Methylendioxypyrovaleron

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Strukturformel
Strukturformel von Methylendioxypyrovaleron
1:1-Gemisch aus (R)-Form (oben) und (S)-Form (unten)
Allgemeines
Name Methylendioxypyrovaleron
Andere Namen
  • MDPV
  • 3,4-Methylendioxypyrovaleron
  • 1-(Benzo[d][1,3]dioxol-5-yl)-2-(pyrrolidin-1-yl)pentan-1-on
Summenformel C16H21NO3
Kurzbeschreibung

weißes (Hydrochlorid) oder braunes, gelb-grünes oder graues (freie Base), amorphes oder kristallines Pulver[1]

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer
  • 687603-66-3 (unspez.)
  • 1388142-27-5 (R-MDPV)
  • 1388142-28-6 (S-MDPV)
  • 24622-62-6 (unspez., Hydrochlorid)
PubChem 20111961
Wikidata Q417010
Arzneistoffangaben
Wirkstoffklasse

ZNS-Stimulans

Eigenschaften
Molare Masse 275,35 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Schmelzpunkt

238–239 °C (Zersetzung)[2]

Löslichkeit

Löslich in Methanol, Ethanol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid[3]
Schlecht löslich in Wasser[3]
Hydrochlorid:
Löslich in Chloroform, Methanol und Wasser[2]

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[4]
Gefahrensymbol Gefahrensymbol

Gefahr

H- und P-Sätze H: 318​‐​400
P: ?
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

Methylendioxypyrovaleron (MDPV) ist ein Stimulans aus der Klasse der Cathinone und wirkt als potenter Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer mit kokainähnlicher Charakteristik.[5][6] MDPV zählt zu den neuen psychoaktiven Substanzen und ist unter den Szenenamen Flex, Flakka[7], Cloud Nine, Monkey Dust, MTV, Magic, Super Coke und Peevee bekannt. Es ist ein häufiges Streckmittel für Kokain, Ecstasy und Amphetamin.[8] Der Umgang mit der Substanz ist in vielen Staaten gesetzlich reguliert. MDPV verursacht oxidativen Stress.

Die Substanz wurde in den 1960er Jahren von der Pharmafirma Boehringer Ingelheim entwickelt[9][10] und auf ihre Wirksamkeit zur Behandlung von Erschöpfungszuständen geprüft (vergleiche Pyrovaleron). Nachdem sich in präklinischen Tests unerwünschte Nebenwirkungen wie Suchtverhalten gezeigt hatte, wurde die Entwicklung eingestellt.

In Japan wurde die Substanz im Jahr 2006 gefunden, in Sachsen wurde im Jahr 2007 eine Lieferung reinen MDPVs aus China beschlagnahmt.[11] Die Droge hat seit 2010 große Verbreitung gefunden, insbesondere in den USA. Produkte, welche MDPV und verwandte neue psychoaktive Substanzen enthielten, wurden über öffentliche Verkaufsstellen (z. B. Smartshops) vertrieben. Diese Produkte werden der Rubrik mit der Tarnbezeichnung „Badesalz“ zugeordnet. Verkauft wurde bzw. wird per Internet-Versand sowie Ladenverkauf. Die Angaben zu den Inhaltsstoffen sind auf den Verpackungen derartiger Produkte unzureichend oder gänzlich irreführend.[12]

Die ersten beiden Berichte in der medizinischen Fachliteratur über einen durch MDPV verursachten Todesfall ohne erkennbare Sekundärfaktoren stammen aus den Jahren 2012 und 2013.[13][14] Danach wurden nur selten weitere Todesfälle berichtet.[15]

MDPV gehört zur Wirkstoffgruppe der Stimulanzien mit folgenden spürbaren Effekten:[16]

  • Physisch: erhöhter Herzschlag, erhöhter Blutdruck, Gefäßverengung, Schwitzen
  • Psychisch: starke Paranoia, erhöhte Wachsamkeit und Aufmerksamkeit, Unterdrückung der Müdigkeit, erhöhte geistige Erregung, Farbintensivierung, Übelkeit, Unruhe und Ruhelosigkeit sowie unterdrückter Appetit.

