Straßenbahn Warschau

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Straßenbahn
Straßenbahn Warschau
Bild
Bild
Basisinformationen
Staat Polen
Stadt Warschau
Eröffnung 11. Dezember 1866
Betreiber Tramwaje Warszawskie Sp. z.o.o.
Verkehrs­verbund ZTM
Infrastruktur
Streckenlänge 125,3 km
Gleislänge 240 km
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Betriebshöfe 4
Betrieb
Linien 24
Linienlänge 348 km
Reise­geschwindigkeit 18,1 km/h
Fahrzeuge 415 Konstal 105N
30 Konstal 116
143 PESA 120N/120Na
50 Pesa 128N
30 Pesa 134N
Statistik
Fahrgäste 195 Mio. pro Jahr (2010)
Fahrleistung 26,4 Mio. km pro Jahrdep1
Netzplan
Netzplan
ein älterer Netzplan der Warschauer Straßenbahn

Die Straßenbahn Warschau (polnisch: Tramwaje Warszawskie) ist ein 120 Kilometer langes System, das ein Drittel der Stadtfläche der polnischen Hauptstadt Warschau erschließt und die Hälfte der Einwohner erreicht.[1] Auf ihm verkehren 863 Straßenbahnen und es ist hinsichtlich der Streckenlänge das drittgrößte Netz des Landes nach der Straßenbahn im oberschlesischen Industriegebiet sowie der Straßenbahn Łódź.[2] Das Netz umfasst etwa 30 Linien,[3] die Teil des Verkehrsverbundes Zarząd Transportu Miejskiego w Warszawie (ZTM) sind. Seit 1994 ist die städtische Gesellschaft Tramwaje Warszawskie Sp. z.o.o. Betreiber des Straßenbahnnetzes.

Geschichte

Pferdebahn

Pferdebahn auf der Marszałkowska-Straße, 1867
Netzplan der Straßenbahn Warschau vor 1945
Elektrische Straßenbahn auf der Marszałkowska-Straße, 1914
Ausgestellter restaurierter Straßenbahnwagen Typ A aus den 1910er Jahren
Restaurierter Straßenbahnwagen Typ Konstal N aus den 1950er Jahren verkehrt auf einer speziellen Touristenlinie

Die Geschichte des Straßenbahnverkehrs in Warschau reicht zurück bis ins Jahr 1866, als eine sechs Kilometer lange Pferdebahn-Strecke für den Güter- und Personenverkehr zwischen dem Dworzec Wiedeński im Westteil und dem Dworzec Petersburski im Ostteil der Stadt angelegt wurde, die auf der Most Kierbedzia die Weichsel überquerte. Damit konnte man Beschränkungen der russischen Besatzungsmacht umgehen, die aus strategischen Gründen den Bau einer Eisenbahnbrücke über die Weichsel verbot. Im Jahr 1880 wurde mit belgischem Kapital eine zweite Linie gebaut, die innerstädtische Verkehrsbedürfnisse befriedigen sollte. Das belgische Unternehmen erweiterte sein Streckennetz in kurzer Zeit und übernahm im Jahr 1882 die Strecke zwischen den Bahnhöfen, die ihre ursprüngliche Aufgabe verloren hatte, nachdem 1875 eine Eisenbahnbrücke gebaut wurde. Im Jahr 1900 wurde das ganze Straßenbahnsystem von der Stadt gekauft, das zu diesem Zeitpunkt 30 Kilometer Gleis, 234 Straßenbahnen und 654 Pferde umfasste, die 17 Linien befuhren. 1903 begannen Planungen zur Elektrifizierung der Straßenbahn, die bis 1908 durchgeführt wurde.

