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Gesundheit: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zitate ==
== Zitate ==
* "Ach, alles trägt man leicht, ist man nur [[Jugend|jung]], // Nur jung noch und gesund!" - ''[[Annette von Droste-Hülshoff]], Nach fünfzehn Jahren''
* "Ach, alles trägt man leicht, ist man nur [[Jugend|jung]], // Nur jung noch und gesund!" - ''[[Annette von Droste-Hülshoff]], Nach fünfzehn Jahren. Zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 191, {{GBS|iAxaAAAAcAAJ|PA191}}''
* "An klaren Tagen kann man vom Krankenhausdach aus die Gesundheit erblicken." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 134, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "[[Anstrengung]]en machen gesund und [[Stärke|stark]]." - ''[[Martin Luther]], Tischreden''
* "[[Anstrengung]]en machen gesund und [[Stärke|stark]]." - ''[[Martin Luther]], Tischreden''
* "Auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot." - ''[[Manfred Lütz]], [http://emagazine.credit-suisse.com/app/article/index.cfm?fuseaction=OpenArticle&aoid=158748&lang=DE CreditSuisse In Focus]''
* "Auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot." - ''[[Manfred Lütz]], [http://emagazine.credit-suisse.com/app/article/index.cfm?fuseaction=OpenArticle&aoid=158748&lang=DE CreditSuisse In Focus]''
* "Bildung, Wohlstand und Freiheit sind die einzigen Garantien für die dauerhafte Gesundheit eines Volkes." - ''[[Rudolf Virchow]], Die Noth im Spessart, vorgetragen in der physicalisch-medicinischen Gesellschaft in Würzburg am 6. und 13. März 1852, Stahl'sche Buchhandlung, Würzburg 1852, S. 56, [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb10380209.html?pageNo=62 MDZ-BSB]''
* "Bald kommt für unser Gesundheitswesen nur noch eine [[Schlachten|Notschlachtung]] in Frage." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 286, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "Broadwaystar heißt: der immer parate [[Tisch]] im überfüllten [[Restaurant]], [[Zahnarzt]] am spielfreien [[Sonntag]], [[Taxi]] im [[Regen|Platzregen]] [...] [[Interview]]s, [[Radio|Radioshows]], [[Fernsehen|Fernsehshows]], Gesangsstunden, Tanztraining, Gesundbleiben, [[Pünktlichkeit|Pünktlichsein]], [[Stimme]] [[Schonung|schonen]]." - ''[[Hildegard Knef]], 200 Jahre USA, Sonderbeilage des Stern Nr. 16/1976 vom 8. April 1976, S. 98''
* "Broadwaystar heißt: der immer parate [[Tisch]] im überfüllten [[Restaurant]], [[Zahnarzt]] am spielfreien [[Sonntag]], [[Taxi]] im [[Regen|Platzregen]] [...] [[Interview]]s, [[Radio|Radioshows]], [[Fernsehen|Fernsehshows]], Gesangsstunden, Tanztraining, Gesundbleiben, [[Pünktlichkeit|Pünktlichsein]], [[Stimme]] [[Schonung|schonen]]." - ''[[Hildegard Knef]], 200 Jahre USA, Sonderbeilage des Stern Nr. 16/1976 vom 8. April 1976, S. 98''
* "Das [[Paradies]] der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des [[Frauen|Weibes]]." - ''[[Friedrich von Bodenstedt]], Vermischte Gedichte und Sprüche 34''
* "Das [[Paradies]] der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des [[Frauen|Weibes]]." - ''[[Friedrich von Bodenstedt]], Vermischte Gedichte und Sprüche 34''
* "Denn zuweilen ist dem Menschen [[Schmerz]] dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht [[Übermut|übermütig]] werden und im [[Unglück]] nicht [[verzagen]] und [[Zusammenbruch|zusammenbrechen]]." - ''[[Gregor von Nazianz]], Reden''
* "Denn zuweilen ist dem Menschen [[Schmerz]] dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht [[Übermut|übermütig]] werden und im [[Unglück]] nicht [[verzagen]] und [[Zusammenbruch|zusammenbrechen]]." - ''[[Gregor von Nazianz]], Reden''
* "Die [[Arbeit]] ist eine Quelle der Gesundheit." - ''[[Carl Hilty]], Briefe''
* "Die [[Arbeit]] ist überhaupt eine Quelle der Gesundheit." - ''[[Carl Hilty]], Briefe, J. C. Hinrichs/J. Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 48, [https://books.google.de/books?id=aBc0YqlwSHgC&q=%22Quelle%20der%20Gesundheit%22&f=false books.google.de]''
