„Peak Phosphor“ – Versionsunterschied

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Version vom 8. Mai 2015, 01:05 Uhr

Weltweiter Phosphatabbau seit 1900

Peak Phosphor, im englischen Sprachraum als Peak phosphorus bekannt (von englisch 'peak' (Berggipfel) und 'phosphorus' (Phosphor)), bezeichnet den Zeitpunkt, bei welchem die maximale globale Phosphatproduktion erreicht wird. Phosphor ist eine knappe, endliche Ressource auf der Erde und größere Mengen können nur aus dem Gestein Phosphorit gewonnen werden.[1] Einigen Forschern zufolge werden die weltweiten Phosphorreserven in 50–100 Jahren ausgebeutet und der Peak Phosphor um 2030 erreicht sein.[2][3] Im starken Kontrast dazu schätzte das International Fertilizer Development Center im Jahr 2010, dass die Phosphoritreserven mehrere hundert Jahre reichen werden.[4] Geringe Mengen verwertbarer Phosphatmengen biologischen Ursprungs sind die Ablagerungen von Guano in der Nähe von Vogel- oder Fledermausbrutplätzen. Die phosphathaltigen Ausscheidungen anderer Säugetiere sind schwierig zu nutzen, es werden aber bereits Versuche zur effektiven direkten Anwendung tierischer Ausscheidungen und zur Phosphatgewinnung aus menschlichem Urin unternommen.

Verwendung von Phosphor

Die Nutzung der Phosphorreserven ist eng mit der Lebensmittelproduktion aus Pflanzen verbunden. Phosphor ist ein unverzichtbarer Pflanzennährstoff. Ohne Phosphordüngung würden zwei Drittel der Weltbevölkerung verhungern, da Pflanzen dann weniger Ertrag bringen würden.[5] Düngung mit Fäkalien, die relativ viel Phosphat enthalten, ist weniger effektiv als Kunstdünger und setzt eine Viehwirtschaft voraus. Eine Rückkehr zur Düngung mit menschlichen Exkrementen erhöht die Gefahr von Parasiteninfektionen in der Bevölkerung. Es gibt keine Alternativen oder synthetische Erzeugnisse, welche Phosphor im Kunstdünger ersetzen könnten.

Historische Verknappung der Guano-Reserven

Im Jahr 1609 schrieb Inca Garcilaso de la Vega das Buch Comentarios Reales, in welchem er viele agrikulturelle Praktiken der Inkas und die Benutzung von Guano als Dünger vor der Ankunft der Spanier beschrieb. Wie Garcilaso beschrieb, benutzten die küstennahen Inkas Guano als Dünger.[6] Nachdem er es vor der Küste von Inseln vor Südamerika entdeckt hatte, führte Alexander von Humboldt im frühen 19. Jahrhundert Guano als eine Quelle für landwirtschaftlichen Dünger nach Europa ein. Es wurde berichtet, dass der Guano vor seiner Entdeckung auf manchen Inseln mehr als 30 Meter dick war.[7] Der Guano wurde von den Moche als eine Düngerquelle in Minen abgebaut und nach Peru per Boot gebracht. Ein internationaler Handel startete erst nach 1840.[8] Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Guano nahezu vollständig ausgebeutet und schließlich als Dünger von aus Phosphatgestein gewonnenem Calciumdihydrogenphosphat ersetzt.

Geschätzte Phosphoritreserven

Die genaue Bestimmung des Peak Phosphorus ist abhängig von der genauen Kenntnis über die gesamten Phosphoritreserven und der zukünftigen Nachfrage. Obwohl viele Schätzungen über das Auftreten des Peak Phosphorus gemacht wurden, sind viele von ihnen durch die ungenaue Kenntnis über die Mengen der weltweiten Phosphoritreserven getrübt. Dies wird vor allem durch das Misstrauen den Berichten der Phosphatminen gegenüber hervorgerufen, welche die Werte aufblasen, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu schützen. Im Jahr 2012 schätzte die United States Geological Survey (USGS), dass die weltweiten Phosphoritreserven 71 Milliarden Tonnen und die geförderten Mengen 0,19 Milliarden Tonnen betragen.[9] Diese Summen, obwohl sie zur Vorhersage des Peak Phosphorus benutzt werden, haben, weil sie nicht unabhängig von der USGS geprüft wurden, Besorgnis erregt.[10]

Die Reserven beziehen sich auf den mithilfe des aktuellen Marktpreises berechneten Betrag. Phosphor hat einen Massenanteil von 0,1 % des durchschnittlichen Gesteins,[11] (während die typische Konzentration in Pflanzen zwischen 0,03 % und 0,2 % liegt)[12] womit sich mehrere Billiarden Tonnen in der 3*1019 Tonnen Erdkruste befinden.[13] auch wenn es nicht wirtschaftlich ist, die Ablagerungen mit den niedrigeren Konzentrationen abzubauen.

