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Die Conversos : christliche Gegner und Verteidiger der iberischen Neuchristen in den Jahren vor 1492 / Bernhard Holl

By: Contributor(s): Material type: TextTextContent type: Text Media type: ohne Hilfsmittel zu benutzen Carrier type: BandLanguage: German Series: Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums ; Band 2Publisher: Baden-Baden : Ergon Verlag, [2022]Copyright date: © 2022Description: 343 Seiten ; 24 cm x 17 cmISBN:
  • 9783956509650
  • 395650965X
Uniform titles:
  • Die Verteidigung der iberischen Neuchristen im 15. Jahrhundert
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: 9783956509667. | Erscheint auch als: Die Conversos. Online-Ausgabe Baden-Baden : Ergon Verlag, 2022. 1 Online-Ressource (343 Seiten)DDC classification:
  • 248.246094609024 23/ger
  • 230 290 940
RVK: RVK: BO 5120Online resources: Dissertation note: Dissertation - Universität Potsdam, 2022 Summary: Das 15. Jahrhundert ist das Zeitalter der letzten Massenkonversionen zum Christentum auf der Iberischen Halbinsel. Unter starkem Druck und zum Teil mit Gewalt wurde die zuvor große jüdische Bevölkerung gedrängt, sich taufen zu lassen. Gleichwohl akzeptierten große Teile der christlichen Mehrheit die Neubekehrten nicht als gleichwertig und bezweifelten ihre Rechtgläubigkeit. Gegen diese Diskriminierung wandten sich immer wieder Geistliche und Gelehrte mit Predigten, Briefen und Denkschriften. Die vorliegende Studie zeichnet erstmals detailliert die wesentlichen Inhalte ihrer Theologie nach, ihre spezielle Auslegung der Bibel und deren Wurzeln in Recht und Tradition der lateinischen Kirche.PPN: PPN: 1823326528
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Dissertation - Universität Potsdam, 2022

Das 15. Jahrhundert ist das Zeitalter der letzten Massenkonversionen zum Christentum auf der Iberischen Halbinsel. Unter starkem Druck und zum Teil mit Gewalt wurde die zuvor große jüdische Bevölkerung gedrängt, sich taufen zu lassen. Gleichwohl akzeptierten große Teile der christlichen Mehrheit die Neubekehrten nicht als gleichwertig und bezweifelten ihre Rechtgläubigkeit. Gegen diese Diskriminierung wandten sich immer wieder Geistliche und Gelehrte mit Predigten, Briefen und Denkschriften. Die vorliegende Studie zeichnet erstmals detailliert die wesentlichen Inhalte ihrer Theologie nach, ihre spezielle Auslegung der Bibel und deren Wurzeln in Recht und Tradition der lateinischen Kirche.

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