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Unsicherheit: Unterschied zwischen den Versionen

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* "[[Intoleranz]] ist die Rüstung der eigenen Unsicherheit." - ''[[Unbekannter Autor]]''
* "[[Intoleranz]] ist die Rüstung der eigenen Unsicherheit." - ''[[Unbekannter Autor]]''
* "Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel [[Frechheit]] durch Unsicherheit zu erklären ist?" - ''[[Kurt Tucholsky]], Schloß Gripsholm''
* "Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel [[Frechheit]] durch Unsicherheit zu erklären ist?" - ''[[Kurt Tucholsky]], Schloß Gripsholm''
* "Je unsicherer das [[Ich|Selbst]], desto gigantischer seine [[Investition]]en in [[Sicherheit]]. - ''[[Andreas Tenzer]]''
* "Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen." - ''[[Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke]]''
* "Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen." - ''[[Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke]]''
* "Vieles, was nach außen als [[Anmaßung]] und [[Hochmut]] erscheint, ist in Wirklichkeit Unsicherheit oder gar [[Angst]]." - ''[[Oswald Bumke]], Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943''
* "Vieles, was nach außen als [[Anmaßung]] und [[Hochmut]] erscheint, ist in Wirklichkeit Unsicherheit oder gar [[Angst]]." - ''[[Oswald Bumke]], Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943''

Version vom 30. November 2007, 23:42 Uhr

Zitate

  • "Durch die Unsicherheit und Angst meines übermächtigen Gegners überwand ich meine eigene Unsicherheit und Angst." - Günter Wallraff, Zeugen der Anklage
  • "Intoleranz ist die Rüstung der eigenen Unsicherheit." - Unbekannter Autor
  • "Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel Frechheit durch Unsicherheit zu erklären ist?" - Kurt Tucholsky, Schloß Gripsholm
  • "Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen." - Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke
  • "Vieles, was nach außen als Anmaßung und Hochmut erscheint, ist in Wirklichkeit Unsicherheit oder gar Angst." - Oswald Bumke, Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943
  • "Weil man das Wissen eines Durchschnittsmenschen zwar nicht vermissen kann in dem, was er schon weiß, wohl aber vermissen kann in dem, was er noch nicht weiß, darum sind die Menschen leicht zu betrügen, unsicher zu machen, einzuschüchtern und zur Ausgelassenheit zu verführen. Das ist ein Zeichen, dass die Erkenntnis nicht auf festem Urteil beruht." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 437
  • "Wenn wir Professoren über einen Vorgang unsicher und schwankend sind, so beginnen wir den Satz mit »bekanntlich«." - Heinrich Wilhelm Dove, in einem Vortrag, 1868
Wikiquote Siehe auch: Gefahr
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Gegenbegriff: Sicherheit
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