Zonenelektrophorese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Februar 2007 um 20:16 Uhr durch 84.152.85.164 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Zonenelektrophorese ist eine Trennung von |amphoter und nicht-amphoteren Stoffen in einem homogenen (einheitlichen) Puffersystem mit konstantem pH-Wert durch ein elektrisches Feld. Die Trennung erfolgt nach der elektrophoretischen Mobilität (Beweglichkeit, Wanderungsgeschwindigkeit im elektrischen Feld). Die zurückgelegte Strecke im Trennmedium innerhalb eines definierten Zeitraumes ist ein Maß für diese Mobilität. Die Mobilität der Analyten ist somit abhängig von Art und Höhe der Ladung, Radius und mitunter der Struktur.

Siehe auch:

Uni-Hannover: Kapillarelektrophorese