* "Die Gesundheit ist die wichtigste Nebensache der Welt." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 93, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "Die meisten [[Krankheit|Kranken]] von heute wären vor 20 Jahren noch als gesund klassiert worden." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 53, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "Dieses [[Leben]] ist keine [[Frömmigkeit]], sondern ein Fromm-Werden. Keine Gesundheit, sondern ein Gesund-Werden. Kein [[Wesen]], sondern ein [[Werden]]. Keine [[Ruhe]], sondern ein Üben. Wir sind es noch nicht; werden es aber." - ''[[Martin Luther]], Auslegung zu {{Bibel|Philipper|3|13|Luther}}, zitiert auf dem Buchrücken des »Luther Brevier«, Wartburg Verlag, 2007, ISBN 3861601958''
* "Dieses [[Leben]] ist keine [[Frömmigkeit]], sondern ein Fromm-Werden. Keine Gesundheit, sondern ein Gesund-Werden. Kein [[Wesen]], sondern ein [[Werden]]. Keine [[Ruhe]], sondern ein Üben. Wir sind es noch nicht; werden es aber." - ''[[Martin Luther]], Auslegung zu {{Bibel|Philipper|3|13|Luther}}, zitiert auf dem Buchrücken des »Luther Brevier«, Wartburg Verlag, 2007, ISBN 3861601958''
* "Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsgemässe Existenz unzweifelhaft feststellen." - ''[[Rudolf Virchow]], Mittheilungen über die in Oberschlesien herrschendeOberschlesische Typhus-Epidemie, 1848. In: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 330, {{IA|gesammelteabhan01vircgoog|n349}}''
* "Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes [[Herz]] und zuletzt, niemandes [[Schuld]]ner zu sein." - ''[[Philemon]], Fragmente''
* "Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes [[Herz]] und zuletzt, niemandes [[Schuld]]ner zu sein." - ''[[Philemon]], Fragmente''
* "Es gibt ja keine gesunden Menschen - nur solche die bisher zu wenig untersucht wurden." - ''[[Manfred Lütz]], Lebenslust''
* "Es gibt ja keine gesunden Menschen - nur solche die bisher zu wenig untersucht wurden." - ''[[Manfred Lütz]], Lebenslust''
:* "Die verfeinerte Diagnostik wird beweisen, daß ein „gesunder" Mensch nur nicht hinreichend untersucht ist" - ''Eckhardt Westphal (Leiter der Kärntner Krankenhausgesellschaft, zuvor beim Bonner Wissenschaftlichen Institut der Ortskrankenkassen (WIdO), in: [http://library.fes.de/fulltext/asfo/00695003.htm#LOCE9E4 Qualität und Wirtschaftlichkeit medizinischer Versorgung im Krankenhausbereich], Bonn 1996. Seite 30.''
* "Es gibt Menschen, die arbeiten [[Krankheit|krankhaft]] an ihrer Gesundheit." - ''[[Gerhard Uhlenbruck]], Der Zweck heiligt die Kittel, Ralf Reglin Verlag Köln, Ausgabe 1999, S. 11, ISBN 3-930620-23-5''
* "Es gibt Menschen, die arbeiten [[Krankheit|krankhaft]] an ihrer Gesundheit." - ''[[Gerhard Uhlenbruck]], Der Zweck heiligt die Kittel, Ralf Reglin Verlag Köln, Ausgabe 1999, S. 11, ISBN 3-930620-23-5''
* "Früh zu [[Bett]] und früh aufstehen macht den Menschen gesund, [[Reichtum|reich]] und [[Klugheit|klug]]." - ''[[Benjamin Franklin]], Weg zum Reichtum''
* "Früh zu [[Bett]] und früh aufstehen macht den Menschen gesund, [[Reichtum|reich]] und [[Klugheit|klug]]." - ''[[Benjamin Franklin]], Weg zum Reichtum''
* "Gesundheit erkennt man daran, dass das [[Leben]] seine [[Wurzel]]n gern in das irdische [[Element]] senkt und sich dort wohl fühlt." - ''[[Sully Prudhomme]], Intimes Tagebuch''
* "Gesundheit erkennt man daran, dass das [[Leben]] seine [[Wurzel]]n gern in das irdische [[Element]] senkt und sich dort wohl fühlt." - ''[[Sully Prudhomme]], Intimes Tagebuch''
* "Gesundheit erlebt man nicht. Man erinnert sich daran oder freut sich darauf." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 93, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben." - ''[[Oscar Wilde]], Ernst muß man sein, 3. Akt / Lady Bracknell''
* "Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben." - ''[[Oscar Wilde]], Ernst muß man sein, 3. Akt / Lady Bracknell''
* "Gesundheit ist die wichtigste Nebensache der Welt." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 93, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "Gesundheit? Was nützt einem Gesundheit, wenn man sonst ein Idiot ist?" - ''[[Theodor W. Adorno]], Negative Dialektik''
