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Die 25. U-17-Fußball-Europameisterschaft wurde vom 2. bis 13. Mai 2007 in Belgien ausgetragen. Deutschland konnte sich erneut für die Endrunde qualifizieren und wurde Fünfter. Der Titelverteidiger Russland und der Finalgegner Tschechien konnten sich nicht qualifizieren. Den Titel holte sich zum insgesamt siebten Mal Spanien durch einen 1:0-Sieg im Finale gegen England.
An der Qualifikation nahmen 51 Nationen teil. Belgien war als Gastgeber für die EM bereits qualifiziert. 48 Teilnehmer spielten in der ersten Runde in 12 Gruppen zu je 4 Mannschaften die 25 Teilnehmer für die Eliterunde aus, für die England, Spanien und Portugal gesetzt waren. Jedes Team musste einmal gegen alle anderen Gruppenteilnehmer spielen. Die Miniturniere fanden an einem Spielort statt. Es qualifizierten sich jeweils die beiden Gruppenbesten und der beste Gruppendritte. In der Eliterunde wurden dann in 7 Gruppen zu je 4 Mannschaften die 7 Teilnehmer für die Endrunde ermittelt, wobei sich jeweils nur der Gruppensieger qualifizierte.
Modus
Die acht qualifizierten Mannschaften wurden auf zwei Gruppen zu je vier Mannschaften aufgeteilt. Innerhalb der Gruppen spielte jede Mannschaft einmal gegen jede andere. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten erreichen das Halbfinale. Die Halbfinalsieger erreichen das Finale. Die ersten fünf Mannschaften qualifizierten sich für die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft in Südkorea.