Hans Holbein der Jüngere

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Selbstbildnis (um 1542), mit der Selbstbezeichnung als Basler
Wohnhaus in Basel, Schweiz
Wohnhaus 1528 und 1531 von Hans Holbein der Jüngere (1497–1543). St. Johanns-Vorstadt 22 in Basel
Basler Informationstafel
Die Familie des Künstlers (seine Frau Elsbeth mit den beiden Kindern Philipp und Katherina), etwa 1528, heute Kunstmuseum Basel

Hans Holbein der Jüngere (* 1497 oder 1498 wahrscheinlich in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher, ab 1520 Bürger von Basel und somit schweizer Maler. Auf einem Selbstbildnis, das er kurz vor seinem Tod malte, bezeichnet er sich selbst als Basler, das Zunft- und Bürgerrecht der Stadt Basel hatte er 1519 erhalten.[1] Er zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Sein wohl bekanntestes Werk ist das Gemälde Die Gesandten von 1533. Es bildet zwei Gesandte ab, die den Adel und den Klerus repräsentieren.[2] Überwiegend malte er jedoch Porträts bedeutender Persönlichkeiten, wie etwa des englischen Königs Heinrich VIII.

Im Kunstmuseum Basel befindet sich heute der weltweit größte Bestand von Werken Hans Holbein des Jüngeren.[3]

Leben

Holbein entstammte einer bedeutenden Künstlerfamilie, die seit dem 13. Jahrhundert in Ravensburg nachgewiesen ist.[4]

Sein Vater Hans Holbein der Ältere gehörte zu den bekannten Malern seiner Zeit und wirkte vor allem in Augsburg. Künstlerisch tätig war auch sein Onkel Sigmund Holbein, über dessen Wirken und Werk aber wenig bekannt ist. Auch einer seiner Brüder, Ambrosius Holbein, war Maler.

Ihre künstlerische Ausbildung erhielten die Brüder in der Werkstatt des Vaters. Gemeinsam zogen sie 1515 nach Basel, in der Hoffnung, in der damals blühenden Buchdruckerstadt als Illustratoren ein gutes Einkommen zu finden. Hier arbeitete Hans Holbein u. a. für Hans Froben und illustrierte Bücher wie Lob der Torheit von Erasmus von Rotterdam und Utopia von Thomas Morus. Zu künstlerischen Arbeiten hielt sich Hans Holbein um 1517–1519 in Luzern auf. In das Jahr 1519 fielen wahrscheinlich der Tod seines Bruders Ambrosius und die Heirat Hans Holbeins d. J. mit der vier Jahre älteren Elsbeth Binsenstock, der Witwe eines Basler Gerbers, was ihm ermöglichte, der Basler Malerzunft (Zunft zum Himmel) beizutreten und 1520 Bürger von Basel zu werden. Sie gebar vier Kinder, Philipp, Katharina, Johannes und Küngold. Die Ehefrau und die beiden ersten Kinder hat Holbein in seinem berühmten Bildnis von Holbeins Frau mit den beiden älteren Kindern (1528, Kunstmuseum Basel) verewigt, das als eines der ersten Bildnisse überhaupt gilt, die ein Künstler von seiner eigenen Familie gefertigt hat.

Zu dieser Zeit lebte auch der niederländische Philologe und Philosoph Erasmus von Rotterdam in Basel, den Holbein am häufigsten porträtierte.[5] In Basel schuf Holbein unter anderem auch seine beiden berühmten Madonnenbilder, die sogenannte Darmstädter Madonna (1525/1526, seit 2012 als Teil der Sammlung Würth in der Johanniterkirche, Schwäbisch Hall) und die Solothurner Madonna (1522, Kunstmuseum Solothurn). 1521 wurde er mit der Bemalung des Grossratssaales im Basler Rathaus beauftragt.