Zwischenkriegszeit

Die Entwicklung stagnierte in den folgenden zehn Jahren, in denen nur wenige kurze Strecken gebaut wurden. Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs das Straßenbahnnetz schnell bei steigenden Fahrgastzahlen und erreichte die Außenbezirke der Stadt. 1939 erreichte es eine Netzlänge von 60 Kilometern bedient von 757 Straßenbahnwagen. Im Jahr 1927 wurde eine privatwirtschaftliche Vorortbahn, genannt EKD (heute Warszawska Kolej Dojazdowa) gebaut, die mehrere Nachbarstädte mit der Innenstadt Warschaus verbindet und elektrische Triebwagen einsetzte, die größer und schwerer als Straßenbahnwagen waren. Die Strecke besitzt einen geringeren Haltestellenabstand und verläuft in der Stadt im Straßenraum. Dennoch war sie inkompatibel zur Warschauer Straßenbahn, da ihre Spurweite 1435 Millimeter betrug, während die Straßenbahn noch die russische Breitspur aus der Besatzungszeit verwendete. Im Jahr 1925 fällte die Warschauer Straßenbahngesellschaft den Beschluss, ein U-Bahn-Netz zu bauen, aber auf Grund der Weltwirtschaftskrise wurde der Bau der Metro Warschau verschoben. Im Jahr 1938 wurde die Idee wieder aufgenommen, aber wegen des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs wieder fallen gelassen.

Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts

Während des größten Teils der deutschen Besetzung blieb die Straßenbahn in Betrieb, auch wenn sich ihr Unterhaltungszustand allmählich verschlechterte. Der Betrieb endete dann mit dem Warschauer Aufstand im Jahr 1944, nach dem die gesamte Infrastruktur systematisch zerstört wurde. Nach dem Krieg wurde sie relativ schnell wieder aufgebaut. Da das Netz praktisch neugebaut wurde, wurde die Gelegenheit genutzt, die Spurweite von 1525 mm auf 1435 mm (Normalspur) zu ändern. In den 1950er und 1960er Jahren wurden Strecken zu den neu gebauten Plattenbau-Vierteln im sowjetischen Stil und Industrieanlagen errichtet. Außerdem wurden neue Triebwagen auf der Basis der PCC-Wagen eingeführt. Da es kein U-Bahn-Netz gab und der Besitz privater Automobile eingeschränkt war, blieb die Straßenbahn Rückgrat des Warschauer Verkehrs. Dennoch wurde in den 1960er Jahren die politische Entscheidung getroffen, die Abhängigkeit von russischen Erdölimporten zu erhöhen, während polnische Kohle nach Westeuropa exportiert werden sollte, um Hartwährung zu beschaffen. Als ein Ergebnis wurden neue Stadtteile mit Buslinien statt mit Straßenbahnen mit der Innenstadt verbunden, und einige der vorhandenen Strecken wurden stillgelegt.

Gegenwart

Nach 1989 erhielt die Warschauer Straßenbahn zunächst nur geringe Investitionsmittel, da ein Großteil des städtischen Budgets zum Bau der ersten U-Bahn-Strecke aufgewendet wurde. Seit dem Jahr 2005 ändert sich die Situation mit dem Kauf neuen Rollmaterials, der Modernisierung wichtiger Strecken und der Installation eines dynamischen Fahrgastinformationssystems. Die Planungen umfassen ebenso eine intelligente Verkehrslenkung mit Ampelvorrangschaltung und Neubaustrecken. Im August 2008 wurde die Lieferung von 186 vollständig niederflurigen, klimatisierten Straßenbahnwagen ausgeschrieben. Damit wird eine gravierende Veränderung des Erscheinungsbilds der Warschauer Straßenbahn einhergehen.

Nach dem Jahr 2000 wurden zwei neue Straßenbahnstrecken erbaut. Die erste, am 23. Dezember 2014 eröffnete Strecke verläuft im nördlichen Teil der Stadt über die Most Marii Skłodowskiej-Curie über die Weichsel. Sie verbindet die schnell wachsende Satellitenstadt Tarchomin am nordöstlichen Stadtrand mit der Endstation der Metrolinie M1, Młociny. Die zweite Neubaustrecke, die am 14. Februar 2015 in Betrieb ging, befindet sich im Westen der Stadt. Es handelt sich um eine kurze Strecke, die zwei bestehende Linien verbindet, um die Westtangente zu komplettieren und so eine direkte Verbindung zwischen zwei Bezirken zu schaffen.

Von 2019 bis 2021 soll eine Straßenbahnverbindung nach Miasteczko Wilanów gebaut werden.[4]

Es werden vier Depots unterhalten. Der Betriebshof R-1 Wola ist der älteste dieser Anlagen, er geht auf ein Depot der Pferdebahn von 1903 zurück. Daneben gibt es Betriebshof R-2 Praga, Betriebshof R-3 Mokotów und den 1963 eröffneten Betriebshof R-4 Żoliborz.

