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Längsstreifen

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Längsstreifen (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Längsstreifen die Längsstreifen
Genitiv des Längsstreifens der Längsstreifen
Dativ dem Längsstreifen den Längsstreifen
Akkusativ den Längsstreifen die Längsstreifen
[1] ein Frischling mit mehreren Längsstreifen

Worttrennung:

Längs·strei·fen, Plural: Längs·strei·fen

Aussprache:

IPA: [ˈlɛŋsˌʃtʁaɪ̯fn̩]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Längsstreifen (Info)

Bedeutungen:

[1] längs, in Längsrichtung verlaufender Streifen

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Länge, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Streifen

Gegenwörter:

[1] Querstreifen

Oberbegriffe:

[1] Streifen

Beispiele:

[1] Virginia-Grunzer haben eine helle, weißblaue Grundfarbe, gelbe Längsstreifen und gelbe Flossen.[1]
[1] Schwarz sind auch ein Längsstreifen entlang der Mittellinie des Bauches, ein Analfleck, ein unterbrochener Längsstreifen auf den Körperseiten, ein weiterer am unteren Rand der Rückenflosse, ein Fleck auf dem Schwanzstiel, die vorderen Flossenstrahlen der Bauchflossen und der Rückenflosse und eine Wangenbinde, die sich vom Auge schräg nach hinten zum Unterrand des Kiemendeckels erstreckt.[2]
[1] Die aktuelle Farbgebung der Lokomotiven ist eine rote Grundfarbe mit einem breiten Längsstreifen und Beschriftung des Längsstreifens (in Rot) mit „Wisconsin & Southern“.[3]
[1] Von Polyommatus phlaeas L. gibt es grüne Raupen und solche, die breite, rote Längsstreifen besitzen.[4]
[1] Die Landesflagge zeigt die Farben Rot-Weiß-Rot in drei Längsstreifen.[5]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Suchergebnisse für „Längsstreifen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Längsstreifen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Längsstreifen
[1] Duden online „Längsstreifen

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Virginia-Grunzer“ (Stabilversion).
  2. Wikipedia-Artikel „Schwarzkehl-Zwergbuntbarsch“ (Stabilversion).
  3. Wikipedia-Artikel „Wisconsin and Southern Railroad“ (Stabilversion).
  4. Martin Hering: Biologie der Schmetterlinge. Springer, 2013, ISBN 9783642909863, Seite 86 (zitiert nach Google Books).
  5. Wikisource-Quellentext „Gesetz über die Hoheitszeichen des Landes Berlin (1954)“ (Stabilversion).