Bräunlingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Bräunlingen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bräunlingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 56′ N, 8° 27′ OKoordinaten: 47° 56′ N, 8° 27′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Schwarzwald-Baar-Kreis
Höhe: 693 m ü. NHN
Fläche: 62,14 km2
Einwohner: 6058 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 97 Einwohner je km2
Postleitzahl: 78199
Vorwahlen: 0771, 07707, 07705
Kfz-Kennzeichen: VS, DS
Gemeindeschlüssel: 08 3 26 006
Stadtgliederung: 5 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchstraße 10
78199 Bräunlingen
Website: www.braeunlingen.de
Bürgermeister: Micha Bächle (CDU)
Lage der Stadt Bräunlingen im Schwarzwald-Baar-Kreis
KarteSchweizLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldLandkreis EmmendingenLandkreis KonstanzLandkreis TuttlingenLandkreis WaldshutOrtenaukreisLandkreis RottweilBad DürrheimBlumbergBräunlingenBräunlingenBrigachtalDauchingenDonaueschingenFurtwangen im SchwarzwaldGütenbachHüfingenHüfingenKönigsfeld im SchwarzwaldMönchweilerNiedereschachSt. Georgen im SchwarzwaldSchönwald im SchwarzwaldSchonach im SchwarzwaldTuningenTriberg im SchwarzwaldUnterkirnachUnterkirnachUnterkirnachVillingen-SchwenningenVillingen-SchwenningenVillingen-SchwenningenVöhrenbach
Karte
Ein erhaltener Teil der alten Stadtmauer
Brunnen „Narrenschiff“ am Zunfthaus

Bräunlingen (alemannisch Brilinge) ist eine Kleinstadt im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie liegt an der Breg, einem Quellfluss der Donau, und gehört zur Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Die nächste größere Stadt ist Donaueschingen.

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt auf dem Hochplateau der Baar östlich des südlichen Schwarzwalds, wobei die westlichen Teile des Gemeindegebiets dem Schwarzwald zuzuordnen sind und bis 1040 m hoch liegen. Der eigentliche Stadtkern liegt aber in einer Talmulde auf knapp 700 m. Die Breg durchfließt den Norden der Stadt, der Brändbach den Süden, um sich dann östlich der Stadt mit der Breg zu vereinen.

Der Ortsteil Döggingen[2] liegt genau auf der Europäischen Wasserscheide.

Stadtgliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt Bräunlingen mit den früher selbstständigen Gemeinden Döggingen, Mistelbrunn, Unterbränd und Waldhausen gehören die Stadt Bräunlingen und 16 weitere Dörfer, Höfe und Häuser. Zur Stadt Bräunlingen in den Grenzen von vor der Gemeindereform der 1970er-Jahre gehören die Stadt Bräunlingen, das Dorf Bruggen mit der abgegangenen Wasserburg Bruggen, die Höfe Beim Schachenhof (Schachen), Hölzlehof und Ziegelhof und die Wohnplätze Forsthaus, Kraftwerk und Waldhüterhaus. Zur ehemaligen Gemeinde Döggingen gehören das Dorf Döggingen und die Wohnplätze Guggenmühle und Brand. Zur ehemaligen Gemeinde Mistelbrunn gehören das Dorf Mistelbrunn und das Gehöft Kohlwald. Zur ehemaligen Gemeinde Waldhausen gehören das Dorf Waldhausen, das Gehöft Waldhauserhof und die Wohnplätze Bittelbrunn und Forsthaus.
Im Stadtteil Bräunlingen liegt der aufgegangene Burgstall Dellingen und die abgegangenen Ortschaften Briburg, Deckenhofen, Öde Kirche, In Stetten und Habseck. Im Stadtteil Unterbränd liegen der Burgstall Kirnberg und im Stadtteil Waldhausen liegen die abgegangenen Ortschaften Ordenhofen, Stegen und Steingart.[3]

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt grenzt im Norden an Donaueschingen, im Osten und Süden an Hüfingen, im Süden bis Westen an Löffingen, im Nordwesten an Eisenbach und Vöhrenbach.

Vor- und Frühgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Fundstück aus der Umgebung Bräunlingens aus der Merowingerzeit ist ausgestellt in der Schatzkammer des Archäologischen Museums Colombischlössle in Freiburg im Breisgau: ein mit Gold, Edelsteineinlagen und einer Bernsteinperle verziertes Prachtschwert.