Fahrzeuge

Bild Typ Anzahl Beschreibung

Konstal 105Na und daraus abgeleitet,
FPS 123N
202 Der häufigste Typ in Warschau. Produziert von 1977 bis 2007. Basiert auf der elektrischen Ausrüstung des 13N in einem leichteren Wagenkasten. Später wurde eine effizientere Elektrik eingebaut. Meistens in Doppeltraktion eingesetzt, aber auch in Dreifach- und Einzeltraktion zu finden.
Konstal 112N
Konstal 116N/116Na
30 Im Jahr 1995 wurde ein einzelner Prototyp des teilniederflurigen zweiteiligen Gelenktriebwagens Konstal 112N gebaut. Weitere Wagen wurden zwischen 1998 und 2000 produziert, erweitert auf drei Wagenteile unter der Bezeichnung 116N/116Na.
PESA 120N 15 Moderner vollständig niederfluriger fünfteiliger Gelenktriebwagen genannt Tramicus, der 2007 von PESA in Bydgoszcz hergestellt wurde. Anlass der Bestellung war die Modernisierung der wichtigsten Ost-West-Verbindung über die Jerusalemer Allee.
PESA 120Na 186 Weiterentwicklung des PESA 120N, genannt Swing. Von 2010 bis 2013 wurden 180 Einrichtungsfahrzeuge und 6 Zweirichtungsfahrzeuge in Betrieb genommen.
PESA 128N 50 Von 2014 bis 2015 bei PESA gebauter, fünfteiliger Niederflur-Gelenktriebwagen für Zweirichtungsbetrieb, genannt Jazz Duo.
PESA 134N 30 Dreiteiliges Einrichtungsfahrzeug, genannt Jazz. Die Auslieferung begann im Jahr 2015.

Linien

Diese Tabelle führt die Warschauer Straßenbahnlinien mit Stand 2018 auf.[5] Aufgrund von Bauarbeiten kann es zu abweichenden Linienführungen kommen.

