Benutzer:Casadopovo/VISUALISIERUNG THERMODYNAMISCHER SYSTEME
Visualisierung versucht Zusammenhänge in eine graphische und damit visuell erfassbare Form zu bringen.Von den fünf Sinnen des Menschen wird damit das Sehen, die visuelle Wahrnehmung mit den Augen angesprochen. („Gesichtsempfindung, Gesicht“)[1] Schon lange vor der neolithischen Revolution haben unsere Ahnen sichtbare Zeugnisse ihres Bedüfnisses dazu hinterlassen. Die Visualisierung der gesprochenen Sprache durch Schrift war wohl eine der bedeutendsten Kulturleistungen.
Die VISUALISIERUNG THERMODYNAMISCHER SYSTEME ist vielfältig aber nicht stringent. Nur mit einer einheitlichen Darstellungsweise sind zunächst die Theorie der Thermodynamik selbst und dissipative Strukturen unmittelbar vergleichbar, thermodynamische Systeme und dissipative Strukturen in der unbelebten und belebten Natur, Ökonomie, Technik und Ökologie .
Als Medien für Visualisierung kommen verschiedene, sich mit der technischen Entwicklung abfolgende Medien zur Anwendung, zum Beispiel Zeichnungen, Petroglyphen, Geoglyphen, Malerei manuelle, gedruckte und Computergrafik, Datentabellen, Film- und Computeranimation zur Anwendung.[2]
Im konkreten Fall handelt es sich allerdings um eine Visualisierung digitaler Daten auf einem Monitor oder Display.
Visualisierung (physikalische Grundlagen)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Spektrum elektromagnetischer Strahlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sichtbares Licht
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The degree of polarization. Red is high (approximately 80%) and black is low (0%).
Farbräume im Internet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die CSS-3-Spezifikation des World Wide Web Consortium (W3C) definiert aus der Liste des X11, die für SVG 1.0 standardisiert wurde, folgende 140 Farben:
CSS3-Farbnamen (ursprünglich X11-Farbnamen) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hierbei kann statt der Silbe gray auch grey geschrieben werden. Ferner repräsentieren aqua und cyan sowie fuchsia und magenta jeweils dieselbe Farbe. Die Liste setzt sich im Wesentlichen aus den 120 Farben des Netscape-Browsers und den 16 VGA-Farben zusammen. Nur die Farben bisque (#FFE4C4) und blanchedalmond (#FFEBCD) stammen nicht von dort.
Tabelle der 216 websicheren Farben[3] | |||||
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#000 | #003 | #006 | #009 | #00C | #00F |
#030 | #033 | #036 | #039 | #03C | #03F |
#060 | #063 | #066 | #069 | #06C | #06F |
#090 | #093 | #096 | #099 | #09C | #09F |
#0C0 | #0C3 | #0C6 | #0C9 | #0CC | #0CF |
#0F0 | #0F3 | #0F6 | #0F9 | #0FC | #0FF |
#300 | #303 | #306 | #309 | #30C | #30F |
#330 | #333 | #336 | #339 | #33C | #33F |
#360 | #363 | #366 | #369 | #36C | #36F |
#390 | #393 | #396 | #399 | #39C | #39F |
#3C0 | #3C3 | #3C6 | #3C9 | #3CC | #3CF |
#3F0 | #3F3 | #3F6 | #3F9 | #3FC | #3FF |
#600 | #603 | #606 | #609 | #60C | #60F |
#630 | #633 | #636 | #639 | #63C | #63F |
#660 | #663 | #666 | #669 | #66C | #66F |
#690 | #693 | #696 | #699 | #69C | #69F |
#6C0 | #6C3 | #6C6 | #6C9 | #6CC | #6CF |
#6F0 | #6F3 | #6F6 | #6F9 | #6FC | #6FF |
#900 | #903 | #906 | #909 | #90C | #90F |
#930 | #933 | #936 | #939 | #93C | #93F |
#960 | #963 | #966 | #969 | #96C | #96F |
#990 | #993 | #996 | #999 | #99C | #99F |
#9C0 | #9C3 | #9C6 | #9C9 | #9CC | #9CF |
#9F0 | #9F3 | #9F6 | #9F9 | #9FC | #9FF |
#C00 | #C03 | #C06 | #C09 | #C0C | #C0F |
#C30 | #C33 | #C36 | #C39 | #C3C | #C3F |
#C60 | #C63 | #C66 | #C69 | #C6C | #C6F |
#C90 | #C93 | #C96 | #C99 | #C9C | #C9F |
#CC0 | #CC3 | #CC6 | #CC9 | #CCC | #CCF |
#CF0 | #CF3 | #CF6 | #CF9 | #CFC | #CFF |
#F00 | #F03 | #F06 | #F09 | #F0C | #F0F |
#F30 | #F33 | #F36 | #F39 | #F3C | #F3F |
#F60 | #F63 | #F66 | #F69 | #F6C | #F6F |
#F90 | #F93 | #F96 | #F99 | #F9C | #F9F |
#FC0 | #FC3 | #FC6 | #FC9 | #FCC | #FCF |
#FF0 | #FF3 | #FF6 | #FF9 | #FFC | #FFF |
Sinne des Menschen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klassischerweise werden im allgemeinen Sprachgebrauch fünf Sinne unterschieden, die bereits von Alkmaion von Kroton (ohne den Tastsinn), Demokrit und Aristoteles beschrieben wurden.[4]
- Hören, die auditive Wahrnehmung mit den Ohren (Gehör)
- Riechen, die olfaktorische Wahrnehmung mit der Nase (Geruch)
- Schmecken, die gustatorische Wahrnehmung mit der Zunge (Geschmack)
- Sehen, die visuelle Wahrnehmung mit den Augen („Gesichtsempfindung, Gesicht“)[5]
- Tasten, die taktile Wahrnehmung mit der Haut (Gefühl)
Nah- und Fernsinne
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Sinneskanäle des Menschen können in Fernsinne (auch Telerezeptoren: Hörsinn, Sehsinn, Geruchssinn) und Nahsinne (alle übrigen Sinne) unterschieden werden. Eine Schädigung der Fernsinne wird als Sinnesbehinderung bezeichnet, da diese Sinne die wichtigsten Informationsüberträger des Menschen sind. Die große Bedeutung der Fernsinne (Hörsinn und Sehsinn) zeigt sich dadurch, dass unser Bewusstsein nicht „auf den Augen sieht“, sondern dass der Sinneseindruck des Sehens vom Gehirn aus dem Körper heraus projiziert wird, bei den Nahsinnen (alle übrigen Sinne) hingegen wird der Sinneseindruck direkt mit dem Organ verknüpft „man schmeckt auf der Zunge“ oder „riecht in der Nase“.
Synästhesie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei Synästhetikern gibt es ein Übersprechen zwischen Sinneskanälen oder deren Verarbeitungszentren, sodass zum Beispiel Klänge als farbige Muster wahrgenommen werden.
Der „sechste Sinn“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ausdruck „sechster Sinn“ wird häufig verwendet, wenn jemand etwas bemerkt, ohne es (bewusst) mit den bekannten Sinnesorganen wahrzunehmen, manchmal im Sinne von „außersinnlicher Wahrnehmung“ (Psi-Fähigkeiten, Telepathie, Hellsehen, Präkognition).
Der optische Apparat des Auges (durchsichtige Hornhaut, Augenkammern, Iris, Linse, Glaskörper) erzeugt auf der Netzhaut ein auf dem Kopf stehendes und seitenverkehrtes Bild der Umgebung im Gesichtsfeld.
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Äußeres Ohr, Mittelohr und Innenohr mit Hörschnecke, Sacculus, Utriculus und Bogengängen (Das Trommelfell gehört zum Mittelohr).
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Menschliche Nase in der schematischen Seitenansicht
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Zeichnung der Vorderansicht der Zunge und der Mundhöhle (zur besseren Übersichtlichkeit werden die Wangen nicht dargestellt)
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Aufbau der menschlichen Haut mit Beschriftung
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Aufbau des Wirbeltierauges
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Äußere Augenmuskeln des linken menschlichen Auges
Visuelle Wahrnehmung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Auge (altgriechisch ὤψ ops, lateinisch oculus) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen. Es ist Teil des visuellen Systems und ermöglicht Tieren das Sehen. Die Aufnahme der Reize geschieht mit Hilfe von Fotorezeptoren, lichtempfindlichen Nervenzellen, deren Erregungszustand durch die unterschiedlichen Wellenlängen elektromagnetischer Strahlung aus dem sichtbaren Spektrum verändert wird. Bei Wirbeltieren gelangen diese Nervenimpulse über die Sehnervenbahnen zum Sehzentrum des Gehirns, wo sie schließlich zu einer optischen Wahrnehmung verarbeitet werden.
Visualisierungen (Geschichte)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Anfänge der Zeichnung fallen mit dem Beginn der menschlichen Kulturgeschichte zusammen. Älteste Zeugnisse sind Felszeichnungen aus der Zeit von ca. 20.000 v. Chr. . Neben in den Fels geritzten Zeichnungen haben die urzeitlichen Maler Holzkohle und aus Erden und Pflanzen gewonnene Mal- und Zeichenmittel wie Ocker verwendet. Bedeutende Funde stammen aus dem spanischen Altamira und dem französischen Lascaux.
Plastik im Paläolithikum
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Kriechende Hyäne (hyène rampante), die in Abri de la Madeleine gefunden wurde
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Die Mammut-Speerschleuder
Blombos-Höhle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Blombos-Höhle ist eine seit 1991 wissenschaftlich erforschte Höhle in Südafrika, östlich von Kap Agulhas. Zwei der Blombos-Höhle gefundene, geritzte Ockerstücke sind mit einem Alter von rund 77.000 Jahren deutlich älter als alle bis zu dieser Entdeckung bekannten Kunstwerke des Middle Stone Age und damit – den Autoren der 2002 publizierten Studie um Christopher Henshilwood zufolge – die ältesten bekannten Kunstwerke der Menschheit überhaupt.[6] Es handelt sich um X-förmige Einkerbungen, die von drei horizontalen Linien durchzogen werden. 2008 wurde über den Fund von 13 weiteren Ockerstücken berichtet, die möglicherweise noch älter sind.[7]
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Venus vom Hohlefels (Original)
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Mammut Geissenkloesterle Blaubeuren
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Wildpferd aus Mammutelfenbein (Vogelherdhöhle), Sammlung der Älteren Urgeschichte, Museum der Universität Tübingen MUT
Vogelherdhöhle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Vogelherdhöhle (kurz: der Vogelherd) bei Niederstotzingen im Lonetal ist eine Karsthöhle. Die Höhle ist ein bedeutender Fundplatz des Jungpaläolithikums in Mitteleuropa.
