Deutsch: Südansicht des Niembschhofes in der niederösterreichischen Stadt Stockerau. Der Bau wurde von 1721 bis 1724 nach Plänen von Jakob Prandtauer als Kaserne errichtet. Von 1871 bis 1875 erfolgten Um- und Zubauten. Nach dem 2. Weltkrieg nutzte die Rote Armee den Baukomplex bis 1955, anschließend wurde er zivil genutzt. So diente er 1956 als Quartier für die Ungarnflüchtlinge. 1957 wurde die Stadtgemeinde Stockerau Eigentümerin der ehemaligen Kaserne und adaptierte sie für Wohnzwecke.
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 9197 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
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