Italienische Fußballnationalmannschaft (U-17-Junioren)

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Italien U17
Italia
FIGC-Emblem
Spitzname(n) Azzurrini
Verband Federazione Italiana Giuoco Calcio
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Adidas
Cheftrainer Massimiliano Favo
Co-Trainer Davide Cei
Torwarttrainer Davide Quironi
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code ITA
Heim
Auswärts
(Stand: 31. Oktober 2024)

Die italienische U-17-Fußballnationalmannschaft ist eine Auswahlmannschaft italienische Fußballspieler. Sie unterliegt der Federazione Italiana Giuoco Calcio und repräsentiert sie international auf U-17-Ebene, etwa in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände, bei U-17-Europameisterschaften und U-17-Weltmeisterschaften.

Die Mannschaft wurde 1982 und 2024 Europameister. Zudem wurde sie fünfmal Vize-Europameister (1986, 1993, 1998, 2013 und 2018). Der Titel von 1987 wurde ihr aberkannt, da mit Roberto Secci ein nicht-spielberechtigter Spieler eingesetzt worden war.[1]

Ihr größter Erfolg bei Weltmeisterschaften war der vierte Platz bei der WM 1987. 2009 erreichte sie das Viertelfinale, 2013 das Achtelfinale.

Teilnahme an U-17-Weltmeisterschaften

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(Bis 1989 U-16-Weltmeisterschaft)

China Volksrepublik 1985 Vorrunde
Kanada 1987 4. Platz
Schottland 1989 nicht qualifiziert
ItalienItalien 1991 Vorrunde
JapanJapan 1993 Vorrunde
Ecuador 1995 nicht qualifiziert
Agypten 1997
Neuseeland 1999
Trinidad und Tobago 2001
Finnland 2003
Peru 2005 Vorrunde
Korea Sud 2007 nicht qualifiziert
Nigeria 2009 Viertelfinale
Mexiko 2011 nicht qualifiziert
Vereinigte Arabische Emirate 2013 Achtelfinale
Chile 2015 nicht qualifiziert
Indien 2017
Brasilien 2019 Viertelfinale
Indonesien 2023 nicht qualifiziert

Teilnahme an U-17-Europameisterschaften

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(Bis 2001 U-16-Europameisterschaft)

ItalienItalien 1982 Europameister
Deutschland 1984 nicht qualifiziert
Ungarn 1985 Vorrunde
Griechenland 1986 2. Platz
FrankreichFrankreich 1987 Europameister 1
SpanienSpanien 1988 nicht qualifiziert
Danemark 1989 Vorrunde
Deutschland Demokratische Republik 1949 1990 nicht qualifiziert
Schweiz 1991
Zypern Republik 1992 3. Platz
Turkei 1993 2. Platz
Irland 1994 nicht qualifiziert
Belgien 1995 Vorrunde
OsterreichÖsterreich 1996 nicht qualifiziert
Deutschland 1997 Vorrunde
Schottland 1998 2. Platz
Tschechien 1999 nicht qualifiziert
Israel 2000
EnglandEngland 2001 Viertelfinale
Danemark 2002 nicht qualifiziert
Portugal 2003 Vorrunde
FrankreichFrankreich 2004 nicht qualifiziert
ItalienItalien 2005 3. Platz
Luxemburg 2006 nicht qualifiziert
Belgien 2007
Turkei 2008
Deutschland 2009 Halbfinale
Liechtenstein 2010 nicht qualifiziert
Serbien 2011
Slowenien 2012
Slowakei 2013 2. Platz
Malta 2014 nicht qualifiziert
Bulgarien 2015 Viertelfinale
Aserbaidschan 2016 Vorrunde
Kroatien 2017
EnglandEngland 2018 2. Platz
Irland 2019 2. Platz
Israel 2022 Viertelfinale
Ungarn 2023 Vorrunde
Zypern Republik 2024 Europameister
1 
Der Titel wurde aufgrund des Einsatzes eines nicht-teilnahmeberechtigten Spielers aberkannt.

Trainerhistorie

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(Auswahl)[2]

Einzelnachweise

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  1. Italy success overruled (Memento vom 5. Januar 2013 im Webarchiv archive.today) In: Uefa.com
  2. www.transfermarkt.de