Arequipa
Arequipa | |||
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Stadtbezirke
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Koordinaten | 16° 25′ 3″ S, 71° 32′ 12″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Peru | ||
Arequipa | |||
Provinz | Arequipa | ||
Stadtgründung | 15. August 1540 | ||
Einwohner | 55.437 (2017) | ||
– im Ballungsraum | 1.008.290 | ||
Stadtinsignien | |||
Detaildaten | |||
Fläche | 11,5 km2 | ||
Bevölkerungsdichte | 4.821 Ew./km2 | ||
Höhe | 2335 m | ||
Stadtgliederung | 14 Distritos | ||
Gewässer | Río Quilca | ||
Postleitzahl | 04000 | ||
Vorwahl | +51 54 | ||
Zeitzone | UTC−5 | ||
Stadtvorsitz | Omar Julio Candia Aguilar (2019–2022) | ||
Stadtpatron | Virgen de Chapi | ||
Website | |||
Arequipa mit dem Vulkan Misti |
Arequipa ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region im Süden des südamerikanischen Anden-Staates Peru und stellt das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum in diesem Landesteil dar. Arequipa ist Sitz eines Erzbistums.
In der Stadt sowie dem 11,5 km² großen Distrikt gleichen Namens lebten beim Zensus 2017 55.437 Menschen.[1] Im Ballungsraum betrug die Einwohnerzahl 1.008.290.[2][3] Die UNESCO erklärte 2000 das Stadtzentrum von Arequipa zum Weltkulturerbe.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arequipa liegt auf über 2300 m Höhe.[4] Beherrscht wird die Stadt durch die Vulkane in der nahen Umgebung, den 5822 m hohen kegelförmigen Misti, den 6057 m hohen Chachani und den kleineren und entfernteren Picchu Picchu.
Nicht weit von Arequipa liegen auch die Schluchten des Cotahuasi- und des Colca-Cañons, die mit bis zu 3000 m Höhenunterschied mit zu den tiefsten der Welt zählen.
Die Herkunft des Beinamens „die weiße Stadt“, mit dem sich Arequipa schmückt, bezieht sich wahrscheinlich nicht auf das weiße Sillar-Gestein vulkanischen Ursprungs, aus dem viele der alten historischen Gebäude im Zentrum Arequipas erbaut wurden, sondern eher auf die hellere Hautfarbe der einstmals im Stadtzentrum lebenden spanischstämmigen Bewohner, die es den Einheimischen verboten, in der Innenstadt zu leben.
Die Küste des Pazifik liegt nur 75 km Luftlinie entfernt und beschert der Stadt das ganze Jahr über ein mildes und sonniges Klima.
Das Gebiet wird häufig von heftigen Erdbeben heimgesucht; im Durchschnitt gibt es täglich zwölf Erdbewegungen. 1608, 1687, 1784, 1868, 1958 und 1960 wurden große Teile der Stadt durch Beben zerstört. Am 23. Juni 2001 erschütterte ein schweres Erdbeben der Magnitude VII–VIII auf der Mercalliskala die Region.[5] Es ließ einen der beiden Türme der Kathedrale am Hauptplatz einstürzen. Dieser wurde bis zum Jahr 2004 restauriert. Der die Stadt überragende Schichtvulkan Misti ist noch aktiv. Einige Stadtviertel am Fuß des Vulkans wären im Fall eines Ausbruchs von pyroklastischen Strömen und Laharen bedroht.
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Vulkan El Misti vom Stadtzentrum aus gesehen
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Blick aus Arequipa auf den Vulkan Chachani
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung, die bislang in der Umgebung Arequipas gefunden wurden, datiert man auf die Zeit zwischen 8000 v. Chr. und 6000 v. Chr. Über 400 archäologische Orte wurden bis heute registriert. Darunter befinden sich die Höhlenzeichnungen in Sumbay und Pampa Colorado.
Ab etwa 1250 brachten die Inkas die Gegend um Arequipa unter ihren Einfluss, bis 1537 der spanische Konquistador Diego de Almagro die Umgebung eroberte und Garcí Manuel de Carbajal am 15. August 1540 die Stadt Villa de Nuestra Señora de la Asunción del Valle Hermoso de Arequipa als spanische Residenz gründete, die später kurz Arequipa genannt wurde.
