Wassermühle Brömsenberg

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Wassermühle Brömsenberg von Südwesten
Wassermühle Brömsenberg mit dem denkmalgeschützten hölzernen Sude-Wehr
Ableitungskanal von den beiden Turbinen (links und rechts) unterhalb des Mühlengebäudes

Die Wassermühle Brömsenberg befindet sich am Fluss Sude auf dem Siedlungsplatz Neumühle. Er liegt am östlichen Rand des Ortsteils Brömsenberg der Stadt Lübtheen im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Bis etwa 1945 lautete die Bezeichnung Garlitzer (Neu-) Mühle bzw. später auch Neumühle bei Lübtheen. Erst nach der deutschen Wiedervereinigung wird vermehrt auch die Bezeichnung Wassermühle Brömsenberg verwendet. Die Mühle ist ein Baudenkmal und in der Denkmalliste des Landkreises Ludwigslust-Parchim eingetragen.[1] Eine Besonderheit des Mühlenstandorts ist die Gabelung der Sude oberhalb der alten Mühle in die Sude und die Sude-Freiflut.[2]

Geschichte

Stallgebäude der Wassermühle
Altes Schützenwehr an der Wassermühle

Der älteste Hinweis auf die Garlitzer Neumühle stammt aus dem Kirchenbuch des Kirchspiels Alt Jabel, in dem für den 5. Dezember 1641 im Dorf Stapel die Frau des Müllers N. Peters auf der Newenmühle als Patin verzeichnet ist.[3] Der Lübtheener Ortschronist Hans Angerstein schreibt von einer ersten Erwähnung bereits vor dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648).[4] Anfang der 1860er Jahre ist in einem Bericht der Amts-, Forst- und Baubehörde zu Lübtheen, Caliss und Boizenburg an die Großherzogliche Kammer davon die Rede, dass die Mühle bereits seit 2 Jahrhunderten bestehe.[5]

Bis 1944 war die Mühle in Staatsbesitz und wurde spätestens ab Mitte des 17. Jahrhunderts vom Großherzoglich Mecklenburgischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, jeweils zu Johannis für i. d. R. 10 Jahre an einen Wassermüller verpachtet. Die Pächter mussten gelernte Müller sein, die Mühle selbst betreiben, auf der Mühle wohnen und die bewegliche Mühlenausstattung vom Vorgänger übernehmen.[6] 1874 erfolgte die Aufhebung des Mahlzwangs für die vier Lübtheener Bäcker in der Mühle.[7]

1945 wurde die Mühle an den Müller Carl Rentzmann verkauft, der die Mühle zuvor seit 1913 gepachtet hatte. Dem Verkauf war 1941 eine politisch motivierte Anordnung der Betriebsschließung zum 1. Juli 1941 durch die Hauptvereinigung der deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschaft wegen angeblichen Verstößen gegen die Marktordnung und andere Vorschriften und ein jahrelanger erfolgreicher Beschwerdeprozess des Müllers gegen die Stilllegungsverfügung vorangegangen.[8]

Nach dem Tod des Müllers Carl Rentzmann 1959[9] ging die Mühle wieder an das Land Mecklenburg und wurde zum Jahreswechsel 1959/1960 in das „Eigentum des Volkes“ überführt. Die Mehlproduktion wurde eingestellt und die Mühle kooperativ zur Mischfutterproduktion für acht umliegende LPGen der Tierproduktion genutzt. Am 31. Mai 1991 erfolgte die endgültige Einstellung des Mühlenbetriebs.[10]

Nach der Wiedervereinigung bemühten sich Anfang der 1990er Jahre verschiedene Interessenten mit unterschiedlichen Nutzungskonzepten bei der Treuhand um den Kauf der Mühle. Tatsächlich wurde die Mühle aber erst 2002 vom Land Mecklenburg-Vorpommern an eine Privatperson verkauft. Nach einem weiteren Verkauf 2015[11][12] befindet sich die Mühle seit 2019 im Besitz der Wassermühle Brömsenberg gemeinnützige GmbH, die auf der Liegenschaft Räume für umweltbewusstes, gemeinschaftliches Leben und Arbeiten schaffen möchte.[13]

