Gabriel Frisching

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Januar 2024 um 14:22 Uhr durch Equord (Diskussion | Beiträge) (Leben).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gabriel Frisching (* 4. April 1656 in Bern; † 16. November 1735 ebenda) war ein Schweizer Politiker.

Gabriel Frisching, Sohn des Landvogts Albrecht Frisching, trat nach Studien und Promotion an den Hohen Schulen von Bern (1670) und Lausanne (1674) eine Ämterkarriere an. Er besetzte politische Ämter (1680 Grossrat, 1708 Kleinrat, 1719 Venner zu Metzgern) und solche in der Verwaltung (1692 Schultheiss von Burgdorf, 1715 Zeugherr). 1718 erwarb er Herrschaft und Schloss Wil (heute Gemeinde Grosshöchstetten) und liess das Stadthaus der Familie (Sässhaus) an der Kramgasse bauen.

Er war zweimal verheiratet, 1678 mit Katharina Steiger und 1708 mit Armanda May, beide aus Berner Ratsfamilien.

HLS Diese Fassung des Artikels basiert auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS), der gemäss den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons – Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) steht. Sollte der Artikel so weit überarbeitet und ausgebaut worden sein, dass er sich erheblich vom HLS-Artikel unterscheidet, wird dieser Baustein entfernt. Der ursprüngliche Text und ein Verweis auf die Lizenz finden sich auch in der Versionsgeschichte des Artikels.