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Tierfigur, die als Schneeleopard gedeutet wird und im Museum der Universität Tübingen präsentiert wird
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Menschenähnliche Figur aus Mammutelfenbein, 40.000 Jahre alt (aus dem Aurignacien), ausgestellt in Tübingen
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Großkatze, meist als Löwe bezeichnet, mit Punktreihen und Kerbkreuzen, knapp neun Zentimeter lang, als Halbplastik erhalten und gegenwärtig ebenfalls in Tübingen
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Ein Wisent, Bison oder jedenfalls ein rinderartiges Tier; der Widerrist ist gut ausgearbeitet, so dass es sich hier wohl um ein erwachsenes, männliches Tier handelt
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Im Abraum der großen Grabung von 1931 erst 2006 entdeckt: ein Höhlenlöwe, ausgestellt im Archäopark Vogelherd
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File:Vogelherd Fisch 2008.jpg
Geißenklösterle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Geißenklösterle ist ein Abri im Achtal und zugleich ein bedeutender archäologischer Fundplatz des Jungpaläolithikums.
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Der Adorant vom Geißenklösterle, 40.000 Jahre alt.
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Das Mammut vom Geißenklösterle
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Der aufrecht stehende Höhlenbär vom Geißenklösterle.
Historische
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Petroglyphen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Malerei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhlenmalerei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Höhlenmalerei ist ein Genre der Felsbilder, die an Wänden von Höhlen oder Abris aufgebracht wurden. Solche Felsbilder in Höhlen gehören zur Parietalkunst (frz. art pariétal „zur Wand gehörige Kunst“, von lat. paries „Wand“), ebenso wie Felsbilder außerhalb von Höhlen. Die europäischen Höhlenmalereien stammen aus dem Jungpaläolithikum, von anatomisch modernen Menschen (Cro-Magnon-Mensch).
Die weltweit ältesten Höhlenmalereien finden sich in der spanischen El-Castillo-Höhle (ca. 40.000 BP, frühes Aurignacien) und dem eingestürzten Abri Castanet in Frankreich (Département Dordogne).[8] Die Malereien aus der Chauvet-Höhle (Département Ardèche) werden auf etwa 32.000 BP datiert, die Petroglyphen aus der Grotte von Pair-non-Pair (Département Gironde) auf etwa 30.000 BP.
Höhle von Lascaux
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die jungpaläolithische Höhle von Lascaux im französischen Département Dordogne enthält bedeutende Höhlenmalereien aus der archäologischen Kulturstufe Magdalenien, die der frankokantabrischen Höhlenkunst zugeordnet werden.
Seit 1979 zählt die Höhle zusammen mit anderen Fundorten und Höhlen im Tal der Vézère zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Höhle von Lascaux wurde von Abbé Breuil als „Sixtinische Kapelle der Frühzeit“ bezeichnet.[9]
cave art - Lascaux cave
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhle von Altamira
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhle von Altamira Die Höhle von Altamira in der Nähe der Stadt Santillana del Mar in Kantabrien, Spanien, 30 km westlich von Santander ist bekannt für ihre steinzeitliche Höhlenmalerei. Sie gehört zum Umkreis der Frankokantabrischen Höhlenkunst[1] und ist Teil des UNESCO-Welterbes.
Neolitische Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jäger und Sammler,Neolithisierung
Erdwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreisgrabenanlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Menhir
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreisgrabenanlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kreisgrabenanlagen sind Bauwerke neolithischer Kulturen in Mitteleuropa
Steinkreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steinkreis Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schrift
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor der Entwicklung der Schrift war nur die mündliche Überlieferung von Wissensinhalten möglich. Alle bekannten frühen Hochkulturen (Sumer, Ägypten, Indus-Kultur, Reich der Mitte, Maya, Olmeken) werden mit der Verwendung der Schrift in Verbindung gebracht. Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von gesprochener oder anders kodierter Information. Vormals per Hand geschrieben und nur (visuell) lesbar oder (haptisch) erfassbar, können heutige Niederschriften oder Schriftstücke auch in für Menschen nicht unmittelbar nutzbarer Form vorliegen, um über technisches Gerät lesbar gemacht zu werden oder gar der Steuerung des Gerätes selbst zu dienen. Generell wird Schrift auf einem Träger (z. B. Papier, digitaler Speicher) notiert (geschrieben oder auf eine andere Weise auf den Träger gebracht) und zur Nutzung dekodiert (abgelesen, z. B. zur geistigen Aufnahme oder zur Steuerung eines Geräts).
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Replik einer Keilschrift-Tontafel
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Ägyptische Hieroglyphen an einem Tempel
Maya-Schrift
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chinesische Schrift
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Chinesische Schrift (chinesisch 中文字, Pinyin zhōngwénzì, Zhuyin ㄓㄨㄥ ㄨㄣˊ ㄗˋ) oder Han-Schrift (漢字 / 汉字, hànzì, Zhuyin ㄏㄢˋ ㄗˋ) fixiert die chinesischen Sprachen, vor allem das Hochchinesische, mit chinesischen Schriftzeichen. Sie ist damit ein zentraler Träger der chinesischen Kultur und diente auch als Grundlage der japanischen Schriften (Kanji, Hiragana, Katakana), einer vietnamesischen Schrift (Chữ nôm) und einer der koreanischen Schriften (Hanja).
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Orakel-Schriftzeichen auf einem Schildkrötenpanzer
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Grasschrift, ca. 650
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Die ersten vier Schriftzeichen des Orchideenpavillon von Wang Xizhi: „Im 9. Jahr der Regierung Yonghe“
Ägyptische Hieroglyphen
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Einer der Amarna-Briefe, Tontafeln in akkadischer Keilschrift des Palastarchives des Pharao Echnaton, die u. a. von assyrischen Kontakten zeugen.
sumerische Keilschrift
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Königsliste
Phönizische Schrift
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brahmi-Schrift
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ikonoklasmus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter Ikonoklasmus (von altgriechisch εἰκών eikón „Bild, Abbild“ und κλάσμα klasma (κλάω) „zerbrechen“) versteht man die Zerstörung heiliger Bilder oder Denkmäler der eigenen Religion
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Ikonoklastische Ausschreitungen von Calvinisten in der Liebfrauenkathedrale von Antwerpen am 20. August 1566
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Buddha-Statue von Bamiyan vor und nach der Sprengung durch Taliban im Jahr 2001
Urartäische Sprache
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die urartäische Sprache wurde im 1. Jahrtausend v. Chr. von den Urartäern im Gebiet der heutigen Ost-Türkei und Armeniens gesprochen.
Morsezeichen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Morsezeichen, manchmal auch Morsealphabet oder Morsecode genannt, sind ein Zeichensatz zur Übermittlung von Buchstaben, Zahlen und übrigen Zeichen. Dabei wird ein konstantes Signal ein- und ausgeschaltet. Es besteht aus drei Symbolen: kurzes Signal, langes Signal und Pause.
Der Code kann als Tonsignal, als Funksignal, als elektrischer Puls mit einer Morsetaste über eine Telefonleitung, mechanisch oder optisch (etwa mit blinkendem Licht) übertragen werden – oder auch mit jedem sonstigen Medium, mit dem zwei verschiedene Zustände (wie etwa Ton oder kein Ton) eindeutig und in der zeitlichen Länge variierbar dargestellt werden können. Dieses Übertragungsverfahren nennt man Morsetelegrafie.
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Morse 1850 mit linker Hand auf dem Telegrafen
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Der erste Morse-Apparat aus dem Jahre 1837.
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Automatischer Morseschreiber
I Ching
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das I Ging, hist. Romanisierung, heute: Yijing (chinesisch 易經 / 易经, Pinyin Yìjīng, W.-G. I-Ching – „Buch der Wandlungen od. Klassiker der Wandlungen“) ist eine Sammlung von Strichzeichen und zugeordneten Sprüchen. Es ist der älteste der klassischen chinesischen Texte. Seine legendäre Entstehungsgeschichte wird traditionell bis in das 3. Jahrtausend v. Chr. zurückgeführt. Das Werk ist im Chinesischen allgemein auch als Zhouyi (周易, Zhōuyì – „Wandlungen der Zhou“) bekannt.
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Das binäre Zahlensystem in einem ersten Entwurf von Gottfried Wilhelm Leibniz, 1697
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Der Ursprung der Rechenmaschine, das Sprossenrad, Handskizze von Leibniz
Weblinks
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- Original-Text mit Legge-Übersetzung
- Richard Wilhelm: I Ging (deutsche Übersetzung von 1924) im Projekt Gutenberg-DE
- [1]|Richard Wilhelm
I Ging · Das Buch der Wandlungen Inhaltsverzeichnis
- [2]|Richard Wilhelm I Ging · Das Buch der Wandlungen
Anhang: Schema zum Auffinden der gezogenen I Ging-Zeichen
Decoding
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Roadmap to Unicode BMP multilingual
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fernschreiber
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Fernschreiber ist ein Telegrafie-Gerät zur Übermittlung von Nachrichten in Schriftform mittels elektrischer Signale. Als Vorgänger können Morsegeräte und der von Siemens & Halske entwickelte Zeigertelegraf gelten. Dem Fernschreiber verwandte Geräte sind der Hellschreiber und das Faxgerät.
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Tastatur eines Blattschreibers
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5-Kanal-Lochstreifen als Eingabe-, Ausgabe- und Speichermedium
Zeigertelegraf
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Den ersten Zeigertelegraf konstruierte Charles Wheatstone 1839; bei diesem Gerät konnte ein durch ein Uhrwerk getriebener Zeiger durch eine am Anker eines Elektromagneten angebrachte Hemmungsvorrichtung von der entfernten Abgangsstation aus nach Belieben vor jedem der am Rande des Zifferblattes verzeichneten Buchstaben angehalten werden.
