Bionade

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BIONADE GmbH

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Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 1994
Sitz Ostheim vor der Rhön, Deutschland Deutschland
Leitung Dirk Hinkel
Website www.bionade.de
Stand: 27. August 2021

Bionade ist ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk der zur Hassia Mineralquellen gehörenden Bionade GmbH aus Ostheim vor der Rhön in Unterfranken.

Bionade-Sortiment (2024)

Sie ist in den Geschmackssorten Holunder, Naturtrübe Orange, Naturtrübe Zitrone,[1] Naturtrübe Blutorange, Litschi, Kräuter, Zitrone-Bergamotte, Schwarze Johannisbeere-Rosmarin, Ingwer-Orange, Himbeer-Pflaume, Streuobst, sowie Mate Pur, Mate Pfirsich[2] und Mate Limette[3] erhältlich. 2024 wurden zwei Eistees in den Geschmacksrichtungen Pfirsich und Zitrone[4] eingeführt. Nicht mehr hergestellt werden die Sorten Quitte,[5] Cola und Aktiv.[6]

Verkauft werden diese Produkte hauptsächlich in 0,33l-Glasflaschen. Dazu sind die Sorten Holunder, Naturtrübe Zitrone, Naturtrübe Orange und Naturtrübe Blutorange[7] auch in 0,5l-Glasflaschen erhältlich, sowie die Sorten Holunder, Naturtrübe Zitrone und Naturtrübe Orange auch 0,5l-PET-Flaschen. Es werden zu 92 % Glas-Gebinde sowie 8 % PET-Gebinde verwendet.[8]

Herstellung

Bionade wird durch Fermentation (Vergärung) von Malz aus kontrolliert-biologisch gewonnenen Rohstoffen[9] hergestellt.

Im patentierten Herstellungsverfahren wird durch einen der in Kombucha enthaltenen Bakterienstämme (Gluconobacter oxydans) Zucker nicht zu Alkohol wie beim Bierbrauen, sondern zu Gluconsäure vergoren. Ähnlich wie bei Bier werden die Ausgangsstoffe Malz und Wasser verwendet. Nach der Lagerung und Filtrierung werden Kohlenstoffdioxid, Zucker und je nach Geschmacksrichtung natürliche Frucht- und Kräuteraromen zugesetzt. Die Gluconsäure wirkt dabei als Konservierungsmittel.[10]

Geschichte

Bionade wurde 1994 vom Braumeister Dieter Leipold erfunden. Die Familien Leipold und Kowalsky waren Eigentümer der damals vor der Insolvenz stehenden Peter Brauerei in Ostheim v. d. Rhön.[11]

Der Bremer Unternehmer Helmut Diez sanierte die insolvente Ostheimer Brauerei und entwickelte die ersten Marketing-, Firmen- und Distributionsmodelle der Bionade.[12]

Leipold hat die Patent- und Markenrechte an die Terragetik GmbH & Co. Innovations KG übertragen, die sich zu 80 % im Besitz seiner Frau Sigrid Peter-Leipold und seiner Söhne Stephan und Peter Kowalsky sowie zweier Patentanwälte mit jeweils 10 % befindet.

Die Bionade Deutschland GmbH verkaufte das Konzentrat an die Bionade GmbH (Eigentümer: 51 % Egon Schindel und 49 % Stephan und Peter Kowalsky).