Die Effekte halten etwa drei bis vier Stunden an. Als Nachwirkungen treten Herzrasen, Bluthochdruck sowie eine leichte Stimulation auf, die sechs bis acht Stunden anhält. Bei höheren Dosierungen wurden intensive Panikattacken bei Konsumenten beobachtet, die eine Intoleranz gegenüber Stimulanzien aufweisen. Außerdem wurde von schlafmangelbedingten Psychosen sowie Suchtverhalten bei hoher Dosierung oder regelmäßiger Anwendung berichtet. MDPV ist darüber hinaus als Aphrodisiakum bekannt, das bei korrekter Dosierung der Wirkung des Methamphetamins (bekannt als Crystal Meth) nahe kommt. Beim Konsum entsteht zwar ein Drang zum Nachdosieren, der dann aber oft durch die unangenehmen Nebenwirkungen begrenzt wird, die bei stärkerer Dosierung auftreten.

Es gibt Fallberichte von Nieren- und Leberversagen sowie Rhabdomyolyse.[17][18]

Die Bioverfügbarkeit von Methylendioxypyrovaleron ist hoch. Die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser chiralen Verbindung gehen hauptsächlich vom S(+)-Enantiomer aus. Dieses wirkt an den Transportern für Dopamin und Noradrenalin als Wiederaufnahmehemmer mit einer EC50 von 2 nM bzw. 10 nM.[19] Zusätzlich wirkt MDPV als Dopaminausschütter.[20]

Die Hauptmetaboliten entstehen durch Spaltung und Entfernung der Methylengruppe am Benzodioxol. Dabei entsteht eine Verbindung mit catecholischer Teilstruktur, die zum Teil 3'-O-methyliert wird. Darüber hinaus wurden zahlreiche weitere Metabolite gefunden.[21] Eine wesentliche pharmakologische in vivo Aktivität konnte bei ihnen nicht festgestellt werden.[22][23]

MDPV verursacht oxidativen Stress. Dieser geht einher mit der Erschöpfung von Glutathion-Reserven, mitochondrialer Dysfunktion und der Störung der innerzellulären Homöostase der Calciumionenkonzentration. Dies führt zum Zelltod durch Apoptose. Initiator- und Effektor-Caspasen werden dabei aktiviert. Die toxischen Effekte werden durch Hyperthermie verstärkt.[24][25]

Unreines MDPV kann Bromidionen enthalten. Bei der Synthese von MDPV wird üblicherweise mit Brom gearbeitet und es entstehen bromhaltige organische Zwischenverbindungen. Bei unzureichender Reinigung bleibt Brom als Rückstand im Endprodukt erhalten.[26] Die kumulative Vergiftung ist als Bromismus bekannt.

Behandlung bei Überdosierung

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Zur Notfallbehandlung von Bluthochdruck und Tachykardie wurden duale α/β-Adrenozeptorantagonisten vorgeschlagen. Alleinige Gabe reiner Alphablocker ist nicht zu empfehlen.[27] Auch gegenüber reiner Betablockade ist Vorsicht geboten.[28] Agitiertheit und Krämpfe können mit Benzodiazepinen (z. B. Lorazepam[28]) behandelt werden. Die Verabreichung von Dopaminantagonisten wie Haloperidol wurde beschrieben. Hyperthermie kann mit Kühlung begegnet werden.

Am 26. Juli 2012 wurde es in Anlage II des Betäubungsmittelgesetzes aufgenommen und war damit ein verkehrsfähiges, nicht verschreibungsfähiges Betäubungsmittel.[29]

In der Schweiz wurde MDPV mit Inkrafttreten der revidierten Betäubungsmittelverordnung von Swissmedic[30] am 1. Dezember 2010 dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt und somit ab diesem Zeitpunkt illegal. Einfuhr, Besitz, Vertrieb etc. werden nach dem Betäubungsmittelgesetz[31] geahndet.

