Schneider, Tutzing 1997, S. 69–79. Ilija Dürhammer: „Affectionen einer lebhaft begehrenden Sinnlichkeit“. Der „Schobert“-Kreis zwischen „neuer Schule“ und Weltschmerz. In: Walther Dürr, Siegfried Schmalzriedt, Thomas Seyboldt (Hg.): Schuberts Lieder nach Gedichten aus seinem literarischen Freundeskreis. Auf der Suche nach dem Ton der Dichtung in der Musik. Kongreßbericht Ettlingen 1997. Frankfurt a. M. 1999, S. 39–58. Siegfried Schmalzriedt: "Meiner Seele Saiten streift". Franz von Schobers Lyrik in Franz Schuberts Vertonungen, in: Schuberts Lieder nach Gedichten aus seinem literarischen Freundeskreis. [… ebenda], S. 59–80. Ilija Dürhammer: Schuberts literarische Heimat. Dichtung und Literatur-Rezeption der Schubert-Freunde. Wien-Köln-Weimar 1999. Michael Kohlhäufl: Poetisches Vaterland. Dichtung und politisches Denken im Freundeskreis Franz Schuberts. Kassel 1999. Rita Steblin: The Schober family's „tiefe sittliche Verdorbenheit“ as revealed in spy reports from 1810 about Ludovica and her mother. In: Schubert durch die Brille. 29. Hans Schneider, Tutzing 2002, S. 39–65. Michael Lorenz: Die Familie Schober und ihr genealogisches Umfeld. In: Schubert durch die Brille. 30. Hans Schneider, Tutzing 2003 (Stammbaum aus diesem Aufsatz online) Till Gerrit Waidelich: „Torupson“ und Franz von Schober – Leben und Wirken des von Frauen, Freunden und Biographen umworbenen Schubert- und Schwind-Freundes. In: Schubert:Perspektiven. Band 6, 2006, Heft 1 und 2 – Sonderheft, S. 1–237, ISSN 1617-6340. Dazu Inhaltsverzeichnis und Personenregister, in: Schubert:Perspektiven. Band 7, 2007, S. 107–120. Rita Steblin: Schober’s Love Affair with Marie von Spaun and the Role Played by Helene Schmith, the Wife of Mozart’s First Violinist. In: Schubert:Perspektiven. Band 8, 2008, S. 48–86. Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ Die Genealogie der Familie Schober abgerufen am 15. September 2011 Weblinks[Bearbeiten] Literatur von und über Franz von Schober im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literaturliste im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Werke von Franz von Schober. Bei: Zeno.org. Vertonte Gedichte bei recmusic.org (mit falschem Geburtsjahr) Eintrag zu Franz von Schober in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online (in AEIOU Österreich-Lexikon) Eintrag zu Franz von Schober in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Landesmuseum Niederösterreich) (falsches Geburtsjahr, richtig 1796) Normdaten (Person): GND: 116849436 | LCCN: n84011699 | VIAF: 12340977 | Wikipedia-Personensuche Kategorien: TheaterschauspielerAutorLiteratur (Deutsch)Literatur (Österreich)Literatur (19. Jahrhundert)LyrikLibrettoPerson um Franz SchubertPerson (Kaisertum Österreich)Geboren 1796Gestorben 1882Mann Navigationsmenü Nicht angemeldetDiskussionsseiteBeiträgeBenutzerkonto erstellenAnmeldenArtikelDiskussionLesenBearbeitenVersionsgeschichte

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