Einer Quelle zufolge wird es ohne neue Vorkommen von hochwertigem Phosphorit in den nächsten 50–100 Jahren massive Probleme in der Landwirtschaft geben. Der Global Phosphorus Research Initiative (GPRI) zufolge werden die Reserven 75 bis 200 Jahre reichen.[14] Daher ist das Entwickeln von Formen der Landwirtschaft, in denen die Erhaltung von Nährstoffen eine wichtige Rolle spielt, bereits ein essentieller Teil der Forschung.

Der GPRI zufolge verschwinden 8 bis 15 Millionen Tonnen Phosphor jedes Jahr durch Auswaschung ins Meer.[14]

Einsparung und Wiederverwertung

Beim Anbau entziehen Nahrungsmittel dem Boden Phosphor. Eine große Menge Phosphor wird in Form von Nahrungsmitteln um die Welt transportiert. Der Phosphatgehalt im Essen wird in den Kot überführt und letztendlich in die Meere gespült. Ein Beispiel hierbei ist die viel Phosphor verbrauchende, in Südamerika angebaute, Sojabohne. Am Ende ihrer Reise endet der im Soja enthaltene Phosphor oft in den Flüssen Europas oder der USA.[15]

Im Bemühen, das Auftreten des Peak Phosphorus zu verschieben, werden viele Möglichkeiten erprobt, den Phosphor zu recyceln und den Verbrauch zu senken. Das Senken der Erosion auf dem Feld kann die Frequenz verlangsamen, in dem Bauern wieder Phosphor ausbringen müssen. Landwirtschaftliche Methoden wie Direktsaat, Terrassen und die Benutzung von Windschutzhecken helfen dabei, die Auswaschung des Phosphors zu reduzieren. Diese Methoden sind aber immer noch auf das periodische Beimengen von Phosphor mit der Erde angewiesen.

Die älteste Methode des Phosphor-Recyclings ist das Verwenden menschlicher und tierischer Ausscheidungen. Dabei wird der Phosphor über das Essen aufgenommen und durch die Exkremente ausgeschieden, welche anschließend gesammelt und wieder auf die Felder ausgebracht werden. Obwohl diese Methode von den Zivilisationen über Jahrhunderte verwendet wurde, ist das aktuelle System der Verwertung von Exkrementen logistisch nicht in größeren Skalen auf Felder anwendbar. Außerdem besteht bei der direkten Verwendung menschlicher Ausscheidungen die Gefahr der Weiterverbreitung von Parasiten. Zur Zeit kann die Verwendung von Ausscheidungen die Nachfrage der Agrarwirtschaft nach Phosphor nicht decken. Dennoch ist dies die effizienteste Methode, um benutzten Phosphor zu recyclen und ihn der Erde zurückzuführen. Integrierte Agrarsysteme, welche tierische Quellen für die Düngung der Feldfrüchten verwenden, existieren in kleineren Maßstäben. Eine Anwendung dieser auf größere Maßstäbe ist eine Alternative, um Nährstoffe bereitzustellen, obwohl dies weitläufige Veränderungen in der modernen Düngemittelindustrie bedeuten würde. Andere und weniger effiziente Methoden wurden auch bereits getestet. Darin eingeschlossen ist die Extraktion von phosphorreichen Materialien wie Struvit aus abfallverwertenden Pflanzen.[16] Das Struvit entsteht auch beim Vermengen von Fäkalien und Magnesium. Einige Firmen wie zum Beispiel NuReSys verwenden diese Technik bereits, um Phosphat zurückzugewinnen.

Die Soil Association, ein britischer Biolandbau Zertifizierungs- und Lobbyverband, regte in dem 2010 veröffentlichten Report „A rock and a Hard Place“ zum vermehrten Recycling von Phosphor an.[17] Eine mögliche Lösung ist das Recycling von menschlichen und tierischen Ausscheidungen in größeren Maßstäben.[18]