Im Jahr 2005 startete Bionade die Initiative Bio-Landbau Rhön, ein regionales Anbauprojekt, das zertifizierte Bio-Landwirte vereint.[13]

Die Anteile Egon Schindels bzw. der Rhönsprudel wären im Jahre 2025 an die Familie Leipold zurückgefallen. Laut einem Artikel der Lebensmittel Zeitung sollte dieser Anteil über das Bankhaus Sal. Oppenheim verkauft werden. Interesse hätten, neben anderen, Coca-Cola sowie die Familie Leipold bekundet.[14] Ein Übernahmeangebot von Coca-Cola lehnte die Unternehmensleitung ab.[11] Der Neologismus Bionade-Biedermeier entstand 2007[15] und wird seitdem auch für sich betont nachhaltig gebende gesellschaftliche Gruppen (LOHAS) und Gentrifizierungserscheinungen verwendet.[16][17][18]

Am 1. Oktober 2009 wurde bekannt, dass die Radeberger-Gruppe den 51-prozentigen Anteil der Egon Schindel Holding GmbH an der Vertriebsgesellschaft für Bionade für etwa 20 Millionen Euro übernehmen wird.[19][20][21] Bis April 2010 wurde der Anteil von Oetker auf 70 % erhöht.[22][23]

Der Erfolg von Bionade in Deutschland führte zu zahlreichen Nachahmerprodukten. Im Juli 2007 erließ das Landgericht Hamburg auf Antrag der Bionade GmbH eine einstweilige Verfügung gegen die Handelskette Plus bezüglich des Vertriebs eines ähnlich gestalteten Produkts.[24][25]

Nach Umsatzeinbrüchen und einem Streit der Gründerfamilie mit Radeberger über die zukünftige Gesellschaftsform verkauften die Gründer im Februar 2012 ihren Restanteil in Höhe von 30 % an Radeberger/Oetker.[26]

Zum 1. Januar 2018 übernahm die Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG die BIONADE GmbH und damit die Marken Bionade und Ti Erfrischungstee zu 100 %.[27][28]

Während der „Bionade-Produktionsstandort im fränkischen Ostheim“[29] weiterhin fester Bestandteil der Marke bleibt und „die dort tätigen Mitarbeiter mit der Übernahme weiterhin beschäftigt werden“,[29] hat das Marketing- und Vertriebsteam seinen Sitz bei Hassia Mineralquellen in Bad Vilbel.[30]

Vermarktung und Vertrieb

Verschiedene Sorten Bionade (2007)

Nachdem zunächst nur Kurkliniken und Fitnessstudios Abnehmer waren, nahm 1997 der Hamburger Getränkegroßhändler Göttsche Bionade in sein Sortiment auf. Über diesen Weg fand sie Einzug in Hamburger Gaststätten und Kneipen und wurde zum Szenegetränk. Als ein Grund für diesen Erfolg gilt, dass es sich bei Bionade um ein nichtalkoholisches Getränk in einer klassischen Bierflasche handelte.[31] Die steigende Nachfrage in Hamburg sorgte dafür, dass die norddeutsche Drogeriekette Budnikowsky das Getränk in ihr Sortiment nahm.[32] Außerdem gehörte Bionade inzwischen zum Standardsortiment der meisten Bioläden und Biosupermärkte in Deutschland. 2002 wurden bereits 2 Millionen Flaschen abgesetzt.[33]

Nach Artikeln in Wirtschaftsmagazinen wie brand eins oder dem manager magazin[34] über das Getränk im Jahr 2003 nahmen auch große Supermarktketten die Bionade in ihr Sortiment.[31]

Einen weiteren Absatzschub und eine Steigerung des Bekanntheitsgrades erfuhr das Unternehmen dadurch, dass die Deutsche Bahn das Getränk zum 1. Oktober 2006 in ihr Regelsortiment für die Bordgastronomie (Speisewagen) aufnahm, sowie durch die Aufnahme in das Sortiment von dem von McDonald’s betriebenen Shop-in-the-Shop-Konzept „McCafé“ im Jahr 2007.[35]

Seit Anfang 2005 wird Bionade zusätzlich zur 0,33-l-Pfandflasche aus Glas in der (ebenfalls pfandpflichtigen) 0,5-l-Einwegvariante aus PET angeboten, vornehmlich an Tankstellen, Bahnhöfen und Flughäfen.