In Großbritannien ist MDPV als Class B drug eingestuft. Handel, Erwerb und Besitz sind daher illegal, sofern keine Lizenz vorliegt.

In Australien ist die Substanz zwar legal, wird aber vermehrt von den Behörden beschlagnahmt.

MDPV wird auch in Finnland, Dänemark und Schweden spezifisch als Betäubungsmittel eingestuft. In Schweden wurde ein 33-jähriger Mann wegen des Besitzes von 250 g MDPV, die er erworben hatte, als der Umgang mit der Substanz noch nicht unter Strafe gestellt war, zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In den USA haben mehrere Staaten ein MDPV-Verbot umgesetzt.

Am 25. September 2014 hat die EU unter anderem MDPV verboten.[32] Die Herstellung und der Verkauf der Substanz ist damit seit Umsetzung des Beschlusses 2014/688/EU in nationales Recht untersagt.[33]

Pressemeldungen

Einzelnachweise

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  1. M. Coppola, R. Mondola: 3,4-Methylenedioxypyrovalerone (MDPV): Chemistry, pharmacology and toxicology of a new designer drug of abuse marketed online. In: Toxicology Letters. Band 208, Nr. 1, 5. Januar 2006, S. 12–15, doi:10.1016/j.toxlet.2011.10.002.
  2. a b Joshua C. Yohannan, Joseph S. Bozenko, Jr.: The Characterization of 3,4-Methylenedioxypyrovalerone (MDPV). In: Microgram Journal. Band 7, Nr. 1, 2010, S. 12–15 (dea.gov [PDF; 689 kB] Volltext).
  3. a b Produktinformation Methylenedioxy Pyrovalerone bei Cayman Chemicals, abgerufen am 1. April 2012.
  4. Vorlage:CL Inventory/nicht harmonisiertFür diesen Stoff liegt noch keine harmonisierte Einstufung vor. Wiedergegeben ist eine von einer Selbsteinstufung durch Inverkehrbringer abgeleitete Kennzeichnung von [No public or meaningful name is available] im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 10. Juli 2019.
  5. Simmler LD u. a.: Pharmacological characterization of designer cathinones in vitro. In: British Journal of Pharmacology. Band 168, Heft 2, 2013, S. 458–470, doi:10.1111/j.1476-5381.2012.02145.x, PMID 22897747, PMC 3572571 (freier Volltext).
  6. Baumann MH, Partilla JS, Lehner KR, Thorndike EB, Hoffman AF, Holy M, Rothman RB, Goldberg SR, Lupica CR, Sitte HH, Brandt SD, Tella SR, Cozzi NV, Schindler CW: Powerful cocaine-like actions of 3,4-methylenedioxypyrovalerone (MDPV), a principal constituent of psychoactive ‘bath salts’ products. In: Neuropsychopharmacology. 38. Jahrgang, Nr. 4, 2013, S. 552–62, doi:10.1038/npp.2012.204, PMID 23072836, PMC 3572453 (freier Volltext).
  7. Warum die Trend-Droge Flakka so gefährlich ist. 13. Januar 2019, abgerufen am 20. April 2024.
  8. Synthetische Drogen, Neue psychoaktive Substanzen, MDPV. Eve & Rave Münster e. V., abgerufen am 30. Mai 2022.
  9. Patent US3314970A: Pyrrolidino Ketones. Angemeldet am 14. Oktober 1964, veröffentlicht am 18. April 1967, Anmelder: Boehringer Ingelheim G.m.b.H., Erfinder: Ernst Seger.
  10. Patentanmeldung DE1545591A1: Verfahren zur Herstellung von alpha-Aminoketonen mit heterocyclischer Aminogruppe. Angemeldet am 28. Mai 1965, veröffentlicht am 7. August 1969, Anmelder: C.H. Boehringer Sohn, Erfinder: Herbert Köppe et al.