Baugeschichte und technische Ausstattung

Das Mühlengebäude der Wassermühle Brömsenberg wurde zwischen 1864 und 1868 am heutigen Standort südlich der Sudeinsel vom Mühlenpächter Johann Friedrich Wilhelm Jessel[14] im Auftrag des Mecklenburg-Schwerinschen Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen und Forsten neu errichtet[5][15] und 1910 um ein Geschoss erweitert.[16] Zuvor gab es vermutlich zunächst bis etwa 1777 eine Mühle an der alten Sude (von Quassel kommend) und ab etwa 1777 eine zweite auf der Sudeinsel zwischen alter und neuer Sude.[17][18] 1830 wurde das 1985 rekonstruierte und seitdem unter Denkmalschutz stehende hölzerne Schützenwehr südlich der Sudeinsel neu gebaut.[5][19]

Im 17. Jahrhundert wurde die Mühle von einem hölzernen Wasserrad getrieben.[20] Mit dem Mühlenneubau 1864/68 wurde das Wasserrad durch zwei Turbinen zur Stromerzeugung ersetzt.[21][6] 1922 erneuerte der Müller Rentzmann zwei ältere Turbinen durch zwei 34,8 PS Francisturbinen der Schichau-Werke in Elbing.[22][16] 1921 lieferte die Mühlenbauanstalt Amme, Giesecke & Konegen aus Braunschweig die maschinelle Einrichtung einer kompletten Mühlenanlage, darunter 2 doppelte Dialogwalzenstühle und ein vierteiliger Plansichter.[23] Durch die beiden Doppelwalzenstühle wurde ein französischer Mahlgang, durch den Plansichter drei Vorsichter ersetzt.[24]

1948 wurde der Mühlenhof vergrößert. Seitdem diente eine – vermutlich – vom Zwangsarbeiterlager des Marinearsenals Jessenitz umgesetzte Baracke[25] als Lagerraum, aus Holzfertigteilen mit Rahmenbindern freitragend erbaut.[16]

2012 wurde im Rahmen der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie in der Sude-Freiflut eine Sohlgleite errichtet um die durch die alten Mühlenwehranlagen eingeschränkte Durchgängigkeit der Sude für Fische und Fischnährtiere zu verbessern.[2] Die Option einer künftigen Nutzung der Wasserkraft wurde dadurch stark eingeschränkt.[16]

Müller bzw. Mühlenpächter der Mühle

von bis Müller (Mühlenpächter) Weitere Bewohner der Mühle Quelle
1641 N. Peters [3]
1674 1695 Jacob Rohr [3]
1695 Anna Maria Laffrentz (verwitwete Rohr) [3]
1699 1710 Johann Saumann (Zaumann), verheiratet mit Anna Maria Laffrentz [3]
1727 1744 Johann Paul (Pagel) Müller (Möller) [3]
1753 Heinrich Detlef Koosen (Kohse) [26]
1771 1773 Dethlof Krüger [27]
1773 1775 Peter Sellschop [27]
1776 1780 Johann Peter Meyer [3]
1782 1787 Johann Carl Jürgens (Jürs) [26][27]
1787 1802 Friedrich Wilhelm Wolgast [3][27]
1796 1798 Christoph Cordt Daniel Wolgast [3]
1802 Johann Jochim Wolgast [3]
1810 Johann Reichentrog [27]
1816 Johann Joachim Reichentrog Ehefrau des Müllers, 4 Kinder des Müllers, 1 Müllergeselle, 1 Müllerbursche, 1 Kinderfrau, 3 Dienstmädchen und 3 Knechte (lt. Volkszählung 11. August 1819) [3][28]
1828 1937 Witwe Reichentrog Gesellen Flind oder Engelland [3][29]
1842 Heinrich Bobsin [26]
1850 1852 Dräger [26]
1857 C.J. Voß [3][30]
1864 1882 Friedrich Wilhelm Jessel Ehefrau des Müllers, 4 Kinder des Müllers, eine Erzieherin, 2 Müllergesellen, 2 Mühlenbaugesellen, 1 Müllerlehrling, 2 Knechte, 1 Dienstjunge und 2 Mädchen (lt. Volkszählung 3. Dezember 1867) [3][5][31]
1882 1888 Friedrich Wilhelm Jessel [3][32]
1888 1901 Wilhelm Meyen Ehefrau des Müllers, 1 Kind des Müllers, 2 Müllergesellen, 1 Kuhfütterer, 1 Dienstmädchen sowie 3 weitere landwirtschaftliche Beschäftigte mit 3 Kindern (lt. Volkszählung 1. Dezember 1900) [3][33][34]
1901 1913 Wilhelm Meyen [3][35]
1913 1927 Carl Rentzmann [36]
1927 1944 Carl Rentzmann Ehefrau des Müllers, 3 Kinder, 1 Geselle, 2 Lehrlinge, 2 Haushaltshilfen, 1 Mädchen, 1 Kostgänger und eine Lehrerin sowie vorübergehend 4 Arbeiter (lt. Volkszählung 8. Oktober 1919) [37][38][39]
1945 1959 Carl Rentzmann [10]