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Charles Wheatstone
Funkfernschreiben
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Funkfernschreiben Funkfernschreiben (Radiotelex, englisch radio teletype, RTTY) ist eine digitale Betriebsart, bei der die Kommunikation zwischen Fernschreibern über Funk, also über Funkfernschreiber durchgeführt wird. Wie beim drahtgebundenen Fernschreiben werden die Zeichen als asynchroner serieller Bitstrom üblicherweise nach dem Baudot-Code übertragen.
Photographie
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[[]] Photographie ist eine bildgebende Methode,[10] bei der mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt und dauerhaft gespeichert (analoges Verfahren) oder in elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales Verfahren). 300px| 300px|
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Louis Jacques Mandé Daguerre, 1844, französischer Maler und Erfinder eines fotografischen Verfahrens, der Daguerreotypie.
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Faszination der Fotografie, Die Gartenlaube (1874)
Film
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Das Berliner Varieté Wintergarten wurde zum ersten Kino der Geschichte, als die Skladanowsky-Brüder dort 1895 zum ersten Mal einen Film vor Publikum vorführten.
Visualsierungsapparate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Leonardo da Vinci
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Elektrotachyscop
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Elektrotachyscop (auch Elektrischer Schnellseher, Tachyskop; in den USA Electrical Wonder Automat) ist ein ab 1886 von Ottomar Anschütz entwickeltes Gerät zur Projektion von chronofotografisch erzeugten Reihenbildern.
Zoetrop
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Praxinoskop
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Praxinoskop ist ein von Émile Reynaud um 1877 entwickeltes Vorläuferverfahren der Kinematographie, bei dem mittels einer Spiegelanordnung die Dunkelpausen zwischen den Bildern ausgeschaltet werden. 1892 konnte so mit Bildbändern eine Projektionsdauer von 15 Minuten erreicht werden.
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Praxinoskop 1879
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Ein Praxinoskop von Ernst Plank, Nürnberg, angetrieben von einem Heißluftmotor, heute im Thinktank, Birmingham Science Museum
Joseph Nicéphore Niépce
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Praxinoskop Joseph Nicéphore Niépce
Louis Daguerre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Louis Jacques Mandé Daguerre [18. November 1787 in Cormeilles-en-Parisis; † 10. Juli 1851 in Bry-sur-Marne) war ein französischer Maler und Erfinder eines fotografischen Verfahrens, der Daguerreotypie. Neben Nicéphore Niépce, William Henry Fox Talbot und Hippolyte Bayard gehört er zu den Pionieren der Fotografie. Louis Daguerre
] (*Kinetoskop
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kinetoskop Das Kinetoscope (griech. kinesis ‚Bewegung‘, skopein ‚sehen‘) ist der erste Filmbetrachter und wurde 1891–92 von William Kennedy Laurie Dickson, Chefingenieur bei Edison, entwickelt.
Camera obscura
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Animation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Animation (vonlateinisch animare ‚zum Leben erwecken‘; animus ‚Geist‘, ‚Seele‘) ist im engeren Sinne jede Technik, bei der durch das Erstellen und Anzeigen von Einzelbildern für den Betrachter ein bewegtes Bild geschaffen wird. Die Einzelbilder können gezeichnet, vom Computer berechnet oder fotografische Aufnahmen sein. Bei der Wiedergabe einer solchen Sequenz mit ca. 24 Bildern pro Sekunde entsteht beim Betrachter die Illusion einer annähernd flüssigen Bewegung. Dies hat aber auch zur Folge, dass ein 90 Minuten langer Film aus 129.600 Einzelbildern besteht und dementsprechend der Aufwand für die Erstellung hoch ist.
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Animation eines Würfels
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Beispiel: Animation eines Sternmotors
- Raumbezogene Daten, in einer Karte dargestellt und veranschaulicht (Geovisualisierung, Kartografie).
- die Simulations-Software visualisiert .
- als 3D-Molekül-Darstellung auf dem Bildschirm, dreidimensional mit einer Polarisations-Shutter-Brille
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Die erste bekannte Fotografie (Nicéphore Niépce 1826, retuschierte Fassung)
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Eadweard Muybridge. Von der amerikanischen Fotografin Frances Benjamin Johnston nach 1890 aufgenommenes Altersporträt.
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Muybridges Anlage in Palo Alto, 1879. In dem Gebäude auf der rechten Seite des Bildes sind die Kameras untergebracht. Auf der linken Seite ist eine weiße Wand zu sehen, vor deren Hintergrund die Pferde in ihrem Bewegungsablauf abgelichtet wurden.
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Faszination der Fotografie, Die Gartenlaube (1874)
Diorama theatres
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In the spring of 1821, Daguerre partnered with Charles Bouton with the common goal of creating a diorama theatre. Daguerre had expertise in lighting and scenic effects, and Bouton was the more experienced painter. However, Bouton eventually withdrew, and Daguerre acquired sole responsibility of the diorama theatre.
Eadweard Muybridge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Animals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Women
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Paul Julius Gottlieb Nipkow (ca. 1884)
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Nipkows Apparat im Tekniska museet, Stockholm.
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Schema der Nipkow-Scheibe
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Pausenbild des Fernsehsenders „Paul Nipkow“ 1935
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E1-Chassis
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Blockschaltbild
Bildtelegrafie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]THERMODYNAMISCHE SYSTEME
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]THEORIE
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]THERMODYNAMIK
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nullter Hauptsatz
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Steht A mit B und B mit C in einem thermodynamischen Gleichgewicht, so steht A mit C ebenso im Gleichgewicht.
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Three-systems-for-zeroth-law-of-thermodynamics
Erster Hauptsatz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Perpetuum mobile erster Art
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WaterScrewPerpetualMotion
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Efficiency diagram
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Heat to work
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2da_ley_de_la_termodinámica,_carnot
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Heat engine
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Balanç energètic d'una màquina tèrmica
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Bild 1 Thermische Energie und die Hauptsätze der Thermodynamik
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Wärme-Exergie
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Der Carnot-Prozess als Wärmekraftmaschine oder Wärmepumpe
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Carnot theorem paradox
Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
Nichtgleichgewichtsthermodynamik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]DISSIPATIVE STRUKTUREN
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rayleigh-Bénard-Konvektion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datei:Brusselator space.gif|mini|hochkant|Simulation des Brüsselators Datei:Briggs–Rauscher reaction.webm|mini|Briggs-Rauscher-Reaktion Rayleigh-Bénard-Konvektion
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Simulation des Brüsselators
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Bénard-Zellen in Seitenansicht
KOMPLEXE SYSTEME
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]SIMULATIONEN
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]REALITÄT (NATUR ( UNBELEBTE ))
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Universum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Urknall Universum Hubble-Weltraumteleskop
Sternentstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
The giant Lyman-alpha blob LAB-1 (left) and an artist's impression of what it might look like if viewed from relatively close (right).
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Animation of a Lyman-alpha blob.
Milchstraße
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]VIDEOS
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]File:Millisecond pulsar and accretion disk - NASA animation (hi-res).ogv File:The Crab Nebula NASA.ogv
VIDEOS
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonnensystem
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonnenwind
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonnenwind Der Sonnenwind ist ein Strom geladener Teilchen, der ständig von der Sonne in alle Richtungen abströmt. Im Vergleich zum Sternwind anderer Fixsterne ist er relativ schwach, muss aber bei der Ursonne stärker gewesen sein.[1]
Der Sonnenwind ist Bestandteil der kosmischen Strahlung. Er ist anders als die Sonnenstrahlung keine elektromagnetische Strahlung, sondern ein Teilchenstrom. Gelegentlich wird auch der falsche Begriff Sonnenstaub (analog zu Sternenstaub) verwendet, was insbesondere bei der Berichterstattung der Presse zur Genesis-Sonde der Fall war. Der Sonnenwind ist sehr variabel und setzt sich aus sehr verschiedenen Arten von Teilchenströmen zusammen. Seine extremste Form sind koronale Massenauswürfe (CME), die auch auf der Erde massive Folgen hervorrufen können.
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Seitenansicht der Sonne mit idealisiertem Dipolfeld zu einem Sonnenfleckenminimum: die Feldlinien des Sonnenmagnetfelds (blau) und die Sonnenwindströmung (rot). In gelb gestrichelt die heliosphärische Stromschicht.
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Die Magnetosphäre schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwindes ab. (nicht maßstabsgetreu)
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Eintritt von Sonnenwindpartikeln über die polaren Trichter
Weltraumwetter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltraumwetter Der Begriff Weltraumwetter ist analog zu irdischen atmosphärischen Wetterphänomenen definiert und beschreibt Veränderungen des interplanetaren und interstellaren Mediums, die speziell im erdnahen Bereich der Magnetosphäre (bis 50.000 km Abstand zur Erde) wahrgenommen werden. Hauptsächliche Ursachen sind der Sonnenwind und die galaktische kosmische Strahlung der Milchstraße. Durch diese Einflüsse wird der Van-Allen-Strahlungsgürtel beeinflusst und es gelangen in unregelmäßigen Abständen verstärkt Materie, Teilchen- und Strahlungsströme in das Umfeld der Erde. Diese beeinflussen damit die irdische Magnetosphäre, Ionosphäre und Erdatmosphäre.
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Eruption an der Photosphäre der Sonne (Aufnahme des Hinode-Teleskops)
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Schema zum Weltraumwetter
Polarlicht
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Polarlicht
Kunst
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erdmagnetfeld
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Simulation des Erdmagnetfeldes in Wechselwirkung mit dem IMF. Die Sonne steht links. Rekonnexionen im Schweifbereich (rechts) sind lediglich als Vorstufe angedeutet.
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Das Erdmagnetfeld und die Sonne:
Die Magnetosphäre des Planeten schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwindes ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Darstellung). -
In this diagram, the prominent features in the ionosphere-thermosphere system and their coupling to the different energy inputs show the complex temporal and spatial phenomena that are generated. Credit: NASA.
Plasmasphäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Plasmasphäre ist der innere, zu einem Torus geschlossene Teil der irdischen Magnetosphäre und von einem relativ kühlen Plasma, T = 6000 bis 35.000 K, aus Elektronen und hauptsächlich Protonen (H+) erfüllt.
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torusförmige Plasmasphäre
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Plasmasphäre (7) innerhalb der Magnetosphäre
Strahlungsgürtel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Strahlungsgürtel Van-Allen-Gürtel
Ein Strahlungsgürtel ist ein Ring (Torus) energiereicher geladener Teilchen im Weltraum, die vom Magnetfeld eines astronomischen Objekts, seiner Magnetosphäre, eingefangen sind.
Der zuerst vorhergesagte und bestuntersuchte Strahlungsgürtel ist der Van-Allen-Gürtel der Erde, benannt nach James Van Allen, der ihn nachgewiesen hat.
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Van-Allen-Strahlungsgürtel
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Dieses Video zeigt die Variabilität des Van-Allen-Gürtels
Mond
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mond Der Mond (mhd. mâne;[2] lateinisch luna) ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Sein Name ist etymologisch verwandt mit Monat und bezieht sich auf die Periode seines Phasenwechsels. Weil aber die Trabanten anderer Planeten des Sonnensystems im übertragenen Sinn meistens ebenfalls als Monde bezeichnet werden, spricht man zur Vermeidung von Verwechslungen mitunter vom Erdmond. Er ist mit einem Durchmesser von 3476 km der fünftgrößte Mond des Sonnensystems.
pictures
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GRAIL's gravity map of the Moon
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The Moon, tinted reddish, during a lunar eclipse
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The evolution of the Moon and a tour of the Moon
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Images from Ranger 9 during its descent
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The lunar phase depends on the Moon's position in orbit around the Earth and the Earth's position in orbit around the sun. This animation (not to scale) looks down on Earth from the north pole of the ecliptic.
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The phase and libration of the Moon for 2013 at hourly intervals, with music, titles and supplemental graphics.
Himmelsscheibe von Nebra
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Himmelsscheibe von Nebra Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold und stellt offenbar astronomische Phänomene und religiöse Symbole dar, ihr Alter wird auf 3700 bis 4100 Jahre geschätzt. Dieses Artefakt der frühen Bronzezeit Mitteleuropas (Aunjetitzer Kultur) gilt als einer der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche sowie als die älteste bewegliche und derzeit nach der Kalksteinplatte von Tal-Qadi in Malta die zweitälteste Himmelsdarstellung.[1] Später nacheinander eingearbeitete Gold-Tauschierungen und das vermutete Vergrabungsdatum vor etwa 3600 Jahren lassen den Schluss auf einen längeren, vermutlich religiösen Gebrauch zu. Seit Juni 2013 gehört die Himmelsscheibe von Nebra zum UNESCO-Weltdokumentenerbe in Deutschland.[2]
Erde
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System Erde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Energiebilanz
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NASA-Earth's-Energy-Budget-Poster
Treibbhauseffeckt
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The green house effect.svg
Erdatmosphäre (Lufthülle der Erde)
Erdatmosphäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jetstream
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Verlauf eines Jetstreams
Wind
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Der Gradientkraft folgend, bewegt sich die Luft vom Höhenhoch über dem Äquator zum Höhentief über dem Pol
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Die Corioliskraft lenkt die Luftbewegung zu Westwinden ab (Westwinddrift)
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Skizze zum Land-Seewind-System
A Seewind / B Landwind -
Prinzip der Schwerkraftheizung
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Wind an einem topografischen Hindernis (im Alpenraum als Föhn)
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Wind an einem topografischen Hindernis (im Alpenraum als Föhn)
Planetarische Zirkulation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Planetarische Zirkulation,Wind- und Luftdruckgürtel, Subtropischer Hochdruckgürtel
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Wind- und Luftdruckgürtel Bodenkarte – Schematische Darstellung (H steht für Hoch, T für Tief; K für kalte, W für warme bodennah strömende Luftmassen)
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Der subtropische Hochdruckgürtel befindet sich bodennah in den Rossbreiten, zwischen Ferrel-Zelle und Hadley-Zelle.
Passatkreislauf
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Zenitstand der Sonne heliozentrisch
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Die Wanderung des Zenitstandes der Sonne im Jahresgang
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Stark überhöhtes Schema: Passatkreislauf und die Lage der ITC etwa Ende April und Ende August [12]
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Stark überhöhtes Schema: Passatkreislauf und die Lage der ITC etwa Ende Oktober und Ende Februar. Siehe auch Regenzeiten.
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Südostpassat orange, Nordostpassat gelb. (Außerhalb die Westwindzone
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Die Lage der innertropischen Konvergenzzone (ITC) im Juli (rot) und im Januar (blau)
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Die Luft wird befeuchtet, während sie sich dem konvektiven System nähert. Aufsteigende Bewegung in einem tiefen konvektiven Kern erzeugt Luftausdehnung, Kühlung und Kondensation. Der oberirdische Abfluss, der als Amboßwolke sichtbar ist, nimmt schließlich ab, indem er Masse konserviert (rysunek – Robert Simmon).
El Niño
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]El Niño (span. für „der Junge, das Kind“, hier konkret: „das Christuskind“) nennt man das Auftreten ungewöhnlicher, nicht zyklischer, veränderter Strömungen im ozeanographisch-meteorologischen System (El Niño-Southern Oscillation, ENSO) des äquatorialen Pazifiks. Das Phänomen tritt in unregelmäßigen Abständen von durchschnittlich vier Jahren auf. Der Name ist vom Zeitpunkt des Auftretens abgeleitet, nämlich zur Weihnachtszeit.
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Normalphase. Die Walker-Zirkulation schiebt warmes Oberflächenwasser nach Westen. Kaltes Tiefenwasser wird vor der Küste Südamerikas nach oben gespült. (NOAA / PMEL / TAO)
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El-Niño-Phase. Das Absinken der Thermoklinen bewirkt eine Erwärmung des Oberflächenwassers vor der Küste Südamerikas in Form einer sogenannten Warmwasserzunge.
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La-Niña-Phase. Durch eine besonders stark ausgeprägte Walker-Zirkulation ist der östliche Pazifik besonders kühl.
La Niña
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Niña (span. ‚kleines Mädchen‘) ist ein Wetterereignis, das meist im Anschluss an ein El-Niño-Ereignis auftritt. Es ist sozusagen dessen Gegenstück. La Niña geht mit überdurchschnittlich hohen Luftdruckunterschieden zwischen Südamerika und Indonesien (siehe Southern Oscillation) einher. Das führt zu stärkeren Passatwinden und einer allgemein verstärkten, aber abgekühlten Walker-Zirkulation. Von den Passatwinden wird das warme Oberflächenwasser des Pazifik verstärkt nach Südostasien getrieben. Vor der Küste Perus strömt als Folge mehr kaltes Wasser aus der Tiefe nach, das bis 3 °C unter der Durchschnittstemperatur liegt.
Monsun
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Monsun,Entstehung eines Monsuns
Hydrosphäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hydrosphäre (Wasserhülle der Erde: Fließgewässer, Seen, Meere, Gletscher)
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Die Ozeanosphäre ist ein Teil der Hydrosphäre.
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Wässer in fallenden Niederschlägen gehören während des Fallens noch zum atmosphärischen Wasser.
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Wässer in festen, auf Land niedergegangenen Niederschlägen befinden sich bis zur Schmelze in einem Übergangsbereich zwischen atmosphärischem Wasser und Limnosphäre.
Kryosphäre
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Kryosphaeren-Komponenten
Die Kryosphäre der Erde umfasst:
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Stamukhi are made of broken sea ice resulting from the interaction between fast ice and drifting pack ice.
- Eis in Permafrostböden und Eishöhlen
- Eiskristalle in Wolken sowie Schnee und Eisdecken auf Binnengewässern als generell bzw. jahreszeitlich stark veränderliche Komponenten
Pedosphäre
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Lithosphäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lithosphäre (Gesteinshülle der Erde: bis in etwa 200 km Tiefe reichend)
Plattentektonik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Plattentektonik (→ Kontinentaldrift)
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Kontinentaldrift der letzten 250 Millionen Jahre
Subduktion
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Photohydroautotrophe Pflanzen gedeihen in der Biosphäre nur an Aufenthaltsorten mit ausreichend Licht, Wasser und Baustoffen.
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[Geosphäre]
Kohlenstoffzyklus
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Biosphäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]NATUR ( BELEBTE )
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Leben Lebewesen Chemische Evolution
BAUM DES LEBENS
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ABSTRACKT
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]KÜNSTLERISCH
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tierwelt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Protobionten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]RNA-Welt-Hypothese Endosymbiontentheorie Protobionten
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Schematische Darstellung der Endosymbiontentheorie (schwarz: Zell- oder Organellmembran; rosa: eukaryotische DNA; grün: cyanobakterielle DNA; rot: proteobakterielle oder mitochondriale DNA)
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Die Endosymbiontentheorie – bezogen auf autotrophe Organismen und die Entstehung der unterschiedlichen Pigmentsysteme
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Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA
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RNA (links) und DNA (rechts) im Vergleich
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Sekundärstruktur der 5'-Domäne einer rRNA mit charakteristischen Schleifen (loops).
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Universeller Stammbaum des Lebens, auf Basis der rRNA-Sequenzen erstellt.
Prokaryoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]alle Lebewesen ohne Zellkern Prokaryoten
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Motorkomplex einer Flagelle eines Gram-negativen Bakteriums. Das eigentliche Flagellum ist in Wirklichkeit wendelförmig.
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Austausch des F-Plasmids durch Konjugation
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Schematische Darstellung der Initiation der Proteintranslation bei Prokaryoten
Archaeen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bakterien (Bacteria)
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Formen und Aggregate von Bakterien (Auswahl) (svg)
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Schema einer Bakterienzelle (svg)
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Commensals vs pathogens mechanism (svg)
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Life cycle of the black rot pathogen, Xanthomonas campestris pathovar campes
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Bacteria Bidirectional DNA Replication
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Carboxysome 3 (svg)
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Phylogenetic distribution of zoonosis, genome size and secretome size for 191 pathogenic bacteria
Archaeen (Archaea)
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Archaea (selon le Bergey's, mars2008)
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Archaea membrane
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Reduktiver Acetyl-CoA-Weg Archaea
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The cloverleaf structure of Yeast tRNAPhe (inset) and the 3D structure determined by X-ray analysis.
Eukaryoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eukaryotenalle Lebewesen mit Zellkern
Mitochondrium Mitochondriale DNA
Das im Zellkern vorhandene Erbgut
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Zellkern Aufbau
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Organellen als membranbegrenzte Strukturen
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Mitochondrium Detaillierter Aufbau
Pflanzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pflanzen (Embryophyta) sind eine Lebewesen-Gruppe in der Domäne der Eukaryoten, also der Lebewesen, die Zellkern und Zellmembran besitzen. Zu den Pflanzen zählen die Moose und die Gefäßpflanzen. Das Teilgebiet der Biologie, das sich wissenschaftlich mit der Erforschung der Pflanzen befasst, ist die Botanik.
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Pflanzenzelle als eukaryotischen Zelle
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Der Generationswechsel der Laubmoose
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Die Phylogenie der Pflanzen.
Kulturpflanze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Kulturpflanze ist eine Pflanze, die durch das Eingreifen der Menschen zielgerichtet als Nutz- oder Zierpflanze angebaut, kultiviert und züchterisch bearbeitet wird.[14][15]
Pflanzen und Pilze sowie die Protisten
Tiere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lists of animals List of primates Säugetiere
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Tierzelle als eine eukaryotischen Zelle
Insekten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gallery
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Bengal tiger at the American Museum of Natural History
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Diorama in Akeley Hall of African Mammals
Zebra Steppenzebra
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zebra und Steppenzebra
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Zebra in the Masai Mara, Kenya.
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Catopsilia pomona migrate regularly in South India and Himalayas.
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Monarch butterfly is the best known migrant amongst the Lepidoptera.
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1) March 2) April 3) End of April 4) April - June 5) June - August 6) September - November
Wildtiere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fische
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]e Fische oder Pisces (lateinisch piscis „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.
https://ca.wikipedia.org/wiki/Usuari:PereBot/Fotos_per_on_manquen/Peixos
ische
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]e
Wolf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wolf (Canis lupus) ist das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae). Wölfe leben in der Regel in Familienverbänden, umgangssprachlich Rudel genannt. Hauptbeute sind in den meisten Regionen mittelgroße bis große Huftiere. Die Art war seit dem späten Pleistozän in mehreren Unterarten in ganz Europa, weiten Teilen Asiens, einschließlich der Arabischen Halbinsel und Japan, und in Nordamerika verbreitet. Wölfe zählen zu den bekanntesten Raubtieren; sie haben frühzeitig Eingang in die Mythen und Märchen vieler Völker gefunden. Sie sind zudem die Stammform aller Haushunde und des sekundär wilden Dingos.
Domestizierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wolf ist der alleinige Vorfahr des Haushundes. Wie Wölfe domestiziert wurden, ist unbekannt. Die ältesten bisher bekannten Knochenfunde von Wölfen mit Merkmalen der Domestizierung sind maximal etwa 40.000 Jahre alt.[16] Da zum Beginn der Domestikation die phänotypische Ähnlichkeit mit dem Wolf groß war, ist die Beurteilung fossiler Funde aufgrund anatomischer Merkmale schwierig.[17]
Im Jahre 2013 wurde die DNA des bereits 1975 gefundenen fossilen Wolfsschädels mit hundetypischen Merkmalen aus der Razboinichya-Höhle im Altai-Gebirge publiziert, dessen Alter mittels Radiokohlenstoffdatierung auf 33.000 BP bestimmt worden war.[18] Damit liegt die älteste DNA eines Wolfsschädels mit Domestikationsmerkmalen vor. Diese zeigt eine größere genetische Übereinstimmung mit heutigen Hunden als mit Wölfen.[19]
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a wolf snatching a child
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Ein Wolfsrudel umzingelt einen Amerikanischen Bison
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Zwei Wölfe an den Überresten einer gerissenen Hirschkuh
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Verbreitungsgebiet des Wolfs gegenwärtig (Stand 2014) historisch
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Geographische Verbreitung der natürlichen Unterarten des Wolfes (Canis lupus)
Haushund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Seine wilde Stammform ist der Wolf, dem er als Unterart zugeordnet wird. Wann die Domestizierung stattfand, ist umstritten; wissenschaftliche Schätzungen variieren zwischen 15.000 und 100.000 Jahren vor unserer Zeit. Historisch wurde ein Hund, der zur Bewachung des Hauses gehalten wird, als Haushund bezeichnet.[20] Damit wird der Haushund abgegrenzt gegen wild lebende, verwilderte oder streunende Hunde, die zwar auch domestiziert, aber nicht sozialisiert sind.[21] Eindeutige Indizien der Domestizierung bieten Hunde, die mit Verstorbenen zusammen begraben wurden.[22] Zu den ältesten Belegen dafür gehört das etwa 14.000 Jahre alte Doppelgrab von Oberkassel. Etwa zur selben Zeit ist auch im Natufien des Vorderen Orients die erste menschliche Bestattung mit Hund nachgewiesen, an einem Fundplatz auf der Hayonim-Terrasse im Norden Israels.[23][24] Etwas jüngere Belege bieten das etwa 10.000 Jahre alte Grab von Ushki-1 (Kamtschatka),[25] Ust'-Belaia (Sibirien)[26] sowie die Fundplätze Vlasac und Lepenski Vir am Eisernen Tor (Serbien, Frühmesolithikum).[27] Im Spätmesolithikum sind Hundebestattungen auch in Nordeuropa verbreitet, zum Beispiel in der skandinavischen Ertebølle-Kultur (Skateholm, Schweden).[28]
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Sehvermögen und höchste Farbempfindlichkeit bei Mensch und Hund
e
e
e
nische
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]e
Fische
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Usuari:PereBot/Fotos per on manquen/Peixos e
Wildpferd
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Prähistorische Wildpferdezeichnung in der Höhle von Lascaux
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Lebendrekonstruktion des Kopfes von Equus ferus lambei, einer pleistozänen Wildpferdeform
Bis in die Neuzeit überlebten zwei Unterarten des Wildpferds:
- Tarpan (Equus ferus ferus)
- Przewalski-Pferd (Equus ferus przewalskii)
Braunbär
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Braunbär (Ursus arctos) gehört zu den Säugetieren aus der Familie der Bären (Ursidae). In Eurasien und Nordamerika kommt er in mehreren Unterarten vor, darunter Europäischer Braunbär (U. a. arctos), Grizzlybär (U. a. horribilis) und Kodiakbär (U. a. middendorffi).
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Grizzlybären im Yellowstone-Nationalpark
Wisent
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wisent oder Europäische Bison (Bos bonasus; häufig auch Bison bonasus) ist eine Art der Rinder (Bovini) in Europa. Wisente kamen noch bis in das frühe Mittelalter in den Urwäldern von West-, Zentral- und Südosteuropa vor. Ihr Lebensraum sind gemäßigte Laub-, Nadel- und Mischwälder. Diesem Lebensraum entsprechend ist der Wisent als Herdentier nur in kleinen Gruppen anzutreffen. Typische Herden umfassen zwölf bis 20 Tiere und bestehen aus Kühen und Jungtieren. Geschlechtsreife Bullen halten sich nur während der Brunftzeit bei den Herden auf. Der äußerlich ähnliche Amerikanische Bison (Bos bison) ist mit dem Wisent uneingeschränkt kreuzbar.
Mammute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rinder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Auerochse (auch Urochse), Ur oder Urus (Bos primigenius) ist eine in ihrer Wildform ausgerottete Art der Rinder. Nach neueren Genforschungen gelten nahöstliche Populationen als Stammform des taurinen Hausrindes, das damit eine domestizierte Form des Eurasischen Auerochsen darstellt.
Die Rinder (Bovini) sind eine Gattungsgruppe der Hornträger (Bovidae). Es sind große und stämmige Tiere, von denen einige Arten als Nutztiere eine wichtige Rolle spielen, allen voran das Hausrind. Einige Rinderarten werden auch „Büffel“ genannt, dies ist eine willkürliche Bezeichnung, die keine systematische Relevanz hat.
Rinder und Menschen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mindestens fünf Rinderarten, Auerochse, Banteng, Gaur, Yak und Wasserbüffel wurden domestiziert; insbesondere das Hausrind und der Wasserbüffel haben dadurch eine weltweite Verbreitung erlangt und kommen in verwilderten Populationen auch in Regionen vor, in denen ursprünglich keine Rinder beheimatet waren.
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Kaffernbüffel (Syncerus caffer) als Vertreter der Afrikanischen Büffel
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Wasserbüffel (Bubalus arnee) als Vertreter der Asiatischen Büffel
Gnu-Herde
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Gnu-Herde in einer afrikanischen Savanne
Afrikanischer Elefant
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herde afrikanischer Elefanten
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Hannibal überquert die Alpen mit Kriegselefanten, Fresco im Palazzo del Campidoglio, Rom, etwa 1510
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Herde afrikanischer Elefanten
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Steppenelefant
NAHRUNGSNETZE
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lifecycle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nahrungsnetze gross
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Lion dragging ungulate carcass, Masai Mara
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Lion feeding
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Hawk eating prey
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Der Wolf ist im Rudelverband auch bei der Jagd auf den Amerikanischen Bison (Bison bison) erfolgreich
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Pilze zersetzen einen Baumstamm
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Birkenporling (Piptoporus betulinus): ein Holzzerstörer
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P = Produzenten Autotrophe Organismen
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K = Konsumenten heterotrophe Organismen
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Bei Räuber-Beute-Beziehungen ergibt sich eine auf der Spitze stehende Pyramide.
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Nahrungspyramide: 1000 kg Getreide pro Jahr werden von 3000 Feldmäusen in 90 kg Körpergewicht umgesetzt. Ein Mäusebussard frisst 3000 Feldmäuse pro Jahr und wiegt 1 kg. Somit bleibt nur ein geringer Teil der Biomasse in der nächsten Trophiestufe erhalten.