Da Coca-Cola das Unternehmen nicht übernehmen konnte, vertrieb es ab 2005 die Bionade-Produkte als Handelsware[31] über ihre Tochter CCE.[36] 2010 hat Radeberger den Vertrieb übernommen.[23] Zum Ende 2007 war Bionade auf dem europäischen Markt sowie in einigen Ländern außerhalb Europas und in den USA präsent.

Zum 1. Juli 2008 wurde der Preis von Bionade um 33 % auf einen Flaschenpreis von 79 Cent erhöht. Die Begründung, dass man sich von Nachahmer-Produkten absetzen müsse – denn „das Original ist nun einmal das teuerste Produkt“ – stieß bei Händlern, Verbrauchern und in der Presse auf Kritik.[37][38] Der Absatz ging daraufhin von 200 (2007) auf 160 Millionen Flaschen (2008) zurück.[39][40] Die Erhöhung soll auf Druck des Mehrheitsgesellschafters, der Egon Schindel Holding GmbH, erfolgt sein.[41]

Nachhaltigkeit

Das Unternehmen unterstützt Initiativen zur Förderung der biologischen Vielfalt und setzt sich für den Naturschutz sowie die Umweltbildung ein[42]: Seit 2014 ist Bionade in die Bienenhaltung eingestiegen.[43]

Bewertung

Messergebnisse bei Öko-Test

Nach Herstellerangaben enthält Bionade etwa 4 % Zucker. Bei einem Test der Zeitschrift Öko-Test im Januar 2008 wurde jedoch in verschiedenen Proben der Geschmacksrichtung Ingwer-Orange ein deutlich höherer Zuckeranteil ermittelt. Außerdem wurde vom beauftragten Labor ein erhöhter Nickelwert festgestellt. Die Bionade erhielt daher nur das Testurteil „befriedigend“.[44]

Der Hersteller bezeichnete die Messergebnisse als falsch und erwirkte zunächst einen vorläufigen Rechtsschutz beim Landgericht Hamburg, der Öko-Test die Veröffentlichung der Ergebnisse untersagte. Diese einstweilige Verfügung wurde Anfang März jedoch aufgehoben.

Die Bionade GmbH erklärte in einer Stellungnahme am 7. Januar 2008, sie könne den erhöhten Nickelwert nicht bestätigen, eigene Messungen hätten deutlich niedrigere Werte ergeben. Gegen die Veröffentlichung des Nickelwerts beantragte sie jedoch keine einstweilige Verfügung. Ferner führte die Bionade GmbH aus: „Der von Ökotest für Bionade Ingwer-Orange ermittelte Zuckergehalt von rund 6 Stück Würfelzucker pro 0,33 l ist falsch, er resultiert nachweislich aus einer falschen Messung beziehungsweise Messmethode. Der tatsächliche Zuckergehalt beträgt nur 4,7 Stück Würfelzucker pro 0,33 l (=  43 g/l). wie es der Deklaration entspricht.“[45]

Bionade darf allerdings nicht mehr behaupten, die Messung bzw. die Messmethode sei falsch. Die Firma hat gegenüber Öko-Test eine entsprechende Unterlassungserklärung abgegeben. Trotz der abgegebenen Unterlassungserklärung stand die Pressemitteilung mit der Behauptung jedoch noch fast ein Jahr im Netz. Das kostete Bionade dann eine Vertragsstrafe in Höhe von 6.000 €.[46]

Öko-Test teilte dazu im März mit: „Auf unseren Widerspruch und nach einer mündlichen Verhandlung hat das Gericht die einstweilige Verfügung jetzt aufgehoben. Im Laufe der Auseinandersetzung stellt sich heraus, dass Bionade offenbar eine gleichbleibende Qualität zumindest in der von Öko-Test untersuchten Geschmacksrichtung Ingwer-Orange nicht sicherstellen kann. So schwankt der Zuckergehalt in den drei von Bionade selbst vorgelegten Untersuchungen um über 9 %, unter Einbeziehung der Ergebnisse von Öko-Test liegt die Schwankung sogar noch höher. Zudem liegt der Zuckergehalt in allen drei von Bionade vorgelegten Ergebnissen über dem deklarierten Gehalt.“[47]