1523/1524 ging Holbein nach Frankreich. Er zeichnete zwei Fürstenstatuen am herzoglichen Palast Sainte-Chapelle in Bourges im Berry. Ob er damit in die höfische Sphäre strebte oder vom Mäzenatentum des Königs Franz I. profitieren wollte, bleibt unklar. Holbein hielt sich für neue Betätigungsfelder von 1526 bis 1528 in England auf. 1528 kehrte er als bereits bekannter und begehrter Maler für vier Jahre nach Basel zurück, wo er zwei Häuser erwarb. Nach dem protestantischen Bildersturm 1529 und dem damit verbundenen Verbot religiöser Darstellungen bekam er immer weniger Aufträge. 1532 verließ er Basel endgültig in Richtung England. Dem Versuch des Basler Rats, ihn 1538 mit 50 Gulden Jahresgehalt nach Basel zurückzulocken, widerstand er.

In London machte er auf Vermittlung von Erasmus hin die Bekanntschaft mit dem Humanisten Thomas Morus, der ihm verschiedene Aufträge verschaffte und ihn auch dem König Heinrich VIII. vorstellte. 1533 entwarf er die Dekorationen für die Hochzeit des Königs mit Anne Boleyn. Im Jahr 1536 wurde er Hofmaler des Königs.

„Seine [des Königs] Zuneigung zu ihm ging bis zur Schwäche. Als sich ein Lord einmal über eine Beleidigung des Malers beim König beschwerte, […] antwortete der König: ‚Wisset, daß ich aus sieben Bauern in einer Minute sieben Lords, wie ihr es seid machen kann, daß ich aber aus sieben Lords von Eurem Schlage nicht einen einzigen Holbein machen kann.‘“

nach J. Wiese[6]

Heinrich – auf Brautschau – schickte Holbein 1539 aufs Festland zurück, um Christina von Dänemark und in Kleve die beiden Töchter des Herzogs Johann III. zu malen. Das Bild von Anna von Kleve gefiel ihm sehr und er entschloss sich, sie zu heiraten. Da ihm die reale Anna aber weit weniger schön erschien als die gemalte, fiel Holbein bei ihm in Ungnade. Er blieb zwar Hofmaler, durfte jedoch nie wieder ein Mitglied der königlichen Familie malen.

In die Zeit seines zweiten englischen Aufenthaltes gehören auch die für den Stalhof und deren Mitglieder ausgeführten Arbeiten: Porträts von mindestens fünf Kaufleuten, darunter das berühmte des Georg Gisze von 1532, allegorische Monumentalbilder (Triumphzüge des Reichtums und der Armut, 1532/1535), Festdekorationen und Entwürfe für Silberarbeiten.[7]

Hans Holbein der Jüngere starb 1543 an der seinerzeit in London grassierenden Pest.

Werke (Auswahl)

Bild Titel Jahr Größe / Material Ausstellung/Sammlung/Besitzer
Bildnis des Jacob Meyer zum Hasen[8] 1516 28,1 × 19,0 cm, Silberstift auf weiß grundiertem Papier, Rötel und Spuren von schwarzem Stift Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett
Doppelbildnis des Jacob Meyer zum Hasen und der Dorothea Kannengiesser: Porträt des Jacob Meyer zum Hasen[8] 1516 38,5 × 31,0 cm, Öl und Tempera auf Lindenholz Kunstmuseum Basel
Doppelbildnis des Jacob Meyer zum Hasen und der Dorothea Kannengiesser: Porträt der Dorothea Kannengießer[8] 1516 38,5 × 31,0 cm, Öl und Tempera auf Lindenholz Kunstmuseum Basel
Bildnis des Bonifacius Amerbach[8] 1516 28,5 × 27,5 cm, Öl auf Tannenholz Kunstmuseum Basel, Amerbach-Kabinett
Der Leichnam Christi im Grabe[8] 1521/1522 30,5 × 200 cm, Öl und Tempera auf Lindenholz Kunstmuseum Basel, Amerbach-Kabinett
Solothurner Madonna[8] 1522 143,5 × 104,9 cm, Öl und Tempera auf Lindenholz Kunstmuseum Solothurn
Schreibender Erasmus von Rotterdam 1523 43 × 33 cm, Öl auf Lindenholz Louvre, Paris
Lais von Korinth 1526 34,6 × 26,8 cm, Tempera auf Lindenholz Kunstmuseum Basel
Der Totentanz[9][10] 1526 6,4 × 4,8 cm, Reihe von 41 Holzschnitten
Venus und Amor 1526 34,5 × 26 cm, Tempera auf Holz Kunstmuseum Basel
Bildnis des Jacob Meyer zum Hasen[8] um 1525/1526 38,3 × 27,5 cm, schwarze und farbige Kreiden, an den Konturen Bleigriffel und blindgeritzte Linien; Grund hellgrau getönt Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett
Madonna des Bürgermeisters
Jacob Meyer zum Hasen (Darmstädter Madonna)
[8]
siehe auch Dresdner Holbeinstreit
1526 146,5 × 102,0 cm, Nadelholz (?) seit 2011 Sammlung Würth[11]
Entwurf für das Familienbildnis des Thomas More[8][12] 1526–1527 38,9 × 52,4 cm, Feder und Pinsel (schwarz) über Kreidevorzeichnung; Beschriftung und einzelne Motive in brauner Tinte Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett
Porträt einer Dame mit einem Eichhörnchen 1526–1528 56 × 38,8 cm, Öl auf Eichenholz National Gallery, London
Porträt von Thomas Morus[13] 1527 74,2 × 59 cm, Eichenholz Frick Collection, New York City
Porträt einer jungen Dame nach 1528 20,8 × 14,2 cm, Öl auf Papier, auf feines Leinen doubliert, auf Keilrahmen gespannt Sammlung Vicomte Guilhermoz in Paris;