Literatur

  • Timothy M. Beardsley: Peak Phosphorus. In: BioScience. 61. Jahrgang, Nr. 2, Februar 2011, S. 91, doi:10.1525/bio.2011.61.2.1 (bioone.org).
  • Eliot Blackwelder: The Geologic Rôle of Phosphorus. In: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America. 2. Jahrgang, Nr. 8, 1916, S. 490–495, doi:10.1073/pnas.2.8.490, PMID 16586638, PMC 1091075 (freier Volltext).
  • Karl Burkart: Where Sewage Meets 'Peak Phosphorus' In: Forbes, 2. Juni 2010. Abgerufen am 2. Februar 2012 
  • Dana Cordell, Jan-Olof Drangert, Stuart White: The story of phosphorus: Global food security and food for thought. In: Global Environmental Change. 19. Jahrgang, Nr. 2. Elsevier, Mai 2009, S. 292–305, doi:10.1016/j.gloenvcha.2008.10.009 (sciencedirect.com).
  • Daniel L. Childers, Jessica Corman, Mark Edwards, James J. Elser: Sustainability Challenges of Phosphorus and Food: Solutions from Closing the Human Phosphorus Cycle. In: BioScience. 61. Jahrgang, Nr. 2, 2011, S. 117–124, doi:10.1525/bio.2011.61.2.6 (bioone.org).
  • James R. Herring, Richard J. Fantel: Phosphate rock demand into the next century: Impact on world food supply. In: Natural Resources Research. 2. Jahrgang, Nr. 3, S. 226–246, doi:10.1007/BF02257917 (springerlink.com).
  • Yi Liu, Gara Villalba, Robert U. Ayres, Hans Schroder: Global Phosphorus Flows and Environmental Impacts from a Consumption Perspective. In: Journal of Industrial Ecology. 12. Jahrgang, Nr. 2, April 2008, S. 229–247, doi:10.1111/j.1530-9290.2008.00025.x.
  • L. Shu, P. Schneider, V. Jegatheesan, J. Johnson: An economic evaluation of phosphorus recovery as struvite from digester supernatant. In: Bioresource Technology. 97. Jahrgang, Nr. 17, November 2006, S. 2211–2216, doi:10.1016/j.biortech.2005.11.005 (sciencedirect.com).
  • Ingrid Steen: Phosphorus availability in the 21st Century: Management of a non-renewable resource. In: Phosphorus & Potassium. 217. Jahrgang, 1998, S. 25–31 (nhm.ac.uk).
  • Will Steffen, Jacques Grinevald, Paul Crutzen, John McNeill: The Anthropocene: conceptual and historical perspectives. In: Philosophical Transactions of the Royal Society A. 369. Jahrgang, Nr. 1938, März 2011, S. 842–867, doi:10.1098/rsta.2010.0327 (royalsocietypublishing.org).
  • David A. Vaccari: Phosphorus Famine: The Threat to Our Food Supply. In: Scientific American Magazine. 3. Juni 2009 (scientificamerican.com).
  • David A. Vaccari, Nikolay Strigul: Extrapolating phosphorus production to estimate resource reserves. In: Chemosphere. 7. Oktober 2010, doi:10.1016/j.chemosphere.2011.01.052 (sciencedirect.com).
  • Carroll P. Vance: Symbiotic Nitrogen Fixation and Phosphorus Acquisition. Plant Nutrition in a World of Declining Renewable Resources. In: Plant Physiology. 127. Jahrgang, Nr. 2, Oktober 2001, S. 390–397 (plantphysiol.org).
  • D.P. Van Vuuren, A.F. Bouwman, A.H.W. Beusen: Phosphorus demand for the 1970–2100 period: A scenario analysis of resource depletion. In: Global Environmental Change. 20. Jahrgang, Nr. 3, August 2010, S. 428–439, doi:10.1016/j.gloenvcha.2010.04.004 (sciencedirect.com).

Einzelnachweise

  1. Tina-Simone S. Neset, Dana Cordell: Global phosphorus scarcity: identifying synergies for a sustainable future. In: Journal of the Science of Food and Agriculture. 92. Jahrgang, Nr. 1, 2011, S. 2–6, doi:10.1002/jsfa.4650 (wiley.com).
  2. Dana Cordell, Jan-Olof Drangert, Stuart White: The story of phosphorus: Global food security and food for thought. In: Global Environmental Change. 19. Jahrgang, Nr. 2. Elsevier, Mai 2009, S. 292–305, doi:10.1016/j.gloenvcha.2008.10.009 (sciencedirect.com).
  3. Leo Lewis: scientists warn of lack of vital phosphorus as biofuels raise demands. Times Online, 2008 (foodandwatersecurity.net [PDF]).
  4. ifdc.org – IFDC Report Indicates Adequate Phosphorus Resources, sep-2010
  5. Michael Pollan: The Omnivore's Dilemma: A Natural History of Four Meals. Penguin Press, 2006, ISBN 1-59420-082-3.
  6. G. J. Leigh: The World's Greatest Fix: A History of Nitrogen and Agriculture. Oxford University Press, 2004, ISBN 0-19-516582-9.
  7. Jimmy M. Skaggs: The Great Guano Rush: Entrepreneurs and American Overseas Expansion. St. Martin's Press, 1995.
  8. Jimmy M. Skaggs: The Great Guano Rush: Entrepreneurs and American Overseas Expansion. St. Martin's Press, 1995.
  9. U.S. Geological Survey Phosphate Rock (PDF; 26 kB)
  10. Natasha Gilbert: The disappearing nutrient. In: Nature. 461. Jahrgang, 8. Oktober 2009, S. 716–718, doi:10.1038/461716a (nature.com).
  11. U.S. Geological Survey Phosphorus Soil Samples (PDF; 906 kB)
  12. Abundance of Elements
  13. American Geophysical Union, Fall Meeting 2007, abstract #V33A-1161. Mass and Composition of the Continental Crust
  14. a b EOS magazine 9/2012
  15. EOS magazine, May 2013
  16. Natasha Gilbert: The disappearing nutrient. In: Nature. 461. Jahrgang, 8. Oktober 2009, S. 716–718, doi:10.1038/461716a (nature.com).
  17. soilassociation.org – A rock and a hard place, Peak phosphorus and the threat to our food security, 2010
  18. Melinda Burns: The Story of P(ee). Miller-McCune, 2010 (miller-mccune.com).