* "Nur die Gesundheit ist das Leben." - ''[[Friedrich von Hagedorn]], An Hygin, einen gesunden Alten. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 280. {{GBS|IF8HAAAAQAAJ|RA1-PA280}}''
* "Nur die Gesundheit ist das Leben." - ''[[Friedrich von Hagedorn]], An Hygin, einen gesunden Alten. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 280. {{GBS|IF8HAAAAQAAJ|RA1-PA280}}''
* "Nur [[Genesung|Gesundung]] ist noch schöner als Gesundheit." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 45, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "[[Männer über Frauen (n-z)|Sie]] zahlen Kredite zuverlässiger zurück und investieren in Gesundheit und Ausbildung der Kinder." - ''[[Muhammad Yunus]], Begründung, warum Frauen bei Kreditvergaben bevorzugt werden sollen, [http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/dkultur_fazit/553612 www.dradio.de]''
* "[[Männer über Frauen (n-z)|Sie]] zahlen Kredite zuverlässiger zurück und investieren in Gesundheit und Ausbildung der Kinder." - ''[[Muhammad Yunus]], Begründung, warum Frauen bei Kreditvergaben bevorzugt werden sollen, [http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/dkultur_fazit/553612 www.dradio.de]''
* "[[Sinnlichkeit|Sinnliche]] [[Ausschweifung]] ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit." - ''[[Ludwig Börne]], Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. [http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found gutenberg.de]''
* "[[Sinnlichkeit|Sinnliche]] [[Ausschweifung]] ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit." - ''[[Ludwig Börne]], Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. [http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found gutenberg.de]''
* "Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut seyn." - ''Notiz [[Friedrich Schiller]]s während einer lebensgefährlichen Erkrankung in Rudolstadt im Mai 1791, zitiert nach Lutz Unbehaun: Schillers heimliche Liebe, Der Dichter in Rudolstadt, Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2009, S. 226, [https://books.google.de/books?id=eXLfvaEf_n4C&pg=PA226&lpg=PA226&dq=Sorgt Google Books]''
* "Von Jahr zu Jahr wird klarer: das [[Ziel]] des Gesundheitswesens ist nicht die Gesundheit, sondern der Ausbau des Gesundheitswesens." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 186, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "Wer am Ende seines [[Leben]]s noch Gesundheit übrig hat, hat falsch gelebt und viel verpasst." - ''[[Gerhard Kocher]], Vorsicht, Medizin!, S. 98, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse", Verlag Ott/h.e.p. Verlag Bern, 3. erweiterte Auflage mit 88 Cartoons, 2006, ISBN 3-7225-0048-6''
* "Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern." - ''[[Sebastian Kneipp]], zitiert in [http://www.kneipp-meilen.ch/zitate.htm kneipp-meilen.ch]''
* "Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern." - ''[[Sebastian Kneipp]], zitiert in [http://www.kneipp-meilen.ch/zitate.htm kneipp-meilen.ch]''
* "Wer würde nicht lieber [[Krankheit|krank]] wie Pascal sein als gesund wie der [[Pöbel]]?" - ''[[Ernest Renan]], Das Leben Jesu''
* "Wer würde lieber [[Krankheit|krank]] wie Pascal sein als gesund wie der [[Pöbel]]?" - ''[[Ernest Renan]], Das Leben Jesu''


== Sprichwörter und Volksmund ==
== Sprichwörter und Volksmund ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{SieheAuch|[[Volksgesundheit]]}}
{{VergleicheAuch|[[Krankheit]], [[Genesung]]}}
{{VergleicheAuch|[[Krankheit]], [[Genesung]]}}
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{{Wikibooks|Die Kunst glücklich zu leben: Die Gesundheit}}


[[Kategorie:Thema]]
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Aktuelle Version vom 21. März 2021, 12:06 Uhr

Zitate

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  • "Ach, alles trägt man leicht, ist man nur jung, // Nur jung noch und gesund!" - Annette von Droste-Hülshoff, Nach fünfzehn Jahren. Zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 191, Google Books
  • "Anstrengungen machen gesund und stark." - Martin Luther, Tischreden
  • "Auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot." - Manfred Lütz, CreditSuisse In Focus