Calcium- und Magnesiumgehalt

Im Juni 2008 entschied das Landgericht Düsseldorf auf Antrag der „Landwert Bio Premium GmbH“, die mit der Limonade Bios ein Konkurrenzprodukt anbietet, in einer einstweiligen Verfügung, dass Bionade nicht mit dem hohen Calcium- und Magnesiumgehalt beworben werden dürfe, da das Getränk die Minimalvorgaben des Gesetzgebers bei weitem nicht erreiche.[48][49] Das Landgericht bestätigte die Entscheidung am 23. Juli 2008.[50] Danach darf Bionade ab 1. August 2008 nur noch die Sorte Aktiv als calcium- und magnesiumreich bewerben.

Bionade ging auch gegen die Landwert Bio Premium GmbH vor dem Landgericht Hamburg vor, um bestimmte Angaben zum Getränk sowie einen Vergleich des Zuckergehalts untersagen zu lassen; das wurde nur teilweise erreicht.[51]

Zutaten aus konventioneller Landwirtschaft

Die Organisation Foodwatch recherchierte im November 2008, dass Bionade nicht hundertprozentig biologisch sei. So gebe es beispielsweise zu wenig Bio-Litschis, um daraus Bio-Saft zu machen. Dazu erklärte Peter Kowalsky: „Leider gab es noch nie genug Bio-Litschis.“ Die Firma lasse derzeit in Südafrika eine Plantage vorbereiten, mit deren Erträgen in drei Jahren gerechnet werden könne.[52] Das EU-Bio-Siegel schreibt dazu vor, dass damit zertifizierte Produkte zu mindestens 95 % aus nachweislich ökologischem Anbau stammen müssen. Diesen Spielraum nutzte Bionade in der Vergangenheit aufgrund mangelnder Warenverfügbarkeit aus.[53] Seit dem Jahr 2009 setzt Bionade nach eigenen Angaben jedoch ausschließlich landwirtschaftliche Rohstoffe ein, die zu 100 % aus kontrolliert biologischem Anbau stammen.[54]

Verkaufszahlen

Verkaufte Flaschen in Millionen

Während in den Jahren 2002 und 2003 der Absatz bei zwei Millionen Flaschen lag, betrug er 2004 rund 7 Mio., 2005 20 Mio., 2006 bereits 70 Mio. und 2007 sogar 200 Mio. Flaschen.[55] 2008 wurden nach einer erheblichen Preiserhöhung (siehe oben) nur noch 160 Mio. Flaschen verkauft.[56] Im darauf folgenden Jahr brach der Absatz auf 85 Mio. Flaschen ein und sank im Jahr 2010 auf 60 Mio. Flaschen. Dieser Absatz konnte im Jahr 2011 stabilisiert werden.[57] Die Erklärung liegt für Marketingexperten, neben der durchgeführten Preiserhöhung, in einem Imageverlust infolge der Übernahme durch die Radeberger-Gruppe[57] und in einer daraus folgenden inkonsequenten Vermarktungsstrategie.[58]