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Consumer
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Balance eenergético nutricion
Primaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Primaten (Primates) sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere. Ihre Erforschung ist Gegenstand der Primatologie. Primaten werden in die beiden Unterordnungen der Feuchtnasenprimaten (Strepsirrhini) und Trockennasenprimaten (Haplorrhini) eingeteilt, wobei letztere auch die Menschenaffen (Hominidae) inklusive des Menschen (Homo sapiens) mit einschließen.
Menschenaffen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Menschenaffen oder Hominidae, eingedeutscht auch Hominiden, sind eine Familie der Primaten. In dieser werden die vier heute lebenden Gattungen Gorillas, Homo (Menschen), Orang-Utans und Schimpansen zusammengefasst, insgesamt acht anerkannte rezente Arten.[29][30] Zu den Menschenaffen gehören ferner die fossilen Vorfahren der acht rezenten Arten sowie deren fossile Verwandte, die keine direkten Vorfahren sind, wie etwa Gigantopithecus und der Neandertaler.
Gorillas
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][[]] Die Gorillas (Gorilla) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae). Sie sind die größten lebenden Primaten und die ausgeprägtesten Blätterfresser unter den Menschenaffen. Sie sind durch ihr schwarzgraues Fell und den stämmigen Körperbau charakterisiert und leben in den mittleren Teilen Afrikas.
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Der Afrikaforscher Paul Belloni Du Chaillu trifft auf einen Gorilla
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Berggorilla (Gorilla beringei beringei)
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Ein älterer männlicher östlicher Gorilla wird auch Silberrücken genannt.
Orang-Utans
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Orang-Utans (Pongo) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae). Von den anderen Menschenaffen unterscheiden sie sich durch ihr rotbraunes Fell und durch ihren stärker an eine baumbewohnende Lebensweise angepassten Körperbau. Sie leben auf den südostasiatischen Inseln Sumatra und Borneo; die Bestände beider Inseln werden heute als drei getrennte Arten geführt: Borneo-Orang-Utan (Pongo pygmaeus), Sumatra-Orang-Utan (Pongo abelii) und der neu entdeckte Tapanuli-Orang-Utan (Pongo tapanuliensis).
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orang utan baby: just born
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Orang-Utan In Bukit Lawang, Nord Sumatra
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An orangutan using a branch to get to insects
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Young Orang-Utan In Bukit Lawang
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wild orang utans, Gunung Leuser NP, Sumatra
Schimpansen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Schimpansen (Pan) sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae). Schimpansen sind die nächsten lebenden Verwandten des Menschen und bewohnen das mittlere Afrika. Zur Gattung zählen zwei Arten: der Gemeine Schimpanse (Pan troglodytes), der häufig auch nur „Schimpanse“ genannt wird, und der Bonobo oder Zwergschimpanse (Pan paniscus).
Schimpansen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][[]]
File:Pan paniscus11.jpg
Primaten in der Kunst
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Bonobos in der Natur
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Lucy (auch: Dinknesh, amharisch für: Du Wunderbare) ist der Name des fossilen Teilskeletts eines sehr wahrscheinlich weiblichen Individuums des Vormenschen Australopithecus afarensis, das 1974 im nordostafrikanischen Afar-Dreieck in Äthiopien gefunden wurde. Das Fossil ist nach dem Lied Lucy in the Sky with Diamonds von den Beatles benannt und wird – wie die sogenannte Erste Familie – auf ein Alter von 3,2 Millionen Jahren datiert.[33]
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Homo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Homo (lat. hŏmō [ ] „Mensch“, „Mann“) ist eine Gattung der Menschenaffen (Hominidae) in der Klasse der Säugetiere, zu welcher der anatomisch moderne Mensch (Homo sapiens) und seine nächsten ausgestorbenen Verwandten gehören. Eine genaue Abgrenzung der Gattung Homo von verwandten Gattungen innerhalb der Hominini ist schwierig. Häufig wird der Gebrauch von bearbeiteten Steinwerkzeugen (Geröllgerät) als Kriterium genannt. Die beiden ältesten Arten der Gattung Homo sind Homo rudolfensis und Homo habilis. Sie lebten vor rund 2,5 bis 1,5 Millionen Jahren.
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Das Kind von Taung
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Taung child skull with eagle damage in orbits
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Two hominids: A human (Homo sapiens) and a chimpanzee (Pan troglodytes)
Genfluss archaischer Menschen zu Homo sapiens
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Mungo Man (oder Mungo 3) aus Australien ist etwa 40.000 Jahre alt.
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Spread and evolution of Denisovans
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Die Sequenzierung der Zellkern-DNA wurde dahingehend interpretiert, dass die Denisova-Menschen (dünne Linie) vermutlich in der Zeit des Übergangs von Homo erectus zu Homo heidelbergensis von der zum Neandertaler führenden Abstammungs-Linie abzweigten.[34]
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Übersicht der möglichen Entwicklung von Y-DNA-Haplogruppen beginnend vom Zweig CT. Dargestellt sind auch die dominierenden Haplogruppen im euroasiatischen und nordostafrikanischen Raum.Adam des Y-Chromosoms
Vormensch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Ausbreitung des anatomisch modernen Menschen (rot) über die Erde und vorausgehende Besiedelung durch Homo erectus (gelb) und Neandertaler (ocker); die Zahlen stehen für Jahre vor heute.
Mensch (Homo Sapiens)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Out of Africa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitochondriale Eva Genfluss archaischer Menschen zu Homo sapiens Hominisation Zeittafel der Menschheitsgeschichte
Classical paleoanthropology
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mungo Man
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Mungo Man, in der wissenschaftlichen Literatur Lake Mungo 3 (LM3) oder Willandra Lake Human 3 (WLH3), werden die fossilen Überreste eines frühen Bewohners des australischen Kontinents bezeichnet, die auf ein Alter von etwa 40.000 Jahren datiert wurden. Das Fossil wurde 1974 am Lake Mungo in New South Wales entdeckt und stammt dieser Datierung zufolge aus der letzten Kaltzeit, dem Jungpleistozän.
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Spreading homo sapiens
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Die Karte zeigt die Ausbreitung des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) im Verlauf der Zeit, basierend auf DNA-Marker
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Haplogruppen zeigen die frühe Migration der Menschen: Tausende Jahre vor der Gegenwart.
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World Map of Y-DNA Haplogroups
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Die ersten Wanderungen des modernen Menschen, rekonstruiert durch genetische Marker im Y-Chromosom heute lebender Menschen.
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Haplogroup D (Y-DNA) migration south route
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WellsGenMarkersAfrica
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WellsGenMarkers x time
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Die zweite Siedlungswelle ab etwa 40.000 Jahren vor heute (M bezeichnet Marker auf dem Y-Chromosom; siehe Text)
Phänotyp
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Schematische Darstellung des Menstruationszyklus
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Abläufe innerhalb des Ovars während des Menstruationszyklus:
1 Menstruation
2 heranreifender Follikel
3 reifer Follikel
4 Ovulation (Eisprung)
5 Corpus luteum (Gelbkörper)
6 Rückbildung des Corpus luteum -
Spermium mit Geißeln Von links: Kopfteil mit Zellkern, bedeckt von Akrosom und Zellmembran – Hals mit Mitochondrien – Geißel (Flagellum)
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Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion)
Nahrungsnetze (Mensch)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jäger und Sammler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Domestizierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grundlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den verschiedenen Gebieten, in denen das Neolithikum (teilweise im Holozän) entstand, also vor allem den Tälern von Jangtsekiang und Indus, dem Zweistromland sowie später in Mittelamerika und den Anden (wo es außer dem Truthahn und dem Lama keine Tierdomestikationen gab) existierten ganz unterschiedliche Schwerpunkte, je nachdem, welche Pflanzen und Tiere zur Verfügung standen. Das hatte auch Folgen für grundlegende Kulturtechniken. So wurde etwa in Altamerika das Rad als Gebrauchsgegenstand nicht genutzt (erfunden schon, aber nur für Kinderspielzeug), da es vor allem in Mesoamerika zu domestizierende Zug- und Reittiere in der Natur nicht gab und im gebirgigen Andenbereich, wo mit dem Lama ein geeignetes Tier zur Verfügung stand, Räder nicht sehr sinnvoll waren.
Merkmalsänderungen durch Domestizierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der Domestizierung sind meist eine Reihe von typischen Merkmalsänderungen gegenüber der Wildform verbunden. Schon Hermann von Nathusius untersuchte sie beispielhaft am Schweineschädel (1864).[35] Zu den Domestikationseffekten gehören sowohl anatomische Veränderungen als auch veränderte Verhaltensweisen.
Nutztier bezeichnet ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.[36] Als Mast- und Schlachttiere (Fleischtiere), Milchtiere, Fett-, Leder-, Daunen-, Honig- oder Felllieferanten dienen Nutztiere.
Speziell in der Landwirtschaft werden Vieh, Geflügel (Federvieh) und andere Hoftiere in vielfältiger Form als Nutztiere gehalten.