9. bis 17. Jahrhundert

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bräunlingen wurde 802 als Brülingen erstmals urkundlich erwähnt. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag Bräunlingen im Herzogtum Schwaben. Das Stadtrecht erhielt Bräunlingen im Jahr 1305. Im gleichen Jahr ging es von Heinrich II. von Fürstenberg an die Habsburger über und gehörte fortan in Vorderösterreich zum Oberamt Breisgau, mit dem es 1806 an das Großherzogtum Baden fiel. Die Stadt war damit ebenso Zähringer- und später Habsburgerstadt wie auch Villingen und Freiburg im Breisgau. Seit dem 1. Januar 2022 führt Bräunlingen daher die offizielle Zusatzbezeichnung „Zähringerstadt“.[4]

1635 begannen in der habsburgischen Stadt Bräunlingen Hexenprozesse. In den Hexenverfolgungen wurden gegen insgesamt 14 Personen inquiriert, mindestens fünf Frauen und ein Mann wurden hingerichtet.[5]

Im Stadtgebiet befinden sich die Ruinen der Burg Bräunlingen und Burg Dellingen.

18. bis 20. Jahrhundert

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1719 hat Bräunlingen unter einer Brandkatastrophe gelitten. 1740 begann der Österreichische Erbfolgekrieg, bei dem auch Bräunlingen einquartiert und belastet war. 1768 wird der Wald bei Bräunlingen Herrschaftswald. Durch den Frieden von Preßburg wurde Bräunlingen 1806 von Vorderösterreich an das zum Königreich erhobene Württemberg abgegeben und wurde am 12. September 1806 an das Großherzogtum Baden übergeben. 1846 wurden die Dependenzorte Bubenbach, Hubertshofen, Oberbränd und Unterbränd selbstständig. Am 15. Februar 1990 hatte Bräunlingen mit einer Hochwasserkatastrophe zu kämpfen.[6]

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. September 1939 wurde Bruggen eingemeindet. Am 1. Januar 1971 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Döggingen eingemeindet. Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Mistelbrunn, Unterbränd und Waldhausen.

Sowohl die Kernstadt Bräunlingen als auch alle Stadtteile gehörten bis zum 31. Dezember 1972 dem Landkreis Donaueschingen an.[7]

Die Stadtkirche „Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel“

Auch nach der Reformation blieb Bräunlingen aufgrund der Zugehörigkeit zu Vorderösterreich vorwiegend katholisch geprägt. Heute gehören 67 % der Einwohner der katholischen Kirche an und 12 % der evangelischen Landeskirche.[8]

Zur katholischen Pfarrei Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel gehören außer der Pfarrkirche in der Kernstadt auch die Filialgemeinden St. Blasius in Waldhausen, St. Antonius in Bruggen und St. Anna in Unterbränd. Darüber hinaus existiert die Pfarrei St. Mauritius in Döggingen. Beide Pfarreien gehören zur Seelsorgeeinheit Auf der Baar im Dekanat Schwarzwald-Baar des Erzbistums Freiburg.

Die Evangelische Landeskirche in Baden ist in Bräunlingen mit der Auferstehungskirche vertreten, die zur Kirchengemeinde Hüfingen-Bräunlingen im Kirchenbezirk Villingen gehört.

Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 66,2 % (+ 2,0) zu folgendem Ergebnis:[9]

Rathaus
Partei/Liste Stimmenanteil +/− %p Sitze +/−
CDU 33,8 % − 1,6 8 + 1
FDP 27,9 % + 1,5 6 + 1
SPD 10,3 % + 1,9 2 ± 0
Unabhängige Liste / Gruppe 84 28,1 % − 1,6 6 + 1

Der seit Januar 1986 amtierende Jürgen Guse (* 1951), der zuvor von November 1976 bis Dezember 1985 Bürgermeister von Schnürpflingen (bei Ulm) gewesen war, wurde zuletzt im November 2009 mit 94,2 % der Stimmen für eine vierte Amtszeit bestätigt, die zum Jahresende 2017 endete.[10]

Sein seit Januar 2018 amtierender Nachfolger Micha Bächle (* 1985) wurde bei der Bürgermeisterwahl am 22. Oktober 2017 im ersten Wahlgang mit 68,1 % der Stimmen gewählt. Er war zuvor seit 2009 für die Christlich Demokratische Union Deutschlands Stadtrat in Löffingen gewesen.[11]

Die Bräunlinger Stadtfarben sind Gelb-Rot.

