„Elle Fanning“ – Versionsunterschied

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'''Mary Elle Fanning''' (* [[9. April]] [[1998]] in [[Conyers (Georgia)|Conyers]], [[Georgia]]) ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in. Sie ist die jüngere Schwester von [[Dakota Fanning]] und die zweite Tochter von ''Joy'' und ''Steve Fanning''.
'''Mary Elle Fanning''' (* [[9. April]] [[1998]] in [[Conyers (Georgia)|Conyers]], [[Georgia]]) ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in. Sie ist die jüngere Schwester von [[Dakota Fanning]] und die zweite Tochter von ''Joy'' und ''Steve Fanning''.



Version vom 8. November 2014, 20:40 Uhr

Datei:Nutte, The Boxtrolls, 2014 Comic-Con 1 (crop).jpg
Elle Fanning (2014)

Mary Elle Fanning (* 9. April 1998 in Conyers, Georgia) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie ist die jüngere Schwester von Dakota Fanning und die zweite Tochter von Joy und Steve Fanning.

Leben

Ihren Vornamen Mary erhielt sie vom Vater, den Zweitnamen Elle von ihrer Mutter. Wie ihre ältere Schwester Hannah Dakota benutzt auch Elle ihren zweiten Vornamen als Künstlername.

Sie begann mit kleinen Rollen in Filmen und Serien wie z. B. CSI: Miami, Dr. House, Criminal Minds, Für alle Fälle Amy und CSI: NY. Wegen des anhaltenden Erfolgs ihrer Schwester Dakota bei Castings zog die Mutter mit den Geschwistern nach Los Angeles, wo schließlich auch Elle an Castings teilnahm und erste Filmrollen bekam. Es folgten Filme wie Ich bin Sam (2001), Taken (2002), Der Kindergarten Daddy (2003) und Schweinchen Wilbur und seine Freunde (2006), in denen sie zumeist die jüngere Version ihrer älteren Schwester Dakota spielte.

In der Miniserie Das verschwundene Zimmer, die im Dezember 2006 in den USA ausgestrahlt wurde, spielte sie die Rolle der Anna Miller. In Kinofilmen war sie in Babel sowie in Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit zu sehen. 2008 spielte sie in Der seltsame Fall des Benjamin Button erneut an der Seite von Cate Blanchett und Brad Pitt. 2007 erhielt sie ihre erste Hauptrolle als Phoebe Lichten in dem Film Phoebe im Wunderland von Daniel Barnz. 2008 wollte sie mit ihrer Schwester Dakota zusammen das Geschwisterpaar in Beim Leben meiner Schwester spielen, aber Dakota wollte sich nicht die Haare abrasieren.[1]

2010 wirkte sie an der Seite von Stephen Dorff als dessen Tochter Cleo in Sofia Coppolas Film Somewhere mit. 2011 kam der Film Super 8 von J. J. Abrams, in dem sie als Alice Dainard eine der Hauptrollen spielte, in die Kinos. Der Film bekam überwiegend positive Kritiken und brachte Fanning unter anderem eine Nominierung bei den Young Artist Awards 2012 als Beste Hauptdarstellerin und eine als Beste Nachwuchsschauspielerin für den Saturn Award ein.[2] 2014 wirkte sie als Aurora im Fantasyfilm Maleficent – Die dunkle Fee neben Angelina Jolie mit.

Filmografie

Commons: Elle Fanning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Newsmeldung auf Cinefacts
  2. 33rd Annual Young Artist Award – Nominations. In: Young Artist Award. Abgerufen am 3. April 2012.