(43724) Pechstein

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Asteroid
(43724) Pechstein
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Juli 2016 (JD 2.457.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,4758 AE
Exzentrizität 0,2297
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9070 AE – 3,0445 AE
Neigung der Bahnebene 7,9873°
Länge des aufsteigenden Knotens 178,9129°
Argument der Periapsis 179,1856°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,90 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,93 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 29. Oktober 1975
Andere Bezeichnung 1975 UY, 2000 AV182, 2001 HY41
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(43724) Pechstein ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der von dem deutschen Astronomen Freimut Börngen am 29. Oktober 1975 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Die Bahn des Asteroiden wurde 2002 gesichert, so dass eine Nummerierung vergeben werden konnte. (43724) Pechstein wurde nach dem deutschen Maler Max Pechstein benannt. Die Benennung des Asteroiden erfolgte am 20. November 2002 auf Vorschlag von Freimut Börngen[1] am 20. November desselben Jahres.

Einzelnachweise

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  1. Auf Tautenburger Platten entdeckte Kleinplaneten auf der Website von Freimut Börngen