Wappen der Stadt Bräunlingen
Wappen der Stadt Bräunlingen
Blasonierung: „In Gold (Gelb) ein roter Löwe.“[12]
Wappenbegründung: Der erste Abdruck des Stadtsiegels von 1305 zeigt bereits den Löwen. Das älteste kolorierte Stadtwappen stammt aus dem Jahre 1733 und zeigt die heute gebräuchlichen Tinkturen. Es lag nahe, im Bräunlinger Wappentier den Habsburger Löwen zu sehen, jedoch stammt das älteste Siegel noch aus der Zeit vor dem Übergang der Stadt an Habsburg.

Wappen der ehemals eigenständigen Gemeinden

Städtepartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Bräunlingen unterhält mit der Gemeinde Bannewitz in Sachsen eine Städtepartnerschaft. Außerdem ist Bräunlingen mit den übrigen Zähringerstädten freundschaftlich verbunden.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ringzug mit Fahrtziel Bräunlingen im Betriebswerk der HZL in Immendingen

Die Stadt liegt an der Bregtalbahn. Bis 1971/1972 führte sie von Donaueschingen nach Furtwangen. Heute ist Bräunlingen jedoch Endpunkt. Der Bahnhof ist an das Ringzug-System angeschlossen und besitzt werktags stündliche Verbindungen nach Hüfingen, Donaueschingen, Villingen, Trossingen und Rottweil. Bräunlingen gehört dem Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar (VSB) an.

Auf der ehemaligen Trasse der Bregtalbahn befindet sich ein Radweg, der Bräunlingen über den Ortsteil Bruggen und das zu Donaueschingen gehörende Wolterdingen mit Vöhrenbach und Furtwangen verbindet. Der Schwarzwald-Panorama-Weg von Pforzheim nach Waldshut-Tiengen verbindet Brigachtal über Wolterdingen mit Bräunlingen und führt über die Ortsteile Waldhausen und Unterbränd, den Kirnbergsee und die Lange Allee nach Titisee-Neustadt. Entlang der Kreisstraßen verlaufen Radwege in die Nachbarstadt Donaueschingen und den Ortsteil Döggingen, entlang der L 181 in die Nachbarstadt Hüfingen.

Der Ortsteil Döggingen ist über die Bundesstraße 31 (BreisachSigmarszell) mit dem überregionalen Straßennetz verknüpft; hier befindet sich auch ein Bahnhof an der Strecke (Freiburg–) Neustadt–Donaueschingen. Sowohl die Schiene als auch die Straße führen unter Döggingen durch: Dögginger Tunnel und Tunnel Döggingen.

Ansässige Unternehmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bräunlingen war bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts landwirtschaftlich und handwerklich geprägt, wobei entlang der Breg und des Brändbaches Getreidemühlen, Ölmühlen, Sägemühlen oder Hammermühlen betrieben wurden. Ab 1905 lieferte das städtische Elektrizitätswerk mit einem ersten Kraftwerk in der Zähringerstraße, dem heutigen Zunfthaus der Narrenzunft Eintracht Bräunlingen, elektrische Energie. 1922 wurde am Kirnberg der Brändbach zum Kirnbergsee aufgestaut und im Ortsteil Waldhausen ein Speicherkraftwerk errichtet.

In Bräunlingen gibt es eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Im Ortsteil Döggingen besteht außerdem eine weitere Grundschule. Für die jüngsten Einwohner gibt es zwei römisch-katholische und einen kommunalen Kindergarten.

Mühlentor
Kirche St. Mauritius in Döggingen
Marcuskapelle Mistelbrunn

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kelnhof befindet sich seit 1988 das Heimatmuseum, das zuvor seit 1923 im alten Schulhaus untergebracht war.

Wassertretstellen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regelmäßige Veranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stadthansel der Narrenzunft Bräunlingen
  • Alemannische Fasnet: Die Narrenzunft Bräunlingen ist Gründungsmitglied der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte. Ihre Fasnetsfiguren sind der Stadthansel und der Blumennarr (beide Weißnarren), die Urhexe (eine Fastnachtshexe) und der Stadtbock (ein Ziegenbock als Einzelfigur) mit Treibern. Die Gruppen der Stadtwehr und der „Trummler“ ergänzen das bunte Bild der Zunft. Zur Fasnetszeit finden in Bräunlingen zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter der Rieswälläball, der Zunftball, der Ball i dä Hall, der Hemdglonkerumzug, die Schauspielfasnet am Fasnetmentig (Fastnachtsmontag) und die Geldbeutelwäsche am Mittwoch.
  • Schwarzwald-Marathon (seit 1968, 2. Oktoberwochenende)
  • Laien Man Triathlon
  • Straßenmusiksonntag (alle 2 Jahre)
  • Kilbig mit Schätzilimarkt (3. Oktoberwochenende)

Der Hockey Club Bräunlingen wurde 2002 gegründet und spielte mehrfach in der Inline-Skaterhockey-Bundesliga.

