Beth Hart

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Beth Hart (2009)

Beth Hart (* 24. Januar 1972 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Blues- und Rocksängerin.

Leben und Karriere

Beth Hart studierte Cello und Gesang an der Los Angeles High School Of Performing Arts, schloss das Studium aber nicht ab.

Beth Hart (2013)

1993 trat Hart bei der Castingshow Star Search auf und veröffentlichte im selben Jahr ihr erstes Album. Die 1996 erschienene CD Immortal brachte sie als Beth Hart Band mit Jimmy Khoury, Sergio Gonzalez und Tal Herzberg heraus. Mit dem dritten Album Screamin’ for My Supper und dem darauf enthaltenen Track L. A. Song erlangte sie in den USA einen größeren Bekanntheitsgrad. Gleichzeitig spielte sie in dem Musical Love, Janis die Rolle der Janis Joplin.

Das 2003 veröffentlichte vierte Album Leave the Light On, auf dem sie ihre Drogensucht und den Entzug thematisiert, kam in Deutschland in einer veränderten Version heraus.

2007 erschien 37 Days und 2010 das Album My California. Bei Eric Claptons viertem Crossroads Guitar Festival 2013 im Madison Square Garden trat Beth Hart zusammen mit Jeff Beck und dessen neuer Gruppe auf.[1] Ebenfalls 2013 ging sie gemeinsam mit dem Gitarristen Joe Bonamassa auf Tournee.[2]

Beth Hart ist verheiratet mit Scott Guetzkow[3] und lebt in Los Angeles.

Diskografie

Beth Hart (2019)

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1993 Beth Hart and the Oceans of Soul
Erstveröffentlichung: 1993
Wiederveröffentlichung: 20. April 2009
1996 Immortal
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1996
1999 Screamin’ for My Supper US143
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. August 1999
2003 Leave the Light on
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2003
2007 37 Days
Erstveröffentlichung: 6. August 2007
2010 My California
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2010
2011 Don’t Explain DE17
(5 Wo.)DE
AT32
(2 Wo.)AT
CH50
(3 Wo.)CH
UK22
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US120
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. September 2011
mit Joe Bonamassa
2012 Bang Bang Boom Boom DE39
(2 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH34
(2 Wo.)CH
UK52
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2012
2013 SeeSaw DE19
(3 Wo.)DE
AT20
(3 Wo.)AT
CH28
(2 Wo.)CH
UK27
(2 Wo.)UK
US47
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2013
mit Joe Bonamassa
2015 Better Than Home DE11
(5 Wo.)DE
AT11
(3 Wo.)AT
CH5
(6 Wo.)CH
UK33
(1 Wo.)UK
US133
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 2015
2016 Fire on the Floor DE18
(3 Wo.)DE
AT18
(2 Wo.)AT
CH13
(3 Wo.)CH
UK28
(1 Wo.)UK
US115
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2016
2018 Black Coffee DE4
(10 Wo.)DE
AT7
(6 Wo.)AT
CH3
(9 Wo.)CH
UK7
(3 Wo.)UK
US63
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2018
mit Joe Bonamassa
2019 War in My Mind DE6
(6 Wo.)DE
AT26
(2 Wo.)AT
CH13
(5 Wo.)CH
UK19
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. September 2019
2022 A Tribute to Led Zeppelin DE4
(10 Wo.)DE
AT2
(4 Wo.)AT
CH3
(5 Wo.)CH
UK17
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2022

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Live in Amsterdam
Erstveröffentlichung: 6. September 2005
2014 Live in Amsterdam DE8
(7 Wo.)DE
AT27
(2 Wo.)AT
CH40
(3 Wo.)CH
UK49
(1 Wo.)UK
US87
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 2014
mit Joe Bonamassa
2018 Front and Center – Live from New York DE18
(2 Wo.)DE
AT19
(2 Wo.)AT
CH12
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. April 2018
Live at the Royal Albert Hall DE33
(2 Wo.)DE
AT63
(1 Wo.)AT
CH61
(1 Wo.)CH
UK97
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. November 2018

EPs

  • 2012: Sister
  • 2012: Introducing Beth Hart

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1999 L.A. Song (Out of This Town)
Screamin’ for My Supper
US90
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1999
2003 Leave the Light On
Leave the Light On
DE89
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: November 2003

Weitere Singles

  • 1996: God Bless You
  • 1999: Delicious Surprise
  • 2004: World Without You
  • 2005/2012: Learning to Live
  • 2007: Good as It Gets
  • 2008: Take It Easy on Me
  • 2010: Sister Heroine (feat. Slash)
  • 2010: Like You (And Everyone Else)
  • 2010: Life Is Calling
  • 2011: Your Heart Is as Black as Night (mit Joe Bonamassa)
  • 2011: I’ll Take Care of You (mit Joe Bonamassa)
  • 2012: Baddest Blues
  • 2012: Bang Bang Boom Boom
  • 2013: Better Man
  • 2013: Thru the Window of My Mind
  • 2013: Miss Lady (mit Joe Bonamassa)
  • 2013: I Love You More Than You’ll Ever Know (mit Joe Bonamassa)
  • 2013: Close to My Fire (mit Joe Bonamassa)
  • 2013: Them There Eyes (mit Joe Bonamassa)
  • 2015: Mechanical Heart
  • 2015/2016: Tell Her You Belong to Me (solo/feat. Jeff Beck
  • 2015: The Mood That I’m In
  • 2016: Mama This One’s For You
  • 2016: Fire on the Floor
  • 2016: Love Is a Lie
  • 2017: Jazz Man
  • 2017: Let’s Get Together
  • 2017: Black Coffee (mit Joe Bonamassa)
  • 2019: Thankful

Gastbeiträge

  • 2012: It Hurts (Born feat. Beth Hart)

Videoalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Live at Paradiso
Erstveröffentlichung: 6. September 2005
2014 Live in Amsterdam CH3
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. März 2014
mit Joe Bonamassa
2018 Live at the Royal Albert Hall
Erstveröffentlichung: 30. November 2018
Commons: Beth Hart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Artikel über das Festival bei hollywoodreporter.com
  2. Beth Hart & Joe Bonamassa. Live in Amsterdam. 3sat, Mai 2015, abgerufen am 14. Mai 2015.
  3. Der Sonntag, 29. März 2015, S. 6.
  4. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  5. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK