Luz Mery Rojas

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Luz Mery Rojas
Voller Name Luz Mery Rojas Llanco
Nation Peru Peru
Geburtstag 20. Juni 1993 (31 Jahre)
Geburtsort Huancayo, Peru
Größe 158 cm
Gewicht 50 kg
Karriere
Disziplin Langstreckenlauf
Trainer Raul Pacheco
Status aktiv
Medaillenspiegel
Panamerikanische Spiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südamerikaspiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Südamerikameisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Südamerikameisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U18-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Logo der Pan American Games Panamerikanische Spiele
Gold Santiago 2023 10.000 m
Südamerikaspiele
Silber Cochabamba 2018 5000 m
Bronze Asunción 2022 5000 m
Bronze Asunción 2022 10.000 m
Südamerikameisterschaften
Bronze Lima 2019 5000 m
Gold São Paulo 2023 10.000 m
U23-Südamerikameisterschaften
Silber Montevideo 2014 10.000 m
Juniorensüdamerikameisterschaften
Gold Medellín 2011 3000 m Hindernis
Silber Medellín 2011 5000 m
Jugendsüdamerikameisterschaften
Silber Santiago 2010 2000 m Hindernis
letzte Änderung: 15. Oktober 2024

Luz Mery Rojas Llanco (* 20. Juni 1993 in Huancayo) ist eine peruanische Leichtathletin, die sich auf den Langstreckenlauf spezialisiert hat. 2023 wurde sie Südamerikameisterin im 10.000-Meter-Lauf.

Sportliche Laufbahn

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Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Luz Mery Rojas im Jahr 2010, als sie bei den Jugendsüdamerikameisterschaften in Santiago de Chile in 7:12,04 min die Silbermedaille über 2000 m Hindernis gewann. Bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2011 in Punta Umbría erreichte sie nach 21:56 min Rang 58 im U20-Rennen und anschließend siegte sie in 10:53,59 min über 3000 m Hindernis bei den Juniorensüdamerikameisterschaften in Medellín und gewann in 17:16,70 min die Silbermedaille im 5000-Meter-Lauf. Bereits zuvor sicherte sie sich bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Miramar in 17:00,10 min die Silbermedaille über diese Distanz. 2014 wurde sie beim Lima-Halbmarathon nach 1:17:38 h Dritte und anschließend gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Montevideo in 35:32,56 min die Silbermedaille im 10.000-Meter-Lauf hinter der Chilenin Giselle Álvarez. Bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften 2016 in Cardiff gelangte sie nach 1:16:13 h auf Rang 60 und siegte anschließend in 1:17:27 h beim Lima-Halbmarathon sowie in 1:17:23 h, ehe sie in Lima in 1:11:55 h ein weiteres Mal siegte. 2017 belegte sie bei den Südamerikameisterschaften in Luque in 16:35,20 min den vierten Platz über 5000 m und siegte anschließend in 1:15:55 h beim Lima-Halbmarathon, ehe sie bei den Juegos Bolivarianos in Santa Marta mit 33:59,58 min die Silbermedaille über 10.000 m hinter ihrer Landsfrau Inés Melchor gewann. Im Jahr darauf wurde sie bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften 2018 in Valencia in 1:12:05 h 34. und gewann dann im Juni in 17:09,59 min die Silbermedaille über 5000 m bei den Südamerikaspielen in Cochabamba hinter ihrer Landsfrau Saida Meneses. Anschließend siegte sie in 16:08,77 min über diese Distanz bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften im heimischen Trujillo und wurde im September beim Medellín-Halbmarathon nach 1:17:27 h Zweite.

2019 gewann sie in 15:46,27 min die Bronzemedaille über 5000 m bei den Südamerikameisterschaften in Lima hinter der Argentinierin Florencia Borelli und Carolina Tabares aus Kolumbien. Anschließend nahm sie an den Panamerikanischen Spielen ebendort teil und klassierte sich dort mit 15:46,52 min auf dem siebten Platz. 2022 gewann sie bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar in 1:15:23 min die Silbermedaille im Halbmarathon hinter ihrer Landsfrau Gladys Tejeda und anschließend sicherte sie sich bei den Südamerikaspielen in Asunción in 15:49,85 min die Bronzemedaille über 5000 Meter hinter der Argentinierin Fedra Luna und Joselyn Brea aus Venezuela. Zudem gewann sie in 33:50,44 min auch die Bronzemedaille über 10.000 Meter hinter den Argentinierinnen Florencia Borelli und Daiana Ocampo. Im Jahr darauf siegte sie in 34:25,09 min über 10.000 Meter bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo, ehe sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 33:19,61 min auf Rang 19 gelangte. Im Oktober siegte sie in 33:12,99 min über 10.000 Meter bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile. 2024 wurde sie bei den Olympischen Sommerspielen in Paris in 2:37:24 h 62. im Marathon.

2018 wurde Rojas peruanische Meisterin im 5000-Meter-Lauf.

Persönliche Bestleistungen

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  • 5000 Meter: 15:45,52 min, 19. April 2019 in Torrance
  • 10.000 Meter: 33:07,74 min, 17. Juni 2023 in Lima
  • 3000 m Hindernis: 10:44,7 min, 25. Juni 2011 in Lima
  • Halbmarathon: 1:10:32 h, 21. Mai 2023 in Lima
  • Marathon: 2:26:47 h, 18. Februar 2024 in Sevilla