um 1930 Charles Albert de Burlet in Berlin; Féral, Paris; um 1932 Van Diemen, New York; 1932–1945 im Besitz von Helen Swift Neilson, Chicago; 1945 Metropolitan Museum in New York; seit 1975 im Privatbesitz in der BRD

Thomas Cromwell 1532 76 × 61 cm, Öl auf Holz Frick Collection, New York City
Porträt von Georg Gisze[13] 1532 96,3 × 85,7 cm, Öl auf Eichenholz Gemäldegalerie Berlin
Jean de Dinteville und Georges de Selve (Die Gesandten)[14] 1533 207 × 210 cm, Öl auf Eichenholz National Gallery, London
Robert Cheseman[12] 1533 58,8 × 62,8 cm, Holz Mauritshuis, Den Haag
Die Steinwerferin[12] ca. 1532–1534 20,3 × 12,2 cm, Zeichnung auf Papier Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett
Charles de Solier, Sieur de Morette[12] 1534–1535 92,5 × 75,5 cm, Öl auf Holz Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden
Jane Seymour[12] 1536–1537 65,4 × 40,7 cm, Öl auf Eichenholz Kunsthistorisches Museum, Wien
Heinrich VIII. (Porträt)[12] ca. 1537 28 × 20 cm, Öl auf Eichenholz Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid
Christina von Dänemark[12][14] 1538 179 × 83 cm, Öl auf Eichenholz National Gallery, London
Sir Thomas Parry 1538–1540 25,4 × 18,6 cm, Feder- und Kreidezeichnung Royal Collection, Windsor Castle
Thomas Howard, 3. Herzog von Norfolk,[12] Earl Marshal von England 1539 80,3 × 61,6 cm, Eichenholz Royal Collection, Windsor Castle
Porträt der Anna von Kleve[13] 1538–1539 65 × 48 cm, Pergament auf Leinwand Louvre, Paris
Edward Prince of Wales,[12] der spätere König Edward VI. 1539 56,8 × 44 cm, Öl auf Holz National Gallery of Art, Washington, D.C.
Porträt Heinrichs VIII. nach 1539–1540 88,2 × 75 cm, Tempera auf Holz Palazzo Barberini, Rom
Porträt Thomas Wyatt 1540–1542 32 × 32 cm, Öl auf Rundplatte 1974 von Christopher Gibbs für 2800 Pfund bei Christie’s erworben. 2006 von Sotheby’s angeboten, aber nicht verkauft. Echtheit von Tate Britain angezweifelt. 2007 auf der Kunstmesse The European Fine Art Fair (TEFAF) in Maastricht für 10 Millionen US-Dollar angeboten. Echtheit vom TEFAF-Ausschuss bestätigt.[15] Weiterer Verbleib ungeklärt.
De Vos van Steenwijk 1541 47,6 cm × 36,2 cm, Öl auf Holz Gemäldegalerie Berlin
Porträt Antons des Guten, Herzog von Lothringen 1543 51 × 37 cm, Tempera auf Holz Gemäldegalerie Berlin
  • L’ alphabet de la mort de Hans Holbein: entouré de bordures du XVIe siècle et suivi d’anciens poemes français sur le sujet des trois mors et des trois vis. Tross, Paris 1856, urn:nbn:de:hbz:061:1-79209
  • Bilder des Todes. Einsle, Viennae 1890, urn:nbn:de:hbz:061:1-61565
  • The celebrated Hans Holbeins alphabet of death: illustrated with old borders engraved on wood with latin sentences and english quatrains. Tross, Paris 1856, urn:nbn:de:hbz:061:1-73843
  • The dance of death. Coxhead, London 1816, urn:nbn:de:hbz:061:1-76376
