Alphonse Lanoë
Alphonse Lanoë (* 29. Mai 1926 in Malestroit; † 23. Mai 2009 in Dietlikon) war ein bretonisch-schweizerischer Maler und Lithograf.[1]
Leben und Werk
Alphonse Lanoë entstammte einer alten Müllersfamilie und kämpfte während des Zweiten als Partisane in der Maquis. 1946 zog er nach Paris und arbeitete in zahlreichen Berufe. Durch einen glücklichen Zufall gelangte Lanoë 1947 in die Schweiz und begann zu zeichnen und zu malen.
Als Lanoë an Tuberkulose erkrankte musste er für zwei Jahre zur Kur nach Davos. In dieser Zeit reifte sein Entschluss sich ganz der Maler hinzuwenden. An einer Kunstgewerbeschule lernte er seine später Frau Margrit, geborene Jungi (* 1931) kennen. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich als Dekorateund wagte den Sprung als freischaffender Künstler Anfang der 1960er-Jahren. Seine Bilder stellte er u. a. in Kunstsalon Wolfsberg in Zürich aus.
Weblinks
- Lanoë, Alphonse. In: Sikart
- Alphonse Lanoë In: Artnet
- Lanoë, Alphonse in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- ↑ Alphonse Lanoë, Zürich 1990, Eigenverlag
Personendaten | |
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NAME | Lanoë, Alphonse |
KURZBESCHREIBUNG | Bretonisch-schweizerischer Maler |
GEBURTSDATUM | 29. Mai 1926 |
GEBURTSORT | Malestroit |
STERBEDATUM | 23. Mai 2009 |
STERBEORT | Dietlikon |