Diskussion:Kamerun

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Religionen

Zahlen insgesamt

An einer Stelle im Artikel heisst es, "gut ein Drittel" der Bevölkerung sind christlich, weiter untern "40%". Auch sonst sind im Web extrem widersprüchliche Angaben zu finden. --Fuzzy~dewiki 22:53, 10. Jan. 2005‎

An vielen Stellen im Web habe ich die Darstellung 40% christlich, 40% einheimische Naturreligionen (indigen) und 20% Moslems gefunden. Auf der Seite des deutschen Auswärtigen Amtes steht jedoch, dass ca. 50% christlich sind.
Kennt Ihr noch andere verlässliche Quellen? Mario Moldenhauer 22:52, 2. Dez. 2007‎
Also ich finde, "rund 20%" für Muslime sind sehr wenig, ich habe im Internet sogar Angaben von "mindestens 30% Islam" gefunden. Außerdem nimmt die Islamisierung im Norden zu. Am wahrscheinlichsten halte ich jedoch "40-50% Christen, 30% Naturreligionen und 22% Muslime". Und das "Auswärtige Amt" ist auch nicht allwissend, die Angaben beruhen da eher auf Schätzungen. --84.57.55.178 11:35, 28. Aug. 2008‎
Was meinst du? Soll man da noch etwas rütteln? Der Prozentsatz an Katholiken ist auch ewig rumdiskutiert worden. (nicht signierter Beitrag von 88.65.138.0 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 25. Mär. 2010 (CET)) Beantworten
Mit der Zugehörigkeit zu Religionen ist es so eine Sache. Wie so vieles andere wurden auch importierte Religionen an die eigenen Bedürfnisse angepasst. Das ergibt dann theoretisch einen Prozentsatz von über 100. Eine sicher nicht ganz falsche aber genügend genaue Aussage wäre: etwa ein Drittel Katholiken, etwa ein Drittel nichtkatholische Christen, etwa ein Drittel Moslems. Und nahezu alle praktizieren auch mehr oder weniger autochtone Philosophien (nicht signierter Beitrag von UJung (Diskussion | Beiträge) 17:37, 17. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Prozentsatz Katholiken

In Kamerun#Religion ist von 25% Katholiken die Rede, in Römisch-katholische Kirche in Kamerun#Kirche von 40%.--Trockennasenaffe 15:01, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Angaben auf dieser Seite sind belegt(auswärtiges Amt), daher halte ich sie prinzipiell für glaubwürdiger.--Trockennasenaffe 18:49, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Richtig sind 25 %. Der Grund ist [tt_news=425&tx_ttnews[backPid]=643&cHash=5fed2ce21b&PHPSESSID=b99oc66keggaodjf624nmn0g07 hier] zu finden. 50 % sind Christen, wovon 25 % katholisch und 25 % protestantisch sind. 20 % sind Muslime und leben besonders im Norden. Der Rest (30 %) pflegen traditionelle lokale Religionen. Daher stimmen die Angaben in Kamerun#Religion. -- Funkruf (DanielRute) 22:07, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sachlich mag das richtig sein, aber wenn 50 % der Bevölkerung Christen sind, dann können nicht davon 25 % Protestanten und 25 % Katholiken sein, denn dann wäre man erst bei 50 % der Christen und somit 25 % der Bevölkerung, womit die inhaltliche Aussage eine andere würde. Ich habe deshalb für Leute, die sich ein bisschen schwerer tun mit Prozentrechnung, geändert in Hälfte, wobei es auch nicht genau je die Hälfte sein kann, da später noch von Baptisten die Rede ist. Die würde ich nicht so einfach den Protestanten zuschlagen. --Karin Laakes 09:57, 25. Jun. 2010‎

Westafrika?