Der Name der Stadt leitet sich mutmaßlich von dem Quechua-Ausspruch „are quepay“ (zu deutsch: „Bleiben Sie!“) ab, den der Inka Mayta Cápac bei seiner Ankunft im Tal des Rio Chili getan haben soll. 1541 erhielt sie vom spanischen König Karl V. die Stadtrechte. Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich Arequipa zur Handelsstadt zwischen der Küste und den Anden. Besonders wichtig war hierfür auch das Colca-Tal mit der ergiebigen Landwirtschaft. In der Umgebung wurde zudem intensiv Bergbau betrieben sowie Wein und Wolle produziert. Mit Einführung der Eisenbahn, die ab 1870 bis zum Seehafen Matarani fuhr, und 1904 den Anschluss zu den Städten Cusco und Puno herstellte, stieg die Bedeutung Arequipas als Handelsstadt.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Historisches Zentrum der Stadt Arequipa | |
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UNESCO-Welterbe | |
Kloster Santa Catalina | |
Vertragsstaat(en): | Peru |
Typ: | Kultur |
Kriterien: | (i) (iv) |
Fläche: | 166,52 ha |
Pufferzone: | 165,47 ha |
Referenz-Nr.: | 1016 |
UNESCO-Region: | Lateinamerika und Karibik |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 2000 (Sitzung 24) |
Kathedrale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kathedrale von Arequipa gilt als einzigartig in Peru, da sie die gesamte Seite der Plaza de Armas einnimmt. Mit ihrem Bau wurde 1629 begonnen, ihre heutige endgültige Form erhielt sie aber durch den 1844 abgeschlossenen Wiederaufbau nach einem Brand. Nur wenige Jahre später wurde sie durch das starke Erdbeben von 1868 erneut schwer beschädigt. Der beim Erdbeben von 2001 eingestürzte Glockenturm wurde bis 2004 wieder aufgebaut. Am Ende des 19. Jahrhunderts ließ man für die innen wenig spektakuläre Kathedrale eine Kanzel aus Frankreich und eine Orgel aus Belgien anschaffen. Zudem wurde an vielen Stellen Marmor aus Italien verwendet. Die Kathedrale von Arequipa ist zudem eine der weniger als 100 Kirchen weltweit, denen es erlaubt ist, die Flagge des Vatikan zu hissen.
Santa Catalina
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kloster Santa Catalina gilt als eines der wichtigsten religiösen Bauwerke aus der Kolonialzeit. Es liegt nahe dem Stadtzentrum und wurde 1579 auf Beschluss des Rates der Stadt erbaut, da die bereits vorhandenen drei Klöster die Novizinnen nicht aufnehmen konnten. Viele der reichen spanischen Familien gaben ihre zweite Tochter für „Gott und Himmelreich“ ins Kloster. Für das Kloster Santa Catalina ummauerte man kurzerhand einen 20.426 m² großen Teil der Stadt und begründete damit eine autarke Siedlung. Bis zu 150 Nonnen sollen hier zusammen mit ihren Bediensteten in strenger Klausur gelebt haben. Doch es gab Ausnahmen: Die französische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Flora Tristan besuchte im Jahre 1834 das Kloster. Sie schildert in ihrem Reisebericht ausführlich die Lebensart der Nonnen. Flora Tristan zufolge lebten sie weit ungezwungener als ihre strenge Regel es hätte erwarten lassen.[6] Alle vier Jahre wurden acht Novizinnen aufgenommen, die eine Mitgift von mindestens 1.000 Goldpesos zum Unterhalt des Klosters erbringen mussten. Erst nach einer Reform 1871 nahm das Kloster auch Novizinnen ohne Mitgift auf. Trotz dieser ersten Liberalisierung dauerte es bis 1970, bis das Kloster auf Initiative der verbliebenen Nonnen renoviert wurde und seine Geheimnisse der Öffentlichkeit zugänglich machte: Englische Teppiche, spanische Seidenvorhänge, flämische Spitzentücher, gepolsterte Stühle, Damast, feines Porzellan und Silber gehörten zur „Ausstattung“. Man fand eine autarke Stadt inmitten Arequipas vor, in der die Zeit 1579 stehen geblieben zu sein schien, sieht man einmal von den Zerstörungen durch die Erdbeben ab.