  • The dance of death: exhibited in elegant engravings on wood, with a dissertation on the several representations of that subject, but more particulary on those ascribed to Macaber and Hans Holbein. Pickernig, London 1833, urn:nbn:de:hbz:061:1-79209
  • The dances of death, through the various stages of human life: wherein the capriciousness of that tyrant is exhibited in forty-six copper plates; done from the original designs …; to which are prefixed, descriptions of each plate in French and English, with the scripture text from which the designs were taken. Scott & Ostell, London 1803, urn:nbn:de:hbz:061:1-79209
  • La danse des morts à Bâle. Wentzel, Wissembourg 1846, urn:nbn:de:hbz:061:1-68330
  • La danse des morts à Bâle. Hasler, Basel circa 1830, urn:nbn:de:hbz:061:1-67017
  • Der Todten= || dantz/ durch alle Stende || vnnd Geschlecht der Menschen/: darinnen jr herkõmen vnd ende nichtigkeit vnd sterbligkeit als in eim Spiegel zu beschawen fürgebildet vnnd mitt schoenen Figuren gezieret. Birckmann, Arnold d. Ä. (Erben), Köln 1560, urn:nbn:de:hbz:061:1-38251
  • Hans Holbeins Bilder des Todes: reproducirt nach den Probedrucken und der Lyonner Ausgabe von 1547 in der Kunsthalle zu Hamburg. Commeter, Hamburg 1897, urn:nbn:de:hbz:061:1-73305
  • Hans Holbein’s Initial-Buchstaben mit dem Todtentanz. Dieterich, Leipzig 1911, urn:nbn:de:hbz:061:1-38107
  • Hans Holbein’s Initial-Buchstaben mit dem Todtentanz: nach Hans Lutzelburger’s Orig.-Holzschn. im Dresdner Kabinet. Dieterich, Göttingen 1849, urn:nbn:de:hbz:061:1-76070
  • Hans Holbein’s Todtentanz. Hirth, München 1884, urn:nbn:de:hbz:061:1-76946
  • Hans Holbein’s Todtentanz: in 53 getreu nach den Holzschnitten lithographirten Blättern. Schlotthauer, München 1832, urn:nbn:de:hbz:061:1-76587
  • Holbenii Pictoris alphabetum mortis: vollständig in 24 Holzschnitten nach dem Dresdener Originale. Heberle, Köln 1849, urn:nbn:de:hbz:061:1-76084
  • Icones Mortis: Dvodecim Imaginibus praeter priores, totidémque inscriptionibus, praeter epigrammata è Gallicis à Georgio AEmylio in Latinum versa, cumulatae; Qvas his addita sunt, sequens pagina commonstrabit. Basel, 1554, urn:nbn:de:hbz:061:1-43732
  • Oeuvre De Jean Holbein Ou Recueil De Gravures D’Après Ses Plus Beaux Ouvrages: Accompagnés D’Explications Historiques Et Critiques Et De La Vie De Ce Fameux Peintre. Mechel, Basel 1780, urn:nbn:de:hbz:061:1-64384
  • Der Todtentanz. Wittwer, Stuttgart circa 1860, urn:nbn:de:hbz:061:1-64185
  • Der Todtentanz: ein Gedicht. Leo, Leipzig 1831, urn:nbn:de:hbz:061:1-58471
  • Der Todtentanz oder der Triumph des Todes: nach den Original-Holzschnitten des Hans Holbein. Robrahn, Magdeburg 1836, urn:nbn:de:hbz:061:1-78627.
  • Der Totentanz: vierzig Holzschnitte. Holbein-Verlag, München 1914, urn:nbn:de:hbz:061:1-77767
  • Der Totentanz: vierzig Holzschnitte. Fischer & Frauke, Berlin 1907, urn:nbn:de:hbz:061:1-59445
  • Die Geschichte des Hiob, in mehreren Vorstellungen. (innere Flügelthüre eines Altares)
    • Der reiche Mann in seinem Wohlleben. (Gegenstück)[16]

