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Trieb: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zitate ==
== Zitate ==
* "Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören." - ''[[Kurt Tucholsky]], "Der Mensch", in "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889f''
* "Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören." - ''[[Kurt Tucholsky]], "Der Mensch", in "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889f''
* "Die [[Tat|Taten]] folgen der [[Gesinnung]], die Gesinnung folgt den Trieben." - ''[[Lü Bu We]]''
* "Die [[Tat]]en folgen der [[Gesinnung]], die Gesinnung folgt den Trieben." - ''[[Lü Bu We]]''
* "Es gibt zweierlei Arten von Neugier: die eine aus [[Eigennutz]], die uns antreibt, zu erfahren, was uns nützen kann; die andere aus [[Stolz]], die dem Trieb entspringt, zu wissen, was andere nicht wissen." - ''[[François de La Rochefoucauld]]''
* "Es gibt zweierlei Arten von Neugier: die eine aus [[Eigennutz]], die uns antreibt, zu erfahren, was uns nützen kann; die andere aus [[Stolz]], die dem Trieb entspringt, zu wissen, was andere nicht wissen." - ''[[François de La Rochefoucauld]]''
* "Jeder starke [[Mensch]] erreicht unfehlbar das, was ein wirklicher Trieb ihn suchen heißt." - ''[[Hermann Hesse]], Der Steppenwolf''
* "Jeder starke [[Mensch]] erreicht unfehlbar das, was ein wirklicher Trieb ihn suchen heißt." - ''[[Hermann Hesse]], Der Steppenwolf''
* "Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der [[Arbeit]]." - ''[[Friedrich Sieburg]], Die Lust am Untergang, 1954''
* "Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der [[Arbeit]]." - ''[[Friedrich Sieburg]], Die Lust am Untergang, 1954''
* "Wir lieben die romantische [[Liebe]]. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn." - ''[[Helen Fisher]], DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179''
* "Wir lieben die romantische [[Liebe]]. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn." - ''[[Helen Fisher]], DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179''

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Version vom 10. April 2005, 01:28 Uhr

Zitate

  • "Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören." - Kurt Tucholsky, "Der Mensch", in "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889f
  • "Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben." - Lü Bu We
  • "Es gibt zweierlei Arten von Neugier: die eine aus Eigennutz, die uns antreibt, zu erfahren, was uns nützen kann; die andere aus Stolz, die dem Trieb entspringt, zu wissen, was andere nicht wissen." - François de La Rochefoucauld
  • "Jeder starke Mensch erreicht unfehlbar das, was ein wirklicher Trieb ihn suchen heißt." - Hermann Hesse, Der Steppenwolf
  • "Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit." - Friedrich Sieburg, Die Lust am Untergang, 1954
  • "Wir lieben die romantische Liebe. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn." - Helen Fisher, DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179

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