La Compañía
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Iglesia de la Compañía liegt am unteren Ende der Plaza de Armas. Sie wurde 1595 bis 1698 für die Jesuiten erbaut und gilt als gutes Beispiel für die Vermischung des barocken und mestizischen Baustils. Die Fassade zeigt vielfältige Elemente der indigenen wie auch der spanisch-katholischen Kultur. Erst seit 1950 ist die wieder restaurierte Sakristei zugänglich, die gleichfalls reich mit farbenfrohen Ornamenten geschmückt ist.
Museo Santuarios Andinos
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Museo Santuarios Andinos beherbergt einen der wichtigsten archäologischen Funde Südamerikas der letzten Jahrzehnte: Die im September 1995 von Mitgliedern der vom US-amerikanischen Archäologen Johan Reinhard geführten Expedition am Gipfel des Ampato-Vulkans gefundene Mumie einer jungen Inkafrau, der man den Namen Juanita gab. Seit Abschluss der wissenschaftlichen Untersuchungen hat jeder Museumsbesucher Zugang zur sehr gut erhaltenen Mumie, die mit all ihrer Kleidung in einer gläsernen Vitrine tiefgekühlt gehalten wird. Zudem sind auch Kleidungsstücke und Beigaben aus anderen Gräbern der präkolumbischen Zeit hier ausgestellt.
Weitere Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Colca-Tal: Das Colca-Tal ist der schönste und interessanteste Anziehungspunkt in der Umgebung von Arequipa. Das Tal ist Teil des Gebirgszuges der Anden und zählt zu den tiefsten Canyons der Welt – er ist der zweittiefste Canyon.
- Viele der Kirchen sind mit der Zeit zu wichtigen Museen und Bibliotheken geworden. So werden zum Beispiel in der Iglesia y convento La Merced eine wertvolle Bibliothek und Gemälde aufbewahrt. Auch die Iglesia de San Francisco verfügt über eine Bibliothek von mehr als 20.000 Bänden und eine Pinakothek.
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Plaza de Armas
Märkte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Mercado San Camilo liegt nahe dem Zentrum und ist einer der bekanntesten Märkte der Stadt. Hier findet man alles, was man zum täglichen Leben an Nahrungsmitteln und anderen Waren benötigt. Die Konstruktion des Daches des Marktes wird, wie in Südamerika üblich, fälschlicherweise Gustave Eiffel, dem Erbauer des Eiffelturms, zugeschrieben.[7]
Brücken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Puente de Fierro wird ebenfalls fälschlicherweise Gustave Eiffel zugeschrieben, wurde aber bereits 1871 auf Veranlassung von Henry Meiggs im Zusammenhang mit dem Bau der Südbahn gebaut.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arequipa liegt an der Bahnstrecke Mollendo–Juliaca, deren westlicher Abschnitt zwischen dem Hafen Mollendo und Arequipa 1870 eröffnet wurde. Dieser Abschnitt wird heute nur noch für Güterzüge genutzt. Auch sonst ist der Personenverkehr weitgehend eingestellt. Lediglich der Touristenzug Belmond Andean Explorer verkehrt zwischen Arequipa, Cusco und Puno.
Feste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das wichtigste Fest ist der am 15. August stattfindende Stadtgeburtstag der am 15. August 1540 gegründeten Stadt. Jedes Jahr gibt es zahllose Veranstaltungen und farbenfrohe Umzüge durch die Stadt. Traditionelle Tänze werden von Schulklassen, Militärschulen und einzelnen Stadtvierteln, aber auch von Tänzern aus entfernten Gegenden wie dem Titicacasee oder dem Amazonasgebiet aufgeführt.