  • "Bildung, Wohlstand und Freiheit sind die einzigen Garantien für die dauerhafte Gesundheit eines Volkes." - Rudolf Virchow, Die Noth im Spessart, vorgetragen in der physicalisch-medicinischen Gesellschaft in Würzburg am 6. und 13. März 1852, Stahl'sche Buchhandlung, Würzburg 1852, S. 56, MDZ-BSB
  • "Broadwaystar heißt: der immer parate Tisch im überfüllten Restaurant, Zahnarzt am spielfreien Sonntag, Taxi im Platzregen [...] Interviews, Radioshows, Fernsehshows, Gesangsstunden, Tanztraining, Gesundbleiben, Pünktlichsein, Stimme schonen." - Hildegard Knef, 200 Jahre USA, Sonderbeilage des Stern Nr. 16/1976 vom 8. April 1976, S. 98
  • "Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes." - Friedrich von Bodenstedt, Vermischte Gedichte und Sprüche 34
  • "Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen." - Gregor von Nazianz, Reden
  • "Die Arbeit ist überhaupt eine Quelle der Gesundheit." - Carl Hilty, Briefe, J. C. Hinrichs/J. Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 48, books.google.de
  • "Dieses Leben ist keine Frömmigkeit, sondern ein Fromm-Werden. Keine Gesundheit, sondern ein Gesund-Werden. Kein Wesen, sondern ein Werden. Keine Ruhe, sondern ein Üben. Wir sind es noch nicht; werden es aber." - Martin Luther, Auslegung zu Philipper 3,13 Luther, zitiert auf dem Buchrücken des »Luther Brevier«, Wartburg Verlag, 2007, ISBN 3861601958
  • "Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsgemässe Existenz unzweifelhaft feststellen." - Rudolf Virchow, Mittheilungen über die in Oberschlesien herrschendeOberschlesische Typhus-Epidemie, 1848. In: Gesammelte Abhandlungen aus dem Gebiete der Öffentlichen Medicin und der Seuchenlehre, Erster Band, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1879, S. 330, Internet Archive
  • "Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes Herz und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein." - Philemon, Fragmente
  • "Es gibt ja keine gesunden Menschen - nur solche die bisher zu wenig untersucht wurden." - Manfred Lütz, Lebenslust
  • "Es gibt Menschen, die arbeiten krankhaft an ihrer Gesundheit." - Gerhard Uhlenbruck, Der Zweck heiligt die Kittel, Ralf Reglin Verlag Köln, Ausgabe 1999, S. 11, ISBN 3-930620-23-5
  • "Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug." - Benjamin Franklin, Weg zum Reichtum
  • "Gesundheit erkennt man daran, dass das Leben seine Wurzeln gern in das irdische Element senkt und sich dort wohl fühlt." - Sully Prudhomme, Intimes Tagebuch
  • "Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben." - Oscar Wilde, Ernst muß man sein, 3. Akt / Lady Bracknell
  • "Nur die Gesundheit ist das Leben." - Friedrich von Hagedorn, An Hygin, einen gesunden Alten. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 280. Google Books
  • "Sie zahlen Kredite zuverlässiger zurück und investieren in Gesundheit und Ausbildung der Kinder." - Muhammad Yunus, Begründung, warum Frauen bei Kreditvergaben bevorzugt werden sollen, www.dradio.de
  • "Sinnliche Ausschweifung ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit." - Ludwig Börne, Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de
  • "Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut seyn." - Notiz Friedrich Schillers während einer lebensgefährlichen Erkrankung in Rudolstadt im Mai 1791, zitiert nach Lutz Unbehaun: Schillers heimliche Liebe, Der Dichter in Rudolstadt, Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2009, S. 226, Google Books
  • "Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern." - Sebastian Kneipp, zitiert in kneipp-meilen.ch
  • "Wer würde lieber krank wie Pascal sein als gesund wie der Pöbel?" - Ernest Renan, Das Leben Jesu

Sprichwörter und Volksmund

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Wikiquote
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Vergleiche auch: Krankheit, Genesung
Wikipedia
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Wikipedia führt einen Artikel über Gesundheit.
Wiktionary
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Wiktionary führt den Wörterbucheintrag Gesundheit.
Wikibooks Wikibooks führt das Buch Die Kunst glücklich zu leben: Die Gesundheit.