  11. F. Westphal, T. Junge, P. Rösner, F. Sönnichsen, F. Schuster: Mass and NMR spectroscopic characterization of 3,4-methylenedioxypyrovalerone: A designer drug with alpha-pyrrolidinophenone structure. In: Forensic Science International. 190. Jahrgang, Nr. 1–3, 2009, S. 1, doi:10.1016/j.forsciint.2009.05.001, PMID 19500924.
  12. Araújo AM, Valente MJ, Carvalho M, Dias da Silva D, Gaspar H, Carvalho F, de Lourdes Bastos M, Guedes de Pinho P: Raising awareness of new psychoactive substances: chemical analysis and in vitro toxicity screening of 'legal high' packages containing synthetic cathinones. In: Arch. Toxicol. 89. Jahrgang, Nr. 5, 2015, S. 757–71, doi:10.1007/s00204-014-1278-7, PMID 24903018.
  13. Brittany L. Murray, Christine M. Murphy, Michael C. Beuhler: Death Following Recreational Use of Designer Drug “Bath Salts” Containing 3,4-Methylenedioxypyrovalerone (MDPV). In: Journal of Medical Toxicology. 8. Jahrgang, Nr. 1, 2012, S. 69–75, doi:10.1007/s13181-011-0196-9.
  14. John Wyman, Eric Lavins, David Engelhart et al.: Postmortem Tissue Distribution of MDPV Following Lethal Intoxication by “Bath Salts”. In: Journal of Analytical Toxicology. 37. Jahrgang, 2013, S. 182–185, doi:10.1093/jat/bkt001.
  15. B. Desharnais, Y. Dazé, L.M. Huppertz et al.: A case of fatal idiosyncratic reaction to the designer drug 3,4-methylenedioxypyrovalerone (MDPV) and review of the literature. In: Forensic Sci Med Pathol. 13. Jahrgang, 2017, S. 350–354, doi:10.1007/s12024-017-9894-1.
  16. Edward A. Ross, Gary M. Reisfield, Mary C. Watson, Chris W. Chronister, Bruce A. Goldberger: Psychoactive “Bath Salts” Intoxication with Methylenedioxypyrovalerone. In: The American Journal of Medicine. 125. Jahrgang, Nr. 9, 2012, S. 854–858, doi:10.1016/j.amjmed.2012.02.019.
  17. S. Fröhlich, E. Lambe, J. O’Dea: Acute liver failure following recreational use of psychotropic “head shop” compounds. In: Irish Journal of Medical Science. 180. Jahrgang, Nr. 1, 2010, S. 263–264, doi:10.1007/s11845-010-0636-6.
  18. Heather A. Borek, Christopher P. Holstege: Hyperthermia and Multiorgan Failure After Abuse of “Bath Salts” Containing 3,4-Methylenedioxypyrovalerone. In: Annals of Emergency Medicine. 60. Jahrgang, Nr. 1, 2012, S. 103–105, doi:10.1016/j.annemergmed.2012.01.005.
  19. R. Kolanos, J. S. Partilla, M. H. Baumann, B. A. Hutsell, M. L. Banks, S. S. Negus, R. A. Glennon: Stereoselective Actions of Methylenedioxypyrovalerone (MDPV) To Inhibit Dopamine and Norepinephrine Transporters and Facilitate Intracranial Self-Stimulation in Rats. In: ACS Chemical Neuroscience. 6. Jahrgang, Nr. 5, 2015, S. 771–777, doi:10.1021/acschemneuro.5b00006.
  20. Shekar A, Aguilar JI, Galli G, Cozzi NV, Brandt SD, Ruoho AE, Baumann MH, Matthies HJ, Galli A: Atypical dopamine efflux caused by 3,4-methylenedioxypyrovalerone (MDPV) via the human dopamine transporter. In: J. Chem. Neuroanat. 2017, doi:10.1016/j.jchemneu.2017.01.004, PMID 28163218.
