Anton Munding
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Anton Munding (* 20. März 1903 in Günzkofen; † 1976 in Oberndorf am Neckar) war ein deutscher Maler.
Der in der Mitte des 20. Jahrhunderts tätige Munding schuf rund 3000 Bilder, teils in Gouache-Technik, teils in Öl auf Leinwand.[1] Seine Landschaftsmalereien zeigen Gegenden wie den Bregenzerwald, die Bodenseegegend um Nonnenhorn, das Pfrunger-Burgweiler Ried, das obere Donautal, die Schwäbische Alb und den Schwarzwald. Aufgrund seiner Vorliebe für Seen, Tümpel, Torfstiche und Biotope im Pfrunger-Burgweiler Ried wird Munding auch „Birkenanton“ oder „Riedmaler“ genannt.[2] Er starb 1976 in Oberndorf am Neckar.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Südkurier 2012.Erfolg für malenden Chronisten. Südkurier. 8. Dezember 2012, abgerufen am 16. Mai 2016.
- ↑ Nicole Rauscher: Ausstellung über Anton Munding. Südkurier. 12. September 2012, abgerufen am 16. Mai 2016.
Personendaten | |
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NAME | Munding, Anton |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunstmaler |
GEBURTSDATUM | 20. März 1903 |
GEBURTSORT | Günzkofen (Hohentengen) |
STERBEDATUM | 1976 |
STERBEORT | Oberndorf am Neckar |