Literatur

Commons: Bionade – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Bionade Naturtrübe Zitrone und Naturtrübe Orange - Daten & Fakten. (PDF) In: bionade.de. Archiviert vom Original am 6. Mai 2022; abgerufen am 4. März 2020.
  2. W&V: Bionade bringt Mate-Drink auf den Markt. Abgerufen am 28. August 2020.
  3. BIONADE MATE LIMETTE ALS DRITTE SORTE NEU ERHÄLTLICH. 23. März 2021, abgerufen am 7. April 2021.
  4. Eistee. In: Bionade. Abgerufen am 16. Juli 2024 (deutsch).
  5. Verantwortlichkeitsbericht für die Jahre 2011, 2012, 2013. (PDF) In: bionade.de. Archiviert vom Original am 7. Dezember 2015; abgerufen am 15. Mai 2017.
  6. Bionade auf Normalmaß geschrumpft / GetränkeMarketing 7/2012 | Marketing-BÖRSE. Abgerufen am 11. Oktober 2017 (englisch).
  7. Naturtrübe Blutorange. In: Bionade. Abgerufen am 16. Juli 2024 (deutsch).
  8. Nielsen: LEH+DM+GAM inkl. NK, Absatz in L, Limonaden und FSG mit CO2, Marke Bionade, YTD FEB 2020
  9. Verwendete Rohstoffe. In: Website - Bionade. Archiviert vom Original am 8. August 2020; abgerufen am 11. April 2020.
  10. Peter Kowalsky, Wolfgang Blum, Torsten Weber: Markendifferenzierung: Innovative Konzepte zur erfolgreichen Markenprofilierung. Wiesbaden 2011, doi:10.1007/978-3-8349-6376-5_12
  11. a b Marco Lauer: Der Wahnsinn in der Flasche. In: die tageszeitung. 18. September 2006, S. 4.
  12. Kunst & Limonade "Bionade" View GmbH, Atelier für Food Fotografie, Zürich.
  13. Bionade startet Projekt „Bio-Landbau Rhön“ (Memento vom 26. März 2020 im Internet Archive)
  14. Greift Coca-Cola nach Bionade? In: Hamburger Abendblatt. 1. August 2009, S. 26.
  15. Henning Sußebach: Bionade-Biedermeier. In: ZEIT ONLINE. 7. November 2007, abgerufen am 26. September 2015.
  16. Laurel Cohen-Pfister: Social Consciousness in the Bionade-Biedermeier: An Interview with Filmmakers Marc Bauder and Dörte Franke. In: Jill E. Twark, Axel Hildebrandt (Hrsg.): Envisioning Social Justice in Contemporary German Culture. Boydell & Brewer, 2015, ISBN 978-1-57113-569-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. Yvonne Franz: Gentrification in Neighbourhood Development: Case Studies from New York City, Berlin and Vienna. Vandenhoeck & Ruprecht, 2015, ISBN 978-3-8470-0400-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Jörg Albrecht (Leipzig): Vom ›Kohlrabiapostel‹ zum ›Bionade-Biedermeier. In: Martina Löw (Hrsg.): Vielfalt und Zusammenhalt: Verhandlungen des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum und Dortmund 2012, Teil 1. Campus Verlag, 2014, ISBN 978-3-593-50082-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. Radeberger kauft Bionade-Mehrheit. In: Spiegel Online. 1. Oktober 2009.
  20. Übernahme: Radeberger kauft Bionade-Mehrheit. In: Der Spiegel. 1. Oktober 2009.
  21. Oetker-Konzern übernimmt Bionade. In: Die Zeit. 2. Oktober 2009, abgerufen am 4. Februar 2012.
  22. Absatzsorgen: Oetker opfert Marge von Bionade (Memento vom 28. April 2010 im Internet Archive)
  23. a b Bionade mit neuem Schwung: Oetker stockt auf 70 Prozent auf. In: Neue Westfälische. 10. April 2010.
  24. Richard Rother: Konkurrenz der Flaschen. In: die tageszeitung. 13. Juli 2007.
  25. Astrid Maier: Bionade geht gegen Discounter Plus vor (Memento vom 10. August 2007 im Internet Archive). In: Financial Times Deutschland. 12. Juli 2007 (Kostenpflichtig)