Heraldische Verwendung

Wappen der Gemeinde Garlitz

Die Erinnerung an den alten Mühlenstandort bleibt in dem von dem Schweriner Grafiker Heinz Kippnick gestaltete und am 25. Januar 2000 vom Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern genehmigte Wappen der Gemeinde Garlitz erhalten. Es zeigt im geteilten Schild oben in Silber einen dreiblättrigen grünen Eichenzweig mit zwei Früchten, unten in Rot ein vierspeichiges, achtschaufeliges silbernes Mühlrad.[40]

Quellen

  • Bundesarchiv: R 17 VI Hauptvereinigung der deutschen Getreide- und Futtermittelwirtschaft, 8 Beschwerdeausschuss und Oberschiedsgericht, Bundesarchiv: Einzelfälle: R 17-VI/289: Rentzmann, C., Neu-Mühle, 1941–1946
  • Mühlenarchiv der Wassermühle Brömsenberg gGmbH (MaWB)
  • Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS) 12.12-2 Karten von städtischen Gemarkungen
  • LHAS 2.22-10/17 Domanialamt Lübtheen Mühle zu Garlitz, 1709–1913
  • LHAS 2.26-1/2 Großherzogliches Kabinett I/ Personalia
  • LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten
  • LHAS 5.12-9/2 Landratsamt Hagenow
  • LHAS 6.11-16 Ministerium für Land- und Forstwirtschaft
  • LHAS 6.12-1/6 Kreistag und Rat des Kreises Hagenow
Commons: Wassermühle Brömsenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmalliste des Landkreises Ludwigslust-Parchim (PDF)
  2. a b Fischaufstieg Sudefreiflut - Wehr, Brömsenberg. In: Umwelt-Report. Mecklenburg-Vorpommern. - Leipzig: VSR-Verl. 2013/2014, S. 20–21.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q Müller in Mecklenburg, Lauenburg, dem südlichen Holstein, nördlichen Niedersachsen und angrenzenden Gebieten, zusammengestellt von Dr. Helmut Genaust, Welzheim (M-Z) abgerufen am 30. Dezember 2022
  4. Hans Angerstein: Das lange Dorf auf dem Sand. Gesicht der Heimat. Brömsenberg-Garbitz bei Lübtheen. In: Norddeutscher Leuchtturm. Schwerin: Verlag Norddeutsche Zeitung 1965, Nr. 655, S. 1 und 4.
  5. a b c d LHAS 5.12-4/2 Nr. 4073, Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  6. a b Öffentliche Ausschreibung der Verpachtung in der Liberalen Mecklenburgischen Zeitung vom 20. April 1888, LHAS, 5.12-412, Ministerium für Landwirtschaft, Domainen und Forsten, 4075.
  7. LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, 4078 Ablösung des Mahlzwanges bei der Dorf-Garlitzer Wassermühle, Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  8. Ausführlich siehe Akte C. Rentzmann im Bundesarchiv
  9. MaWB: Todesanzeige C. Rentzmann
  10. a b MaWB
  11. Maria König: Im Zwiegespräch mit Axt und Säge in: OYA, Ausgabe #58/2020
  12. Nurgül Ece: Wassermühle Brömsenberg. Gemeinschaft gesucht: Die Wassermühle Brömsenberg ist wieder lebendig, in: Baubiologie-Magazin, 3. Dezember 2018.
  13. Handelsregistergistereintrag HRB 13507 vom 11. Dezember 2019
  14. Johann Friedrich Wilhelm Jessel auf ancestry.de
  15. 1893 ist das Gebäude am heutigen Standort auf der Karte des Deutschen Reiches Blatt 180 Hagenow eingezeichnet
  16. a b c d Artikel "Industriekultur - Wassermühlen Wassermühle Brömsenberg auf metropolregion.hamburg.de"
  17. Im Schmettauischen Kartenwerk von 1788 (Schmettau Mecklenburg-Schwerin 1788 auf maps.arcanum.com) sind Gebäude auf der Sudeinsel und am nordöstlichen Sudeufer eingezeichnet
  18. Auf der Feldmarkenkarte von Lübtheen von 1859 (LHAS 12.12-2, Nr. 328) sind je zwei Gebäude auf der westlichen und zwei auf der östlichen Sudeinsel eingezeichnet
  19. Denkmale im Kreis Hagenow. Hagenow 1985
