Francesco Di Frisco
Francesco Di Frisco | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 26. Mai 1987 | |
Geburtsort | Stuttgart, Deutschland | |
Größe | 175 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
VfB Stuttgart | ||
–2004 | Stuttgarter Kickers | |
2004–2005 | SpVgg Unterhaching | |
2005–2006 | TSG 1899 Hoffenheim | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2006–2007 | SSV Reutlingen 05 | 1 (0) |
2007 | VfB Lübeck | 0 (0) |
2007 | VfB Lübeck II | 5 (0) |
2008–2009 | FC Gossau | 6 (0) |
2010 | Manfredonia Calcio | |
2011 | FC Grenchen | 8 (1) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2022–2023 | Calcio Leinfelden-Echterdingen | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Francesco Di Frisco (* 26. Mai 1987 in Stuttgart) ist ein ehemaliger italienisch-deutscher Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Jugend wechselte Francesco Di Frisco 2000 von den Stuttgarter Kickers zum VfB Stuttgart. 2004 ging Di Frisco zur U-17 der Stuttgarter Kickers und wurde da Torschützenkönig der damaligen Regionalliga Süd. 2005 schloss er sich der SpVgg Unterhaching und trainierte als 17-Jähriger in der Zweitliga-Mannschaft von Andreas Brehme mit. Nach nur einem Jahr wechselte er zur TSG Hoffenheim. 2007 wechselte Francesco Di Frisco nach Reutlingen. Nach einem erfolgreichen Jahr in der Regionalliga Süd wechselte Francesco Di Frisco zum VfB Lübeck und erhielt dort mit nur 19 Jahren das Trikot mit der Nr. 10. Im Januar 2008 unterschrieb Di Frisco einen Vertrag beim FC Gossau.[1] Dort absolvierte er sechs Einsätze in der Challenge League. Nachdem er längere Zeit beim 1. FC Nürnberg war, schloss sich Francesco Di Frisco 2010 Manfredonia Calcio an. Im Januar 2011 wechselte er zum FC Grenchen, den er nach einem halben Jahr wieder Richtung Ankaragücü in der Türkei verließ. In der Saison 2011/12 hielt er sich beim SV Bonlanden fit.[2] und musste in jungen Jahren die Karriere verletzungsbedingt beenden.
Nach Ende seiner Profikarriere war Di Frisco als DFB-lizenzierter Spielervermittler aktiv. Von 2022 bis 2023 war er Cheftrainer des württembergischen Verbandsligisten Calcio Leinfelden-Echterdingen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lütolf und Di Frisco zu Gossau ( vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) St. Galler-Tagblatt vom 22. Januar 2008
- ↑ Von Drei-Tore-Paketen und einer Backpfeife ( vom 9. Dezember 2011 im Internet Archive) Filder-Zeitung vom 6. Dezember 2011.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Francesco Di Frisco in der Datenbank von weltfussball.de
- Francesco Di Frisco in der Datenbank von fussballdaten.de
- Francesco Di Frisco in der Datenbank von transfermarkt.de
Personendaten | |
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NAME | Di Frisco, Francesco |
KURZBESCHREIBUNG | italienisch-deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 26. Mai 1987 |
GEBURTSORT | Stuttgart, Deutschland |