Literatur

Literarische Rezeption

  • Emanuel Stickelberger: Holbein-Trilogie.
    • Der Mann mit den zwei Seelen. Steinkopf, Stuttgart 1942.
    • Holbein in England. Sauerländer, Aarau 1944.
    • Künstler und König. Huber, Frauenfeld 1946.
  • Helle Stangerup: Skæbnegalleriet. (dt. Der Brautmaler.) Politiken, Kopenhagen 2006.
Commons: Hans Holbein der Jüngere – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ulrich Hegner: Hans Holbein der Jüngere: Mit des Meisters Bildnisse. In: Google Books. G. Reimer, 1827, Berlin, 1827, abgerufen am 9. Juli 2017.
  2. Andreas Mertin: Das Gesangbuch der Gesandten. Eine kirchenmusikpolitische Erkundung. 2016, abgerufen am 10. Oktober 2019.
  3. zephir.ch: Holbein. Cranach. Grünewald. Abgerufen am 15. August 2023.
  4. Hans Holbein: Die Holbeiner, ein Überblick über eine 700-jährige bürgerliche Familiengeschichte mit Stammbäumen. E. A. Seemann, Leipzig 1905.
  5. Desiderius Erasmus (1466-1536) c. 1520-40. rct.uk, abgerufen am 25. August 2023 (englisch).
  6. J. Wiese: Die sechs Frauen Heinrichs VIII. Peter J. Oestergaard, Berlin-Schöneberg 1931.
  7. Das Becken aus dem Bremer Rathaus im Focke-Museum Bremen ist die einzige auf einen Holbein-Entwurf zurückgeführte Silberarbeit mit einem belegbaren Provenienznachweis auf den Stalhof.
  8. a b c d e f g h i Christian Müller, Stephan Kemperdick (Hrsg.): Hans Holbein der Jüngere. Die Jahre in Basel 1515–1532. Prestel, München 2006, ISBN 3-7913-3581-2.
  9. Alexander Goette: Holbeins Totentanz und seine Vorbilder. Straßburg 1897.
  10. Hans Georg Wehrens: Der Totentanz im alemannischen Sprachraum. „Muos ich doch dran – und weis nit wan“. Schnell & Steiner, Regensburg 2012, ISBN 978-3-7954-2563-0, S. 145 ff.
  11. Rose-Maria Gropp: Deutschlands teuerstes Kunstwerk. Frankfurter Allgemeine, 14. Juli 2011, abgerufen am 25. August 2023.
  12. a b c d e f g h i Susan Foister: Holbein in England. Tate Publishing, London 2006, ISBN 1-85437-645-4.
  13. a b c Oskar Bätschmann, Pascal Griener: Hans Holbein. DuMont, Köln 1997, ISBN 3-7701-3923-2.
  14. a b Erika Langmuir: National Gallery Museumsführer. National Gallery Company, London 2004, ISBN 1-85709-345-3.
  15. The party of the century. The Economist, 16. März 2007, archiviert vom Original am 26. Juli 2023; abgerufen am 25. August 2023 (englisch).
  16. VERZEICHNISS ÜBER DAS v.DERSCHAUISCHE Kunstkabinett zu NÜRNBERG…. Nürnberg, bei dem verpflichteten Auctionator Schmidmer., 1825., 250 S., Verzeichniss der seltenen Kunst-Sammlungen.,1825., Google Books, online, S. 8 und 9.