Kultur und Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Arequipa haben folgende Hochschulen ihren Sitz:
- Universidad Nacional de San Agustín (UNSA)
- Universidad Alas Peruanas
- Universidad Católica de Santa María (UCSM)
- Universidad Católica San Pablo (UCSP)
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter:
- Francisco García-Calderón Landa (1834–1905), Politiker
- Alejandro López de Romaña Alvizuri (1846–1917), Politiker, Premierminister von Peru
- Mateo Crawley-Boevey (Padre Mateo) (1875–1960), katholischer Priester und Volksmissionar
- Víctor Andrés Belaúnde (1883–1966), Diplomat, Schriftsteller und Historiker, Präsident der 14. Sitzung der UN-Generalversammlung
- José Luis Bustamante y Rivero (1894–1989), Politiker und Schriftsteller, peruanischer Präsident von 1945 bis 1948
- Jorge Pardón (1905–1977), Fußballspieler
- Juan Landázuri Ricketts (1913–1997), Erzbischof von Lima und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- Alfredo Noriega Arce (1922–1993), Weihbischof in Lima
- Mario Cavagnaro (1926–1998), Singer-Songwriter
- Hernán Llerena (1928–2010), Radrennfahrer
- Samuel Escobar (* 1934), Theologe
- Alex Olmedo (1936–2020), Tennisspieler
- Hernando de Soto (* 1941), Ökonom
- Alberto Vargas (1896–1982), berühmt für seine Pin-Up-Zeichnungen
- Mario Vargas Llosa (* 1936), Nobelpreisträger für Literatur (2010)
- René Cornejo (* 1962), Politiker
- Sergio Galdós (* 1990), Tennisspieler
- Duilio Beretta (* 1992), Tennisspieler
- Marco Vilca (* 2000), Leichtathlet
- Romina Ccuno (* 2002), Tennisspielerin
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Charlotte, North Carolina, USA
- Maui County, Hawaii, USA
- Biella, Italien
Klimatabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arequipa | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Arequipa
Quelle: fehlt
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Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Margot Kahleyss: „Dort oben in der Sierra sind wir blind“. Migranten in der Stadt Arequipa, Südperu. Holos-Verlag, Bonn 1991. ISBN 3-926216-44-1.
- Tomas F. Love: The Independent Republic of Arequipa: Making Regional Culture in the Andes. University of Texas, Austin 2017, ISBN 978-1-4773-1459-3.
- Hinnerk Onken: Brot und Gerechtigkeit. Subalterne und politische Kultur in Arequipa, Peru 1895–1919. LIT, Münster 2013. ISBN 978-3-643-12396-1.
- Patricio Ricketts Rey de Castro: Arequipa. Spala, Rio de Janeiro 1988. ISBN 85-7048-032-6. (spanisch/portugiesisch)
- Flora Tristan: Meine Reise nach Peru. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1983. ISBN 3-7973-0406-4. Darin S. 131–292 über die Stadt Arequipa sowie deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Verhältnisse in den Jahren 1833/1834.
- Peter Yenne, Adelma Benavente: Arequipa en blanco y negro. El estudio de arte de Vargas Hermanos, 1912–1930. Turner, Madrid 2008. ISBN 978-84-7506-805-3. <zu den Fotografien von Carlos Vargas (1885–1979) und Miguel Vargas (1887–1976) in Arequipa, mit einem Text von Mario Vargas Llosa>
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Peru: Region Arequipa – Provinzen & Orte. www.citypopulation.de, abgerufen am 19. Dezember 2019.
- ↑ Perú: Perfil Sociodemográfico. (PDF, 27,4 MB) Instituo Nacional de Estadistica e Informatica (INEI), August 2018, abgerufen am 19. Dezember 2019.
- ↑ Instituto Nacional de Estadística e Informática (INEI): Directorio Nacional de Centros Poblados – Censos Nacionales 2017. Lima 2018, Bd. 1, S. 297 (online).
- ↑ Zensus Peru 2007
- ↑ Isabel Bernal, Hernando Tavera: Cuantificación del Tamaño del Terremoto de Arequipa del 23 de Junio, 2001 ( vom 20. Januar 2010 im Internet Archive), XI Congreso Peruano de Geología Lima, Setiembre 25-28, 2002, abgerufen am 12. April 2018. Dort genauere Angaben zur Raumwellenmagnitude, zur Oberflächenwellenmagnitude und zur Momenten-Magnitude des Erdbebens.
- ↑ Flora Tristan: Meine Reise nach Peru. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1983. ISBN 3-7973-0406-4. Über Santa Catalina S. 241–255.
- ↑ Caroline Chauvel et Elsa Durand: Eiffel en Amérique du Sud - Mythes et Histoires, S. 80/81, auf fondationsocietetoureiffel.org
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch und französisch).
- Main Arequipa (spanisch)
- Regionalregierung der Region Arequipa (spanisch)