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Heinz Erhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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== [[w:Heinz Erhardt|Heinz Erhardt]] (1909-1979) ==
== [[w:Heinz Erhardt|Heinz Erhardt]] (1909-1979) ==
''deutscher Schauspieler und Komödiant''
''deutscher Dichter, Komiker, Schauspieler und Entertainer''


== Überprüft == <!-- Überprüfte Angaben erfolgen immer mit Quellenangabe -->
== Zitate mit Quellenangabe ==
* "Das [[Leben]] kommt auf alle Fälle aus einer [[Zelle]], doch manchmal endets auch - bei Strolchen - in einer solchen." - ''Die Zelle, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274 ISBN 3-442-06678-6; [http://www.youtube.com/watch?v=p3RGr0AzqTQ youtube.com 0:24ff.]''
* "Alles im [[Leben]] geht natürlich zu, nur meine [[Hose]], die geht natürlich nicht zu!" - ''aus verschiedenen Heinz-Erhardt-Filmen''
* "Das [[Leben]] kommt auf alle Fälle aus einer [[Zelle]], doch manchmal endets auch - bei Strolchen - in einer solchen." - ''"Die Zelle", Das große Heinz Erhardt Buch, S. 274, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-06678-6''
* "Die [[Auge]]n sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' - wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?" - ''Die Augen, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274''
* "Die [[Auge]]n sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' - wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?" - ''"Die Augen", Das große Heinz Erhardt Buch, S. 274, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-06678-6''
* "Er würgte eine [[Schlange|Klapperschlang]], // bis ihre Klapper schlapper klang." - ''Schwänke aus heiterem Himmel, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Fackelträger, Lingen 1970. S. 222''
* "Es gibt [[Gerücht]]e, dass Hülsenfrüchte - in Mengen genommen - nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, - warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein." - ''"Gerüchte um Gerichte", Das große Heinz Erhardt Buch, S. 170, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-06678-6''
* "Es gibt [[Gerücht]]e, dass Hülsenfrüchte - in Mengen genommen - nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, - warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein." - ''Gerüchte um Gerichte", in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 170''
* "Es lohnt sich, keinen Hut zu tragen, endet der Mensch bereits am [[Kragen]]." - ''Schlussfolgerung zu "Ritter Fips und der Kaufmannssohn", Das große Heinz Erhardt Buch, S. 246, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-06678-6''
* "Es lohnt sich, keinen [[Hut]] zu tragen, endet der Mensch bereits am [[Kragen]]." - ''Schlussfolgerung zu "Ritter Fips und der Kaufmannssohn, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 246''
* "O wär ich // der Kästner Erich! // Auch wär ich gern // [[Christian Morgenstern]]! // Und hätte ich nur einen Satz // vom [[Joachim Ringelnatz|Ringelnatz]]! // Doch nichts davon! - Zu aller Not // hab ich auch nichts von [[Wilhelm Busch|Busch]] und [[Eugen Roth|Roth]]! // Drum bleib ich, wenn es mir auch schwer ward, // nur der Heinz Erhardt." - ''Ganz zuletzt, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 322''
* "Heinz Erhardt. Aber bitte ohne »h« hinterm E, und hinten mit »dt«. Schon mein Ur-Ur-Ur-Urgroßvater hatte immer Trouble damit!" - ''häufige Vorstellung bei Auftritten''
* "Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt, so fällt er auf den Fuß dir prompt! So ist es nun mal auf der Welt: ein [[Kummer]] geht, ein Kummer kommt..." - ''Der Fels, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 270''
* "Per Aspirin ad Asthma." - ''aus dem Film "Willi wird das Kind schon schaukeln"''
* "Sie hören als zweites gleich das erste." - ''öffentliche Vorführung, Prolog zum Gedicht "Die Made"''
* "Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt, so fällt er auf den Fuß dir prompt! So ist es nun mal auf der Welt: ein Kummer geht, ein Kummer kommt..." - ''"Der Fels", Das große Heinz Erhardt Buch, S. 270, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-06678-6''