Hier wird zwar von Westafrika geschrieben, aber Kamerun zählt doch als zentralafrikanisches Land. Zumindest was Auswärtiges Amt, Brockhaus und eigene offizielle Website angeht. Sie sind ja auch nicht in dem westafrikanischen Staatenbündnis. --84.150.194.169 20:16, 17. Jun. 2007‎

siehe auswaertiges-amt.de: Länderinfo Kamerun. --217.236.100.135 14:22, 2. Aug. 2007
Genau, da steht „Lage: Zentralafrika“. --Lektor w (Diskussion) 03:57, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Interessanterweise wird die Frage nach der Lage Zentralafrikas abhängig vom kolonialen Hintergrund definiert. Im anglophonen Raum werden z.B Malawi und Sambia zu Zentralafrika gezählt und somit Kamerun zu Westafrika. Im frankophonen Raum wurde zwischen Französisch-Westafrika und Französisch-Äquatorialafrika unterschieden. Kamerun wurde, ob wohl Mandatsgebiet, eher zu Äquatorialafrika, also Zentralafrika gerechnet. Ein Blick in die eigene deutsche Kolonialgeschichte klärt aber schnell auf, dass Kamerun zu dieser Zeit immer zu Westafrika gezählt wurde. --UJung 19:53, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die Einordnung unter „Westafrika“ kommt momentan noch an zwei Stellen vor: Zwei Bergregionen werden so eingeordnet; außerdem ist die Rede von westafrikanischer Kunst. Zu den Bergregionen: Dieselben Aussagen stehen allerdings auch in den beiden verlinkten Artikeln Kamerunberg und Bamenda-Hochland, zum Beispiel bei Kamerunberg: „Er ist 4095 m hoch und damit der höchste Berg Westafrikas.“ Vielleicht möchte sich jemand darum kümmern. --Lektor w (Diskussion) 04:13, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Hexerei

Der Abschnitt Staatsrecht enthält sehr fragwürdige Formulierungen. Der Abschnitt über die Rechtfertigung der "Hexenprozesse" verstößt gegen WP:KTF und WP:NPOV. Die absolute Krönung ist der Satz: Die Diskussion der Existenz von Hexerei ist nicht Gegenstand dieses Artikels. Wenn sich jemand genötigt sieht, seine Behauptungen innerhalb des Artikels derart zu rechtfertigen, kann da was nicht in Ordnung sein. So etwas gehört nicht in eine Enzyklopädie. Ich würde die entsprechenden Formulierungen erstmal ersatzlos streichen. Falls es belegbare Kritik an den Prozessen oder Rechtfertigung derselben gibt könnte man diese natürlich aufnehmen.--Trockennasenaffe 08:31, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Einige fragwürdige Formulierungen am Ende des Absatzes über Hexerei wurden gelöscht, vgl. Stand damalsStand heute. Zu den verbleibenden Aussagen fehlen Belege. --Lektor w (Diskussion) 03:57, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Kurze Zwischenbemerkung: Eine Diskussion um die Existenz von Hexerei ist allein schon deswegen müßig, weil die Antwort schlicht "ja, gibt es" ist - natürlich gibt es vereinzelt Leute, die versuchen zu hexen, Sprüche murmeln, was auch immer, pp. Vermutlich meinte der, der das ursprünglich formuliert hat, eine Diskussion um die Wirksamkeit von Hexerei.--2001:A61:260D:6E01:9EA:C8E6:18DF:C642 18:08, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nationalfeiertag

Steht unter Kultur, wieso? Warum ist dieser Tag ein Feiertag? Gruß -- VampLanginus 18:48, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

In en:National Day (Cameroon) ist das beschrieben.--Trockennasenaffe 14:17, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Es gehört unter Kultur, normal dort unter Feiertage. Schön dass es dort beschrieben ist, aber es gehört auch hier im deutschen eingetragen. -- VampLanginus 18:10, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Niemand hindert dich daran, es dort einzutragen.--Trockennasenaffe 19:29, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sorry, habe selber genug mit anderen Projekten zu tun. -- VampLanginus 21:00, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Name der Einwohner

Wie werden diese überhaupt einheitlich zusammen gefasst? Kamerunesen? -- 91.0.175.232 18:14, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Sicher Kameruaner. Gruß -- VampLanginus 18:31, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
ganz einfach: Kameruner Tfrpifr1 (Diskussion) 14:45, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Schreibweise bei Bevölkerungsgruppen und Städten

Man sollte es nicht für möglich halten, aber viele geographische und ethnologische Einheiten wurden bereits zur deutschen Kolonialzeit definiert. Es gibt also hierfür bereits offizielle deutschsprachige Bezeichnungen und der Rückgriff auf französische Anpassungen dieser deutschen Bezeichungen wird damit überflüssig. Aus diesem Grunde habe ich gerader einige Sachen geändert: z.B. Bulu statt Boulou, Bamun statt Bamoum, Duala statt Douala und Jaunde statt Yaounde. Wir sollten uns darüber im klaren sein, dass die meisten dieser Begriffe sowieso kolonial geprägt sind und nur selten Eigenbezeichnungen wiedergeben. Interessanterweise haben selbst in Kamerun einige deutsche Bezeichungen auch noch heute offiziell Bestand, z.B. Dschang oder Ebolowa. --UJung 19:53, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Lolodorf oder Nachtigall sind auch schöne Beispiele für deutsche Ortsbezeichnungen. Daneben gibt es eine Menge Fremdwörter in den Lokalsprachen mit deutschen Wurzeln (Para: bassa für Pfarrer, ebenfalls fara in Ewondo). Die meisten der Fremdwörter stammen allerdings aus dem Englischen oder Französischen. Beispiele sind metchesi für Streichhölzer (aus engl. matches) oder brek für Brot (bread) oder Lokta (beide Bamiléké) für den Arzt (aus doctor). Moni in Bassa für Geld (aus englisch money). (nicht signierter Beitrag von Tfrpifr1 (Diskussion | Beiträge) 14:53, 15. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten
Ich habe die Änderungen von UJung rückgängig gemacht. Das betraf von den oben genannten Fällen Douala und Yaoundé. Maßgeblich ist in der Regel das Lemma des jeweiligen Hauptartikels, nicht der private Geschmack eines einzelnen Bearbeiters.
Wenn jemand mit der Schreibweise eines Lemmas nicht einverstanden ist, soll er das bitte auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels vorbringen. Diskussionen, die darüber schon stattgefunden haben, sind zu beachten, in diesem Fall Diskussion:Yaoundé. --Lektor w (Diskussion) 22:14, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
PS: Ich habe mal gerade die Versionsgeschichte der beiden Artikel angesehen. Die Schreibweise des Lemmas bei Douala wurde seit der Erstellung (Anfang 2005) nie geändert. Beim Artikel Yaoundé (Erstellung in 2004) gab es in den Jahren 2007 und 2008 jeweils einen Versuch, das Lemma in Jaunde zu ändern, was aber jeweils am nächsten Tag rückgängig gemacht wurde. Somit war auch bei diesem Artikel die Schreibweise praktisch immer dieselbe, nämlich Yaoundé. --Lektor w (Diskussion) 22:27, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Fußball/Überarbeiten-Baustein

Einige Aussagen zum Fußball haben meiner Meinung nach in einem Übersichtsartikel zum Land nichts verloren. (z.B. Die gescheiterte Qualifikation von 2005 oder der Tod von Foe 2003. Wer über den Trainer Schaefer schreibt, sollte auch zu anderen Trainern schreiben. Schnitger und Pfister kommen ebenfalls aus Deutschland. Besser ist es aber wahrscheinlich, die Aussagen in einem Extraartikel zusammenzufassen.--UJung 21:34, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt Sport müsste tatsächlich einem Revirement unterzogen werden. Kann dies aus Zeitgründen leider nicht leisten:
1. Wenn schon deutsche Trainer genannt werden, dann alle: Schäfer, Schnitger, Pfister und (ab Mai 2013) Volker Finke, mit dem sich die Nationalmannschaft für die WM 2014 in Brasilien qualifiziert hat (was nun wirklich erwähnenswert ist !).
Erfolg bei den olympischen Spielen 2000...... Warum nicht schlicht und ergreifend formulieren: "Die Nationalmannschaft Kameruns wurde bei den olympischen Spielen 2000 in Sydney Olympiasieger".
Die Afrikameisterschaften zu erwähnen ist OK.
Die Erwähnung des Scheiterns in der Qualifikation für die WM 2006 hingegen ist ebenso überflüssig wie die von Schäfers Scheitern; letzlich gehört auch der -zugegeben tragische- Tod des Spielers Foe nicht in ein Kompendium über den Staat Kamerun.
Abschließend die Frage an "Experten": Wird in Kamerun keiner anderern nennenswerten Sportart gefrönt ?--84.180.230.22 14:15, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt mal entsprechend gekürzt. Da die letzte Frage noch offen ist, lasse ich den Überarbeiten-Baustein im Artikel. --Vanellus (Diskussion) 14:37, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Sklavenhandel ist Sklavenhandel

Die relativierenden Aussagen zum Sklavenhandel stimmen so nicht. Sklaven waren lange Zeit ein Haupthandels-"Produkt" an der Küste, allerdings war der Gesamthandelsumfang geringer als an den weiter westlich gelegenen Orten des Kontinents. Die Briten richteten erst 1827 ihren Stützpunkt zur Bekämpfung des Sklavenhandels in Clarence (heute: Malabo) ein. Dieser war aber angesichts des weit verzweigten Mangroven-Küste wenig effektiv. Abgeschaft wurde der Handel an der Küste vor allem durch die veränderte Nachfrage.
Darüber hinaus gab es auch einen wichtigen Sklavenhandel nach Norden hin. (nicht signierter Beitrag von UJung (Diskussion | Beiträge) 21:34, 17. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Kleidung

Der Abschnitt Kleidung ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig und kann auch missverstanden werden. Ich stelle mir gerade Herrn Biya im Kaba vor ... --UJung 21:34, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel ergänzt, was die Kleidung bei Empfängen, Veranstaltungen, Feiern etc. angetrifft. Den entsprechenden originalen Absatz habe ich aber stehengelassen für spätere sachkundige(re) Korrektur. UJung hat sicher recht - ein Kaba (eher Cabas aus lateinisch Mantel oder Tasche) ist ein Umhang für Frauen - er ist daher für Herren etwas exzentrisch. Es gibt auch entsprechende Kleider für Herren - die heissen aber anders (z.B. Gandura im Norden) und sind anders geschnitten und haben andere Texturen.
Das Thema Kleider kann sicher interessant beschrieben werden z.B. mit einer Beschreibung der Pagnes aus dem Süden (Sawa-Kulturen), den Cabas aus dem Centre und dem Westen und den Gands und Ganduras aus dem Norden. Nicht zu vergessen sind die aktuellen Tendenzen unter dem Stichwort "Afritude"; also eigentständigen Kreationen, welche europäische, lokale aber auch vermehrt indische Gestaltungsideen aufnehmen. Da ich von Mode im allgemeinen wenig verstehe, überlasse ich die Initiative gerne einem kompetenteren Redaktor(in).Tfrpifr1 (Diskussion) 14:33, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry. Ich bleibe dabei, dass der Abschnitt Kleidung schlecht formuliert ist und in dieser Form gestrichen werden sollte. Weder der Kaba noch die Pagne sind "traditionelle" Kleidung, sondern Relikte des Kontakts mit europäischen Händlern und Missionaren. Ersterer ist die von den Missionaren verordnete Verhüllung des weiblichen Körpers. Die Pagnes entsprechen in ihren Abmessungen, Verpackungseinheiten sowie ihrer "Buntheit" recht genau dem, was im 19. Jh. von europäischen Fabriken aus als Handelsware an die afrikanische Küste gelangte. Dass sich aus beiden Phänomenen später dann eigene kreative Ansätze entwickelten, halte ich für wichtig, aber es hat leider nichts mit "traditioneller" Kleidung zu tun. Mehr noch, der Begriff "traditionelle Kleidung" diskreditiert m.E. die schöpferischen Leistungen im Zuge der Auseinandersetzung mit den aus Europa importierten Werten. Der Hinweis zur Kleiderordnung bei offiziellen Empfängen gehört wohl eher in einen Artikel zur Etikette. Und Frau Muna ist auch nicht mehr Ministerin. Falls nichts dagegen spricht, werden ich den Abschnitt in den kommenden Wochen entfernen. --UJung (Diskussion) 20:37, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten
„Traditionell“ heißt nicht notwendigerweise „vorkolonial“, sondern „überliefert“, was sicher auch auf frühkoloniale Gebräuche bezogen werden kann. Ich denke, man kann den vorhandenen Abschnitt präzisieren/ergänzen etc., aber nicht entfernen. Den Hinweis, welche Kleidung bei welchem Anlass getragen werden kann, finde ich in diesem Absatz ebenfalls in Ordnung. --Vanellus (Diskussion) 23:05, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Aber es reduziert m.E. die Kameruner zu "Modepüppchen". Wenn ich den Abschnitt mit dem gleichen Abschnitt im Artikel Deutschland vergleiche, lassen sich unterschiedliche Sichtweisen kaum leugnen. Deutschland#Mode. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich noch ein paar Zeilen zum Abschnitt bildende Kunst hinzugefügt habe. Sicherlich spielt Kleidung in Kamerun heute eine wichtige Rolle und sicherlich brauchen "Traditionen" nicht bis ins 19. Jh. zurückreichen. Nur, der hier mitklingende Anspruch, wir hätten es hier mit "authentischer, ursprünglicher" Kleidung zu tun, ist einfach falsch. Wenn der Abschnitt neu formuliert werden sollte, dann sollte man auch, ähnlich wie im Artikel "Deutschland" mit der Modeindustrie und den aktuell angesagten Modedesignern beginnen. Unter [1] gibt es über 800 Bilder, die in Kamerun im Rahmen von "Wiki loves Africa" zum Thema aufgenommen wurden. Damit lässt sich etwas anfangen. PS: Der Link zu Frau Muna in Berlin ist kaputt --UJung (Diskussion) 09:28, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bildungswesen: Widersprüchlich

"Schulmaterial, Uniformen und Pausenverpflegung müssen von den Eltern getragen werden, was in den südlichen Provinzen die Einschulungsrate senkt. In den nördlichen Provinzen ist die Einschulungsrate auch aus kulturellen Gründen niedriger."

Wo ist nun die Einschulungsrate niedriger? Eine Aussage stimmt nicht. Und Quellenangaben würden natürlich helfen... --46.115.34.155 15:45, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Geschichte Kameruns vor der Kolonialzeit

Mir ist aufgefallen, dass hier nur ein Satz zur Geschichte Kameruns steht, der auf die Geschichte vor der Kolonialzeit hinweist. Sollte darüber nicht mehr gesagt werden? Im Artikel "Geschichte Kameruns" steht zwar etwas mehr, allerdings fände ich das hier in dieser Stelle auch ganz gut. Habe auch mal in den Artikel über "Deutschland" geschaut und dort steht schon einiges zur Urgeschichte und dem Mittelalter. Um etwas über diese Zeit zu Kamerun zu erfahren muss man sich auf der "Geschichte Kameruns"-Seite durch sämtliche einzelne frühere Staaten klicken. Eine Zusammenfassung, wer wann wie auf dem heutigen Staatsgebiet von Kamerun gelebt hat wäre wirklich schön. Und es gibt doch sicherlich Bücher darüber? --Buntstift blau (Diskussion) 15:29, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hinweis zu Zeitungsartikel

taz vom Mittwoch, 10.1. (Seite 11) Bei Kameruns Rebellen von Katharina Lipowsky Die Bewegung für ein unabhängiges „Ambazonien“ im anglofonen Teil Kameruns entwickelt sich vom zivilen Protest zum bewaffneten Untergrundkampf. Die Regierung von Präsident Paul Biya schlägt hart zurück. Eine Reise ins Herz des Aufstands https://www.taz.de/!5472403 (nicht signierter Beitrag von 109.45.2.145 (Diskussion) )

Landwirtschaft

Kamerun gehört seit der Kolonialzeit zu den bedeutendsten Produzenten und Exporteuren von Erdnüssen, weswegen besagte Erdnüsse im deutschen Sprachraum früher auch als Kameruner bzw. Kamerunnuss bezeichnet wurden. Des weiteren ist das Kamerunschaf nach diesem Land benannt (leider ist mir der diesbezügliche etymologische Hintergrund unbekannt). Hodsha (Diskussion) 18:07, 13. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Politisches System

Die Quelle 55 zum Thema Wahlmanipulationen ist ein Error 404 bei der Website des Auswärtigen Amtes (nicht signierter Beitrag von NewtsNiffler (Diskussion | Beiträge) 11:33, 20. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Trockenzeit

In dem Abschnitt Klima widersprechen sich die folgenden beiden Sätzen: "Im Norden des Landes ist es wechselfeucht mit einer Trockenzeit von Oktober bis April und einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von rund 700 mm im Jahr. Die Zeit, in der nur geringer Niederschlag fällt, erstreckt sich von Juli bis September." Könnte es sein, dass es heißen soll: Trockenzeit von April bis Oktober?--Wing (Diskussion) 07:38, 17. Dez. 2021 (CET)Beantworten