  20. Am 6. Mai 1695 bittet „Sehl. Jacob Rohren, gewesenen Müllers zu Garlitz nachgelaßene Wittwe“ um zwei Eichen zum Bau eines neuen Wasserrads. Herzog Friedrich Wilhelm wies am 8. Mai 1695 seine Räte an, „der Müllerschen zu Garlitz für Holtz zu einem neuen WaßerRadt“ die benötigten Bäume durch den Forstschreiber anweisen zu lassen. LHAS, 2.22-10/17 Nr. 103 e/1-47, Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  21. LHAS 5.12-4/2 Nr. 4073, Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  22. LHAS 05.12.09/02 Nr. 8345 Verpachtung und Verkauf der Garlitzer (Neu-) Mühle (belegen auf der Feldmark Lübtheen) an Karl bzw. Fritz Rentzmann
  23. LHAS 5.12-9/2 Nr. 1397 Mitteilung der Amme-Luther Werke Braunschweig an das Mecklenburg-Schwerinsche Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen und Forsten vom 18. November 1926
  24. LHAS 5.12-9/2 Nr. 1397 Mitteilung der Mecklenburg-Schwerinschen Landdrostei Hagenow an das Mecklenburg-Schwerinsche Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten vom 6. Januar 1927
  25. Der Kauf eine Baracke aus dem Marinearsenal im Jahr 1948 ist vertraglich belegt (LHAS 6.11-11, Nr. 3815), allerdings stimmen die bei der Wertermittlung und im Kaufvertrag angegebenen Maße (14 × 27 m) nicht mit den tatsächlichen Abmessungen der Baracke an der Mühle (8 × 20 m) überein.
  26. a b c d Müller in Mecklenburg, Lauenburg, dem südlichen Holstein, nördlichen Niedersachsen und angrenzenden Gebieten, zusammengestellt von Dr. Helmut Genaust, Welzheim (A-K) abgerufen am 1. Mai 2023
  27. a b c d e LHAS (2.26-1/1) Großherzogliches Kabinett I/ Sachakten 2115 Garlitz
  28. Mecklenburg-Schwerin (Großherzogtum), Volkszählungsamt. Volkszählung 1819. Landeshauptarchiv Schwerin. 2.21-4/4 Bevölkerungs-, Geburts-, Konfirmations-, Heirats- und Sterbelisten. Garlitzer Mühle (ancestry.com), Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  29. Jürgen Kniesz: Zur Geschichte der Mühle in Brömsenberg (Garlitzer Neumühle), Stand 2021-12-06, unveröffentlichtes Typoskript, Waren 2021
  30. Volkskundemuseum Schwerin-Mueß: Amtsbücher des Mülleramts Wittenburg
  31. Mecklenburg-Schwerin (Großherzogtum). Volkszählungsamt. Volkszählung am 3. Dezember 1867. Landeshauptarchiv Schwerin. 5.12-3/20 Statistisches Landesamt (1851-1945), Garlitzer Mühle, Haushaltsliste Nr. 1 (Ancestry.com), Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  32. LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten 4074 Verpachtung der Garlitzer Mühle für Johannis 1882/1894, Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  33. LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten 4075 Verpachtung der Garlitzer Mühle für Johannis 1888/1901
  34. Mecklenburg-Schwerin (Großherzogtum), Volkszählungsamt. Volkszählung am 1. Dezember 1900. Landeshauptarchiv Schwerin. 5.12-3/20 Statistisches Landesamt (1851-1945), Lübtheen-Neumühle bei Lübtheen, Haushaltsliste Nr. 7 (Ancestry.com), Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  35. LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten 4076 Verpachtung der Garlitzer Mühle für Johannis 1901/1913
  36. LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten 3599 Verpachtung der Garlitzer Mühle für Johannis 1913/1927
  37. LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten 3600 Verpachtung der Garlitzer Mühle für Johannis 1927/1947
  38. LHAS 5.12-9/2 Landratsamt Hagenow 8345 Verpachtung und Verkauf der Garlitzer (Neu-) Mühle (belegen auf der Feldmark Lübtheen) an Karl bzw. Fritz Rentzmann
  39. LHAS 2.21-4/4, Volkszählung Mecklenburg-Schwerin am 8. Oktober 1919, Neumühle bei Lübtheen, Haushaltsliste Nr. 7, Transkription: Jürgen Kniesz, Waren
  40. Hans-Heinz Schütt: Gemeindewappen Garlitz. In: Nordkurier/Heimatkurier vom 20. November 2001

Koordinaten: 53° 19′ 21″ N, 11° 3′ 46″ O