== Zugeschrieben ==
<!-- Die Einfügung weiterer zugeschriebener Zitate von weniger als 70 Jahre toten Personen ist seit dem 31. März 2007 aus urheberrechtlichen Gründen nicht mehr erlaubt. Nachzulesen in dem dazugehörigen Meinungsbild und den Richtlinien: Zitate von weniger als 70 Jahre toten Personen werden nur noch mit ordentlicher Quellenangabe zugelassen. Ohne Quellenangabe wird das Zitat gelöscht. //-->
{{Fehlende Quellenangabe}}
* "Das erste, was man bei einer Abmagerungskur verliert, ist die gute Laune."
* "Man macht gewöhnlich viele Worte, wenn man nichts zu sagen hat."
* "Noch zwei [[Tag]]e und das [[Morgen]] hat vor 24 [[Stunde]]n begonnen."
* "Paradox ist, wenn einer sich im Handumdrehen den Fuß bricht."
* "Wenn man nicht aus Neigung heiratet, sondern aus Berechnung, beginnt die Strafe gleich mit Verbüßung der Flitterwochen..."
* "Pessimisten sind Leute, die mit der Sonnenbrille in die Zukunft schauen."
* "Es darf kein Äußerstes geben, zu dem wir nicht entschlossen wären, und keine Lauer, auf der wir nicht lägen."
* "Bei Meier nagt der Holzwurm im Regal Fällt dann um, war ja nicht mein's, mir doch egal."
* "Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen blassen Schimmer haben." (Wilhelm Busch)
* "Was wär ein Apfel ohne -Sine, Was wären Häute ohne Schleim? Was wär'n die Vita ohne -Mine, Was wär'n Gedichte ohne Reim? Was wär das E ohne die -llipse, Was wär veränder ohne -lich? Was wär ein Kragen ohne Schlipse, Und was wär ich bloß ohne Dich?"


<!-- Die Einfügung weiterer zugeschriebener Zitate von weniger als 70 Jahre toten Personen ist seit dem 31. März 2007 aus urheberrechtlichen Gründen nicht mehr erlaubt. Nachzulesen in dem dazugehörigen Meinungsbild und den Richtlinien: Zitate von weniger als 70 Jahre toten Personen werden nur noch mit ordentlicher Quellenangabe zugelassen. Ohne Quellenangabe wird das Zitat gelöscht. //-->


== Weblinks ==
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[[Kategorie:Mann|Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:Deutscher|Erhardt, Heinz]]
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[[Kategorie:Dichter|Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:Komödiant|Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:Schauspieler|Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:Schauspieler|Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:Komödiant|Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:Entertainer|Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:1909|G Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:1909|G Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:1979|T Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:1979|T Erhardt, Heinz]]
[[Kategorie:Copyright|!1979]]
[[Kategorie:Copyright|!1979]]
[[Kategorie:Checked]]

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2023, 07:14 Uhr

deutscher Dichter, Komiker, Schauspieler und Entertainer

Zitate mit Quellenangabe

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  • "Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle, doch manchmal endets auch - bei Strolchen - in einer solchen." - Die Zelle, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274 ISBN 3-442-06678-6; youtube.com 0:24ff.
  • "Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' - wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?" - Die Augen, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274
  • "Er würgte eine Klapperschlang, // bis ihre Klapper schlapper klang." - Schwänke aus heiterem Himmel, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Fackelträger, Lingen 1970. S. 222
  • "Es gibt Gerüchte, dass Hülsenfrüchte - in Mengen genommen - nicht gut bekommen. Das macht ja nichts, ich finde das fein, - warum soll man nicht auch mal ein Blähboy sein." - Gerüchte um Gerichte", in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 170
  • "Es lohnt sich, keinen Hut zu tragen, endet der Mensch bereits am Kragen." - Schlussfolgerung zu "Ritter Fips und der Kaufmannssohn, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 246
  • "O wär ich // der Kästner Erich! // Auch wär ich gern // Christian Morgenstern! // Und hätte ich nur einen Satz // vom Ringelnatz! // Doch nichts davon! - Zu aller Not // hab ich auch nichts von Busch und Roth! // Drum bleib ich, wenn es mir auch schwer ward, // nur der Heinz Erhardt." - Ganz zuletzt, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 322
  • "Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt, so fällt er auf den Fuß dir prompt! So ist es nun mal auf der Welt: ein Kummer geht, ein Kummer kommt..." - Der Fels, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 270
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