  26. Bionade-Gründer verkaufen komplett an Radeberger. Focus Online, zuletzt abgerufen am 1. Februar 2012.
  27. Rosbacher-Mutter schnappt sich Bionade. In: Handelsblatt. Abgerufen am 10. Oktober 2017.
  28. Neustart für Bionade? Hassia hat große Pläne für das Kultgetränk. In: Wetterauer Zeitung. 15. März 2019, abgerufen am 23. Juni 2020.
  29. a b Radeberger Gruppe legt zwei ihrer alkoholfreien Marken in neue Hände. In: Beverage World. Abgerufen am 23. Juni 2020.
  30. Hassia und die Bionade GmbH. Abgerufen am 23. Juni 2020.
  31. a b c Katja Michel: Des Sprudels Kern. In: Tagesspiegel. 2. Juli 2006 (archive.org).
  32. Georg Dahm: Das geht: Braumeisters Anti-Cola. (Memento vom 1. Februar 2013 im Internet Archive) In: brand eins, Nr. 7, 2003.
  33. Kult-Status der Bionade verwässert: Die Öko-Limo will den Durst eines breiteren Publikum löschen. In: Nürnberger Nachrichten. 6. Februar 2011.
  34. Wolfgang Hirn: Zaubertrank aus der Rhön. In: manager magazin. Nr. 10, 2003.
  35. Birgit Dengel: McDonald’s bändelt mit Bionade an (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive). In: Financial Times Deutschland. 11. August 2007.
  36. Steffen Fründt: Coca-Cola greift Bionade mit neuer Limo an. In: Welt Online. 28. Juni 2008.
  37. Heftige Reaktionen auf Bionade-Preiserhöhung. (Memento vom 15. Juli 2008 im Internet Archive) weblog des Gastgewerbe-Portals „Abseits“
  38. Kult-Getränk Bionade wird um 33 % teurer. In: Die Welt.
  39. Absatzeinbruch bei Bionade? In: W&V
  40. Carsten Dierig: Öko-Brause: Wie Limo-Produzent Bionade sich selbst verkauft. In: Die Welt. 3. Oktober 2009.
  41. Krach mit Co-Eigentümer: Bionade-Chef distanziert sich von eigener Preiserhöhung. In: Der Spiegel. 29. August 2009.
  42. Nachhaltigkeit. In: Bionade. Abgerufen am 16. Juli 2024 (deutsch).
  43. Marlene Triltsch: Alle Bionade Sorten, die es in Deutschland gibt, in einer Liste. Bionade: Was steckt drin. 18. Juni 2019, abgerufen am 26. März 2020.
  44. Zum Test von Bio-Limonaden.@1@2Vorlage:Toter Link/www.oekotest.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) In: Öko-Test
  45. Stellungnahme der Bionade GmbH (Memento vom 5. November 2014 im Internet Archive) (PDF-Datei; 419 kB)
  46. Artikel in der Öko-Test vom Mai 2009, abgerufen am 1. Februar 2012
  47. Mitteilung (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). In: Öko-Test. 03/2008
  48. Bionade im Calcium-Kampf. In: Spiegel Online.
  49. Bionade im Brausekrieg. In: Spiegel Online.
  50. Az. 37 O 74/08
  51. markt 8 GmbH: Gastronomie, Hotellerie, News, Jobs, Kontakte, Getränke, about-drinks. Archiviert vom Original am 11. Oktober 2017; abgerufen am 11. Oktober 2017.
  52. Bionade geht der Saft aus. In: sueddeutsche.de. 2010, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 11. Oktober 2017]).
  53. Öko-Boom: Bionade stößt an Rohstoffgrenzen. In: Spiegel Online. 14. November 2008.
  54. Alles Bio. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bionade.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven). In: Bionade.de, 16. Juli 2011.
  55. Presseinfo der Bionade GmbH, Ostheim/Rhön, September 2006.
  56. Verbraucher strafen Bionade ab. In: taz, 1. September 2009, (online)
  57. a b Flasche ohne Botschaft. In: Die Zeit. 10. Februar 2012, (online)
  58. Flüssige Tiefkühlpizza. In: taz. 24. November 2011.