Auch außerhalb der Landwirtschaft treten bestimmte Haustiere als Nutz- oder Gebrauchstiere in Erscheinung, unter anderem als:
- Jagdhelfer (vor allem Jagdhunde)
- Wachtiere (vor allem Wachhunde)
- Zug-, Trag- und Reittiere (vor allem Hauspferde, Hausesel und Kamele, siehe auch Kamelreiter)
Äußere Erscheinung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ausbildung von Rassen mit zum Teil gravierenden Unterschieden im Erscheinungsbild (zum Beispiel die vom Wolf abstammenden Hunderassen):
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reduzierung des Fells (zum Beispiel beim Hausschwein):
- Farbänderung von Tarnfarben hin zu vielfältigeren, auffälligen Farbvarianten (zum Beispiel Goldfisch oder Koi):
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Wilder Karpfen
Domestizierte Tiere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haushuhn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus) ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Landwirtschaftlich zählen sie zum Geflügel. Das männliche Haushuhn nennt man Hahn oder Gockel, den kastrierten Hahn Kapaun. Das Weibchen heißt Henne, Jungtiere führende Hennen Glucke. Die Jungtiere heißen allgemein Küken. Auf Grund der langen Domestikationsgeschichte sind eine große Vielzahl unterschiedlicher Hühnerrassen entstanden. Das Haushuhn gilt als das häufigste Haustier des Menschen – der durchschnittliche tägliche Weltbestand wird auf mehr als 20 Milliarden Tiere geschätzt, damit kommen auf jeden Menschen drei Hühner.[37] Molekularbiologische Untersuchungen machen wahrscheinlich, dass das Haushuhn (G. g. domesticus) aus dem in Südostasien verbreiteten Burma-Bankivahuhn (G. g. gallus) entstanden ist. Die Domestizierungsgeschichte des Haushuhns ist jedoch schwieriger als die von größeren Haustieren wie Schafen oder Rindern nachzuvollziehen. Knochenfunde in China deuten darauf hin, dass bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. eine erfolgreiche Domestizierung stattgefunden hat. Aus einer Reihe mittelneolithischer Fundstellen liegen Hühnerknochen vor, so aus Miaodigou (Kreis Shanxian, Henan), Beishouling (Baoji) und Jiangzhai (Lintong). Dies wäre sehr bemerkenswert, denn damit wären dort Hühner gehalten worden lange bevor es in dieser Region Landwirtschaft gab. Die ältesten schriftlichen Hinweise für eine Hühnerhaltung in China stammen aus 1400 v. Chr., etwa derselben Zeit, in der das Haushuhn auch das erste Mal im Alten Ägypten auftauchte.[38]
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Hühner auf einem Markt in Mexiko
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Hühner in industrieller Käfighaltung
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Geschätzter Hühnerfleischverzehr im Jahr in kg. Basierend auf Zahlen aus dem Jahr 2012
Liste der Farbenschläge des Haushuhnes
Bankivahuhn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bankivahuhn (Gallus gallus) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Es ist die wildlebende Stammform des Haushuhns. Das Bankivahuhn ist in Süd- und Südostasien beheimatet. Die Verbreitung reicht über große Teile Indiens nach Südchina und bis über den Malaiischen Archipel. In verschiedenen anderen Regionen der Welt wurde die Art eingeführt. So beispielsweise auf den Philippinen und vielen Pazifikinseln.
Ausbreitung als Haushuhn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle unsere heutigen Haushuhnrassen stammen vom südostasiatischen Bankivahuhn ab. Sehr wahrscheinlich ist, dass die ersten domestizierten Bankivahühner über die Seidenstraße Richtung Westen gebracht wurden. Ca. 2000 v. Chr. gelangten sie in den Orient. Um 1500 v. Chr. waren die ersten Hühner in Ägypten angekommen.
Über Griechenland und Italien breiteten sich die Hühner weiter aus. Nach Spanien wurden sie vermutlich von den Phöniziern eingeführt, eisenzeitliche Hühnerreste aus Spanien sind bekannt. Um 600 v. Chr. gelangte das Haushuhn schließlich über die Alpen. Die ersten Funde in Mitteleuropa stammen aus der frühen Eisenzeit (Hallstattkultur) von der Heuneburg bei Hundersingen. Aus dem 5./4. Jahrhundert v. Chr. stammen Funde in der Schweiz (Gelterkinden und Möhlin). Eine weite Verbreitung im europäischen Raum fand das Haushuhn jedoch erst seit den Römern, die Hühner im großen Stil als Eier- und Fleischlieferanten züchteten. Columellas Ratgeber über die Landwirtschaft enthält zahlreiche Hinweise zur Hühnerhaltung und erwähnt mehrere Rassen.
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Bankivahuhn male
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Bankivahuhn female
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Verbreitung der vier Kammhuhn-Arten (Gallus)
Hausgans
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hausgans Die Hausgans ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Die Stammform der meisten europäischen Hausgänse ist die Graugans (Anser anser). Höckergänse, domestizierte Formen der zentralasiatischen Schwanengans (Anser cygnoides), sind seltener. Hausgänse sind meist nicht flugfähig.
Höckergans
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine weitere domestizierte Form ist die Höckergans, die aus der aus Ostasien stammenden Schwanengans gezüchtet wurde. Sie kann erfolgreich mit den europäischen Hausgänsen gekreuzt werden.
Graugans
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Graugans Die Graugans (Anser anser) ist eine Art der Gattung Feldgänse (Anser) in der Familie der Entenvögel (Anatidae). Graugänse zählen zu den häufigsten Wasservögeln und sind, nach der Kanadagans, die zweitgrößte Gänseart in Europa. Sie sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Mitteleuropa gilt als die Region, in der diese Gans domestiziert wurde.[39] Auf die verwandten Schwanengänse (Anser cygnoides) gehen die domestizierten asiatischen Höckergänse zurück. Die Graugans wurde von Carl von Linné 1758 in seinem Werk Systema naturae beschrieben.
Fasanenartige
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Fasanenartige (Phasianidae) stellen die mit Abstand größte Familie der Hühnervögel. 175 Arten werden hierher gerechnet, dazu gehören neben den eigentlichen Fasanen so bekannte Vögel wie das Bankivahuhn (mit seiner domestizierten Form, dem Haushuhn), das Rebhuhn, die Wachtel, das Truthuhn, das Auerhuhn und die Pfauen.
Fasanenartige und Menschen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit jeher sind Fasanenartige ein Jagdwild. Eine große Rolle spielten sie schon früh als Nahrung vor allem für Menschen in Südostasien und Afrika. Auch in Europa wurden Fasanen, Rebhühner und Wachteln bejagt und gelangten immer wieder auf den Speiseplan.
Die für den Menschen bedeutendste Art ist ohne Zweifel das Bankivahuhn mit seiner domestizierten Form, dem Haushuhn. Es wird heute angenommen, dass die Domestikation mehrfach unabhängig voneinander in Indien und Südostasien erfolgte.[40] In Südostasien erfolgte sie schon vor 6000 v. Chr., von wo aus Haushühner zunächst nordwärts nach China gelangten.[41] Erst um 1500 v. Chr. erreichte das Haushuhn den Mittelmeerraum. Da es gleichzeitig bereits im bronzezeitlichen Mitteleuropa verbreitet war, wird eine Ausbreitung von China über die russischen Steppen nach Europa vermutet.[41] Viele ozeanische Inseln erreichte das Haushuhn schon frühzeitig durch malayische und chinesische Seefahrer. Nach Amerika gelangte es aber erst durch Christoph Kolumbus.
Auch das Truthuhn wurde durch den Menschen domestiziert. Dies gelang im Südwesten der heutigen USA sowie im Norden Mexikos zwischen 500 und 700. Der Konquistador Hernán Cortés brachte dann die ersten Haustruthühner von Amerika nach Europa.
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Die Zwergwachtel (Coturnix chinensis) ist der kleinste Vertreter der Fasanenartigen
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Mit aufgestelltem Schwanz wirbt der Hahn des Blauen Pfaus (Pavo cristatus) um Weibchen
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Auerhuhn (Tetrao urogallus)
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Satyrtragopan (Tragopan satyra)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Pute, auch Haustruthuhn (Meleagris gallopavo Linnaeus f. domestica), ist die domestizierte Form des Truthuhns und bildet mit diesem eine Art. Männliche Tiere werden Puter oder Truthahn, weibliche Tiere Pute, Puthenne oder Truthenne genannt.
Truthuhn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Truthuhn (Meleagris gallopavo) ist eine in Nordamerika beheimatete Art der Truthühner. Es wird auch Wildtruthuhn oder Wildes Truthuhn genannt und ist die größte Art der Hühnervögel. Bereits von indianischen Völkern wurde es domestiziert und ist somit die Stammform des Haustruthuhns.
Truthühner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Truthühner (Meleagridinae, Meleagris) sind eine Unterfamilie und Gattung der Fasanenartigen. Die nur zwei Arten sind auf Nord- und Mittelamerika beschränkt. Die bei weitem bekannteste Art ist das eigentliche Truthuhn, während das Pfauentruthuhn sehr viel seltener ist. Der Ursprung der Truthühner wird im Miozän in Mittelamerika vermutet. Aus dem Pliozän und Pleistozän sind zahlreiche fossile Truthühner bekannt. Die Funde zeigen, dass die Gattung bis ins Pleistozän auch im Norden Südamerikas verbreitet war, wo es heute keine Truthühner mehr gibt.Das eigentliche Truthuhn spielte bereits für die indianischen Völker eine überragende Rolle als Fleischlieferant. Sie domestizierten es auch, und die Spanier brachten es aus Mexiko nach Europa. Eine ausführliche Darstellung der Bedeutung des Truthuhns für den Menschen befindet sich im Artikel Truthuhn. Die Bedeutung des Pfauentruthuhns für den Menschen war stets viel geringer.
Pfauentruthuhn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haustaube
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haustaube Die Haustaube (Columba livia f. domestica) ist die domestizierte Form der Felsentaube, die ursprünglich im Orient gezüchtet wurde. Die Brieftaube ist (ursprünglich) die zur Nachrichtenübermittlung eingesetzte Haustaube. Die Stadttaube ist die verwilderte Form der Haustaube. Heute existieren vermutlich weltweit über 800 Rassen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben.
Felsentaube
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Felsentaube Die Felsentaube (Columba livia) ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie ist die alleinige Stammform der Haustaube und damit auch der Stadttaube.[42] Diese domestizierte und verwilderte Form zählt zu den erfolgreichsten Vögeln der Erde und ist mittlerweile, von der Arktis und Antarktis abgesehen, weltweit verbreitet. Die Wildform ist dagegen auf Eurasien und Afrika beschränkt.
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Felsentauben an der Kliffküste bei Hunstanton, Norfolk (Ostengland)
Hausente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]]] Die Hausente ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Die Stammform der Hausente ist die Stockente (Anas platyrhynchos).[1] Die verbreitetste Hausente ist die Pekingente.
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"Ayup ma duck"
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Hausente Shanghai Ocean Aquarium
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Schnatterente
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Bahamaente
Stockente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stockente (Anas platyrhynchos) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie ist die größte und am häufigsten vorkommende Schwimmente Europas und die Stammform der Hausente.
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(Stockente-Hausente-Hybrid?)