Der durch die Brändbachtalsperre gestaute Kirnbergsee wird als Naherholungsgebiet genutzt.

Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Martin Braun (1808–1892) stattete die Pfarrkirche St. Mauritius mit einer Orgel aus.
  • Gebrüder Moroder, statteten 1905 die Mauritiuskirche mit einem Hochaltar aus.[17]
  • Ali Günes (* 1978), türkischer Fußballspieler; spielte in seiner Jugend für den FC Bräunlingen.
  • Johannes Baptist Hornung: Geschichte der Stadt Bräunlingen.
  • Eugen Balzer: Geschichte der Stadt Bräunlingen mit den Hexenprozessen von Bräunlingen. 1903; Eigenverlag der Stadt Nachdruck Kehrer-Verlag; Freiburg 1984.
  • Eugen Balzer: Bräunlinger Hexenprozesse. Aufsatz in der „Alemannia“ 38, 1910.
  • Geschichtswerkstatt Bräunlingen, Website: www.geschichtswerkstatt-braeunlingen.de ; online seit Herbst 2017, wird kontinuierlich erweitert.
  • Geschichtswerkstatt Bräunlingen: Zeitzeugenaussagen zum Nationalsozialismus in Bräunlingen. Interviews aus den Jahren 1990 bis 1993. Heft, 72 Seiten, Bräunlingen, November 1996.
  • Norbert Schmidt, Jürgen Guse: Zähringer-Stadt Bräunlingen.
  • Susanne Huber-Wintermantel (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Stadt Bräunlingen (= Schriftenreihe der Stadt Bräunlingen, Bd. 1) Bräunlingen 2005.
Weitere Inhalte in den
Schwesterprojekten der Wikipedia:

Commons – Medieninhalte (Kategorie)
Wiktionary – Wörterbucheinträge
Wikivoyage – Reiseführer
Wikidata – Wissensdatenbank

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Vgl. Werner Dold: Döggingen. Stadtteil von Bräunlingen. Chronik eines Bauerndorfes in der Westbaar. Bräunlingen 1996.
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 562–565
  4. Zusatzbezeichnungen für 23 Städte und Gemeinden. In: baden-wuerttemberg.de. 1. Januar 2022, abgerufen am 24. September 2024.
  5. Kazuo Muta: Hexenverfolgung in der Grafschaft (Fürstentum) Fürstenberg. In: Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung, hrsg. v. Gudrun Gersmann, Katrin Moeller und Jürgen-Michael Schmidt, in: historicum.net, https://www.historicum.net/purl/jfzpm@1@2Vorlage:Toter Link/www.historicum.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 2. Dezember 2015
  6. Geschichte Bräunlingens
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 494 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Zensusdatenbank (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
  9. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2024 – Stadt Bräunlingen, abgerufen am 5. Juli 2024
  10. Guse geht mit solidem Ergebnis in letzte Amtszeit, Badische Zeitung online, 10. November 2009; Jürgen Guse verabschiedet sich, Badische Zeitung online, 29. Dezember 2017; Jürgen Guse: "Bräunlingen ist meine Heimat geworden", Südkurier online, 28. Dezember 2017
  11. Peter Stellmach, Pure Freude bei Micha Bächle, Badische Zeitung online, 24. Oktober 2017; Homepage des Bräunlinger Bürgermeisters
  12. Wappenbeschreibung bei leo bw – landeskunde entdecken online; abgerufen am 10. Januar 2024
  13. Webseite der Firma (Memento des Originals vom 3. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.straub-verpackungen.de
  14. Wolfgang Erdmann: Die Kapelle St. Markus zu Mistelbrunn, Schwarzwald-Baar-Kreis. Bericht über neue Funde und Befunde (Memento vom 20. November 2015 im Internet Archive; PDF; 9,31 MB). In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 2. Jg. 1973, Heft 1, S. 8–18
  15. Thomas Grünewald: Zur Innenraumfarbigkeit der St. Remigiuskirche (Bräunlingen) usw. Hausarbeit 1999.
  16. Susanne Huber-Wintermantel: Die St. Remigiuskirche in Bräunlingen - Beiträge zu Geschichte und Kunst. In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar, Band 43, S. 7–26, ISSN 0340-4765
  17. Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182, hier: S. 164.