  21. Meyer MR, Du P, Schuster F, Maurer HH: Studies on the metabolism of the α-pyrrolidinophenone designer drug methylenedioxy-pyrovalerone (MDPV) in rat and human urine and human liver microsomes using GC-MS and LC-high-resolution MS and its detectability in urine by GC-MS. In: J Mass Spectrom. 45. Jahrgang, Nr. 12, 2010, S. 1426–42, doi:10.1002/jms.1859, PMID 21053377.
  22. Baumann MH, Bukhari MO, Lehner KR, Anizan S, Rice KC, Concheiro M, Huestis MA: Neuropharmacology of 3,4-Methylenedioxypyrovalerone (MDPV), Its Metabolites, and Related Analogs. In: Curr Top Behav Neurosci. 2016, doi:10.1007/7854_2016_53, PMID 27830575.
  23. Negreira N, Erratico C, Kosjek T, van Nuijs AL, Heath E, Neels H, Covaci A: In vitro Phase I and Phase II metabolism of α-pyrrolidinovalerophenone (α-PVP), methylenedioxypyrovalerone (MDPV) and methedrone by human liver microsomes and human liver cytosol. In: Anal Bioanal Chem. 407. Jahrgang, Nr. 19, 2015, S. 5803–16, doi:10.1007/s00216-015-8763-6, PMID 26014283.
  24. Valente MJ, Araújo AM, Silva R, Bastos Mde L, Carvalho F, Guedes de Pinho P, Carvalho M: 3,4-Methylenedioxypyrovalerone (MDPV): in vitro mechanisms of hepatotoxicity under normothermic and hyperthermic conditions. In: Arch. Toxicol. 90. Jahrgang, Nr. 8, 2016, S. 1959–73, doi:10.1007/s00204-015-1653-z, PMID 26676947.
  25. Valente MJ, Bastos ML, Fernandes E, Carvalho F, Guedes de Pinho P, Carvalho M: Neurotoxicity of β-Keto Amphetamines: Deathly Mechanisms Elicited by Methylone and MDPV in Human Dopaminergic SH-SY5Y Cells. In: ACS Chem Neurosci. 2017, doi:10.1021/acschemneuro.6b00421, PMID 28067045.
  26. Wood MR, Lalancette RA, Bernal I: Crystallographic investigations of select cathinones: emerging illicit street drugs known as `bath salts'. In: Acta Crystallogr C Struct Chem. 71. Jahrgang, Pt 1, 2015, S. 32–8, doi:10.1107/S2053229614025637, PMID 25567572.
  27. Schindler CW, Thorndike EB, Suzuki M, Rice KC, Baumann MH: Pharmacological mechanisms underlying the cardiovascular effects of the "bath salt" constituent 3,4-methylenedioxypyrovalerone (MDPV). In: Br. J. Pharmacol. 173. Jahrgang, Nr. 24, 2016, S. 3492–3501, doi:10.1111/bph.13640, PMID 27714779.
  28. a b “Bath Salts” Health Care Provider Fact Sheet. Michigan Department of Community Health, 30. April 2012;.
  29. Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz, BtMG): Anlage II (verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel)
  30. Text der Betäubungsmittelverordnung Swissmedic mit Inkrafttreten am 1. Dezember 2010 als PDF.
  31. Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe (Betäubungsmittelgesetz, BetmG). Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 9. Mai 2023, abgerufen am 25. Juli 2024.
  32. Durchführungsbeschluss des Rates vom 25. September 2014 (2014/688/EU) (PDF) abgerufen am 17. Oktober 2014.
  33. EU verbietet vier gefährliche Designer-Drogen. In: aerzteblatt.de. 26. September 2014, abgerufen am 28. April 2018.