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Die weltweite Verbreitung von Anas platyrhynchos.Stockente
Domestizierte Tiere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Listen von Rassen bei Säugetieren:
Listen von Geflügelrassen:
Sonstige:
Pflanzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Getreide IN DER KUNST
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildtafel Pilze Mitteleuropas,
Liste von Pflanzen mit psychotropen Wirkstoffen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste der Küchengewürze (alphabetisch sortierte Liste)
Liste der Küchenkräuter und Gewürzpflanzen (botanisch gegliederte Liste)
Getreide
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Ungefähre Abgrenzung des Fruchtbaren Halbmondes
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Schematische Darstellung eines zweiblütigen Ährchen eines Süßgrases und Blütendiagramm
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Schematischer Längsschnitt durch ein Weizenkorn
Tiere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]TECHNIK ( Examples )
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]TECHNIK antike
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mühlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]WINDKRAFT
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wind,Windenergie,Windkraftanlage,Geschichte der Windenergienutzung,Segelschiff,Segelwagen,Segelflug,,Persische Windmühle,Chinesische Windmühle,
Elektrizität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Windenergie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Windkraftanlage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte der Windenergienutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Segelschiff
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Segelflug
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Segelschiff
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Windmühle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Galerieholländermühle (Britzer Mühle)
Persische Windmühle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chinesische Windmühle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]WASSERKRAFT
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Pumpspeicherkraftwerk Lac Noir (Vogesen)
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Raccoon Mountain Pumpspeicherkraftwerk
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Prinzip Pumpspeicherkraftwerk
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Kabelgebundene Meeresströmungsturbine
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Meerbodenströmungsturbine
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Schema Wasserkraftwerk mit Francis-Turbine
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Wasserturbine mit Generator
SONNENNENKRAFT
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dampf und Gas
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Prinzip Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk
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Energieflussdiagramm der Einwellenanlage im GuD-Kraftwerk
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Prinzip eines Kombikraftwerks
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Schaltbild Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk
KERNKRAFT
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Reaktorgebäude
Eamples Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]MILITÄR
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Funktionsprinzip eines Geschützturmes, einschließlich darunterliegendem Magazin
MEERESWÄRMEKRAFTWERK
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Meereswärmekraftwerk geschlossener OTEC-Kreislaufs
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Meereswärmekraftwerk offener OTEC-Kreislaufs
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Meereswärmekraftwerk hybrider OTEC-Kreislaufs
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Siloanlage (mit Siloreinigung) einer Getreidemühle
Chemische Verfahre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Einfache Destillation im Labormaßstab
Militärgerät
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Raketen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Population
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ECONOMIC DIAGRAMS
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][[Mini|300px|]] [[Mini|300px|]] [[Mini|300px|]] [[Mini|300px|]]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kontinentaldrift Animation
- 3sat: Flashanimation Zeitraum: 542 Millionen Jahre. Der Start ist getrennt für Kambrium, Ordovizium usw. möglich, die Animation läuft dann aber bis zum Ende der ganzen Ära weiter (z. B. bis Ende des Paläozoikums).
- ↑ frühere Bezeichnung, siehe z. B. Hans-Peter Nowitzki: Der wohltemperierte Mensch: Aufklärungsanthropologien im Widerstreit. Verlag Walter de Gruyter, 2003, S. 350.
- ↑ Josef W. Seifert: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren, 26. Aufl., Offenbach 2009, S. 11–46.
- ↑ In der Tabelle ist jeder aufgeführten Farbcode der RGB-Hex-Wert in seiner CSS-Kurzform; so entspricht zum Beispiel
#609
=rgb(102, 0, 153)
oder hex.#660099
. Siehe auch CSS: Use Shorthand Hex Colors (engl.) und en:Web colors #Shorthand hexadecimal form (engl.) - ↑ Wolfram Schmitt: Antike und mittelalterliche Theorien über die fünf Sinne. In: Fachprosaforschung – Grenzüberschreitungen. Band 10, 2014, S. 7–18.
- ↑ frühere Bezeichnung, siehe z. B. Hans-Peter Nowitzki: Der wohltemperierte Mensch: Aufklärungsanthropologien im Widerstreit. Verlag Walter de Gruyter, 2003, S. 350.
- ↑ Christopher S. Henshilwood u. a.: Emergence of Modern Human Behavior: Middle Stone Age Engravings from South Africa. In: Science, Band 295, 2002, S. 1278–1280, doi:10.1126/science.1067575. Siehe dazu auch die Abbildung unter spiegel.de vom 11. Januar 2002: „Steinzeitkünstler ritzte rätselhafte Zeichen“ bzw. in The Japan Times vom 13. Januar 2002
- ↑ Christopher S. Henshilwood et al.: Engraved ochres from the Middle Stone Age levels at Blombos Cave, South Africa. In: Journal of Human Evolution, Band 57, Nr. 1, 2009, S. 27–47, doi:10.1016/j.jhevol.2009.01.005
- ↑ Weltweit älteste Höhlenmalerei entdeckt welt.de, 14. Mai 2012
- ↑ Deutschlandfunk, Kultur heute, 15. Dezember 2016
- ↑ Gottfried Jäger, Fotografie als generatives System, Bielefeld: Verl. für Druckgrafik Gieselmann, 2007, Orig.-Ausg.
- ↑ Sternentstehung
- ↑ Wolfgang Latz (Hrsg.): Diercke Geographie. Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann 2007. Seite 32–37 und 110–121.
- ↑ mpg.de
- ↑ Dudenredaktion (Hrsg.): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim 2007, ISBN 978-3-411-05506-7.
- ↑ Kulturpflanze. In: Adolf Hanle (Hrsg.): Schülerduden. Die Geographie. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim 1991, ISBN 3-411-04222-2.
- ↑ G. Larson et al.: Rethinking dog domestication by integrating genetics, archeology, and biogeography. In: PNAS, Band 109, S. 8878–8883, 2012 doi:10.1073/pnas.1203005109
- ↑ S.J. Crockford, Y.V. Kuzmin: Comments on Germonpre et al., Journal of Archaeological Science 36, 2009 „Fossil dogs and wolves from Palaeolithic sites in Belgium, the Ukraine and Russia: osteometry, ancient DNA and stable isotopes“ and Germonpre, Lazkickova-Galetova, and Sablin, Journal of Archaeological Science 39, 2012 „Palaeolithic dog skulls at the Gravettian Predmosti site, the Czech Republic“ In: Journal of Archaeological Science, Band 39, S. 2797–2801, 2012 doi:10.1016/j.jas.2012.04.033
- ↑ Nikolai D. Ovodov u. a.: A 33,000-Year-Old Incipient Dog from the Altai Mountains of Siberia: Evidence of the Earliest Domestication Disrupted by the Last Glacial Maximum. In: PLoS ONE 6(7), 2011 doi:10.1371/journal.pone.0022821
- ↑ A.S. Druzhkova, O. Thalmann, V.A. Trifonov, J.A. Leonard, N.V. Vorobieva et al.: Ancient DNA Analysis Affirms the Canid from Altai as a Primitive Dog. In: PLoS ONE, Band 8(3), 2013 doi:10.1371/journal.pone.0057754
- ↑ Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1030. (online)
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- ↑ R. Vasil'evskiy: The Upper Paleolithic of Kamchatka and Chukotka. In: A.P. Derev'anko, D.B. Shimkin, W.R. Powers; translated by I.P. Laricheva, The Paleolithic of Siberia, University of Illinois Press, Urbana and Chicago, Illinois, 1998, S. 290–328.
- ↑ J. W. Olsen: Prehistoric dogs in mainland East Asia. In: S.J. Olsen, Editor: Origins of the Domestic Dog – The Fossil Record. The University of Arizona Press, Tucson, Arizona 1985, S. 47–70.
- ↑ I. Radovanoviç: “Neither person nor beast”: dogs in the burial practice of the Iron Gates Mesolithic. Documenta Praehistorica 26 (1999), S. 71–87.
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- ↑ Geissmann (2003), S. 244 (Hominoidea), 288 (Pongo), 294 (Gorilla), 299 (Pan).
- ↑ Alexander Nater et al.: Morphometric, Behavioral, and Genomic Evidence for a New Orangutan Species. In: Current Biology. Online-Vorabveröffentlichung vom 2. November 2017, doi:10.1016/j.cub.2017.09.047
- ↑ Chris Stringer: Comment: What makes a modern human. In: Nature. Band 485, Nr. 7396, 2012, S. 33–35 (hier S. 34), doi:10.1038/485033a
- ↑ Michael F. Hammer et al.: Genetic evidence for archaic admixture in Africa. In: PNAS. Band 108, Nr. 37, 2011, S. 15123–15128, doi:10.1073/pnas.1109300108
- ↑ Donald Johanson & Blake Edgar: Lucy und ihre Kinder. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. Elsevier Verlag, München 2006, S. 21, ISBN 978-3-8274-1670-4
- ↑ vergl. dazu die Grafik „The human strain.“ auf nature.com
- ↑ Hermann von Nathusius: Vorstudien für Geschichte und Zucht der Hausthiere zunächst am Schweineschädel. Wiegandt und Hempel, Berlin 1864 (Google Books)
- ↑ Duden online: Nutztier
- ↑ Andrew Lawler: Why did the Chicken cross the World. Einleitung, ebook-Position 72
- ↑ Andrew Lawler: Why did the Chicken cross the World. Kapitel: The Cornelia Beard. ebook-Position 717.
- ↑ Kolbe, S. 111
- ↑ Yi-Ping Liu, Gui-Sheng Wu, Yong-Gang Yao, Yong-Wang Miao, Gordon Luikart, Mumtaz Baig, Albano Beja-Pereira, Zhao-Li Ding, Malliya Gounder Palanichamy & Ya-Ping Zhang: Multiple maternal origins of chickens: Out of the Asian jungles. In: Molecular Phylogenetics and Evolution 2006, Bd. 38, Nr. 1, S. 12–19
- ↑ a b Barbara West & Ben-Xiong Zhou: Did chickens go north? New evidence for domestication. In: World's Poultry Science Journal 1989, Nr. 45, S. 205–218
- ↑ Münst, S. 149