Linie Strecke Taktfrequenz
[min]
Verlauf
1 AnnopolBanacha
Annopol – Rembielińska – Matki Teresy z Kalkuty – Odrowąża – rondo Żaba – Starzyńskiego – most Gdański – Słomińskiego – rondo Zgrupowania AK „Radosław“ – Okopowa – Towarowa – rondo Daszyńskiego – Towarowa – plac Zawiszy – Grójecka – plac Narutowicza – Grójecka – Banacha
werktags: 6/6
feiertags: 7–8
2 Metro MłocinyTarchomin Kościelny
Zgrupowania AK „Kampinos“ – most Skłodowskiej-Curie – Kuklińskiego – Światowida
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feiertags: 7–8
3 AnnopolGocławek
Annopol – Rembielińska – Matki Teresy z Kalkuty – Odrowąża – rondo Żaba – 11 Listopada – Targowa – plac Wileński – Targowa – Zamoyskiego – Grochowska
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feiertags: 15
4 WyścigiŻerań Wschodni
Puławska – plac Unii Lubelskiej – Marszałkowska – plac Zbawiciela – Marszałkowska – rondo Dmowskiego – Marszałkowska – plac Bankowy – aleja Solidarności – most Śląsko-Dąbrowski – aleja Solidarności – Jagiellońska – Ratuszowa – Targowa – 11 Listopada – rondo Żaba – Odrowąża – Matki Teresy z Kalkuty – Rembielińska – Annopol
werktags: 8/12
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6 GocławekMetro Młociny
Grochowska – Zamoyskiego – Targowa – plac Wileński – Targowa – Ratuszowa – Jagiellońska – Starzyńskiego – most Gdański – Słomińskiego – Międzyparkowa – Andersa – Mickiewicza – plac Inwalidów – Mickiewicza – plac Wilsona – Słowackiego – Marymoncka – Zgrupowania AK „Kampinos“
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7 Kawęczyńska-BazylikaP+R Aleja Krakowska
Kawęczyńska – Kijowska – Targowa – aleja Zieleniecka – aleja Poniatowskiego – most Poniatowskiego – Aleje Jerozolimskie – rondo Dmowskiego – Aleje Jerozolimskie – plac Zawiszy – Grójecka – plac Narutowicza – Grójecka – aleja Krakowska
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9 GocławekP+R Aleja Krakowska
Grochowska – aleja Waszyngtona – aleja Poniatowskiego – most Poniatowskiego – Aleje Jerozolimskie – rondo Dmowskiego – Aleje Jerozolimskie – plac Zawiszy – Grójecka – plac Narutowicza – Grójecka – aleja Krakowska
werktags: 4/6
feiertags: 7–8
10 Osiedle GórczewskaWyścigi
Górczewska – Powstańców Śląskich – Połczyńska – Wolska – Skierniewicka – Kasprzaka – rondo Daszyńskiego – Prosta – rondo Organizacji Narodów Zjednoczonych – aleja Jana Pawła II – Chałubińskiego – aleja Niepodległości – Nowowiejska – plac Politechniki – Nowowiejska – plac Zbawiciela – Marszałkowska – plac Unii Lubelskiej – Puławska
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feiertags: 15
11 Plac NarutowiczaMetro Młociny
Grójecka – Towarowa – aleja Solidarności – Wolska – Połczyńska – Powstańców Śląskich – aleja Reymonta – Broniewskiego – Wólczyńska – Nocznickiego
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13 Kawęczyńska-BazylikaCmentarz Wolski
Kawęczyńska – Kijowska – Targowa – plac Wileński – aleja Solidarności – most Śląsko-Dąbrowski – aleja Solidarności – Wolska
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14 BanachaMetro Wilanowska
Banacha – Grójecka – plac Narutowicza – Filtrowa – Krzywickiego – Nowowiejska – plac Politechniki – Nowowiejska – plac Zbawiciela – Marszałkowska – plac Unii Lubelskiej – Puławska
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15 Marymont-PotokP+R Aleja Krakowska
Mickiewicza – plac Wilsona – Mickiewicza – plac Inwalidów – Mickiewicza – Andersa – plac Bankowy – Marszałkowska – rondo Dmowskiego – Marszałkowska – plac Konstytucji – Marszałkowska – plac Zbawiciela – Nowowiejska – plac Politechniki – Nowowiejska – Krzywickiego – Filtrowa – plac Narutowicza – Grójecka – aleja Krakowska
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17 Tarchomin KościelnySłużewiec
Światowida – Kuklińskiego – Most Skłodowskiej-Curie – Marymoncka – Słowackiego – Popiełuszki – aleja Jana Pawła II – rondo Zgrupowania AK „Radosław“ – aleja Jana Pawła II – rondo Organizacji Narodów Zjednoczonych – aleja Jana Pawła II – Chałubińskiego – aleja Niepodległości – Rakowiecka – Boboli – Wołoska – Marynarska
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feiertags: 15
18 SłużewiecŻerań FSO
Marynarska – Wołoska – Woronicza – Puławska – plac Unii Lubelskiej – Marszałkowska – plac Zbawiciela – Marszałkowska – rondo Dmowskiego – Marszałkowska – plac Bankowy – Andersa – Międzyparkowa – Słomińskiego – most Gdański – Starzyńskiego – Jagiellońska
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20 BoernerowoŻerań FSO
Kaliskiego – Dywizjonu 303 – Obozowa – Młynarska – aleja Solidarności – most Śląsko-Dąbrowski – aleja Solidarności – Jagiellońska
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feiertags: 15
22 WiatracznaPiaski
Grochowska – Zamoyskiego – aleja Zieleniecka – aleja Poniatowskiego – most Poniatowskiego – Aleje Jerozolimskie – rondo Dmowskiego – Aleje Jerozolimskie – plac Zawiszy – Towarowa – rondo Daszyńskiego – Towarowa – Okopowa – rondo Zgrupowania AK „Radosław“ – aleja Jana Pawła II – Broniewskiego
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23 CzynszowaNowe Bemowo
Czynszowa – Stalowa (powrót: Stalowa – Środkowa – Wileńska – Czynszowa) – 11 Listopada – Targowa – Ratuszowa – Jagiellońska – aleja Solidarności – most Śląsko-Dąbrowski – aleja Solidarności – Młynarska – Obozowa – Dywizjonu 303 – Radiowa – Powstańców Śląskich
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24 GocławekNowe Bemowo
Grochowska – aleja Waszyngtona – aleja Poniatowskiego – most Poniatowskiego – Aleje Jerozolimskie – rondo Dmowskiego – Aleje Jerozolimskie – plac Zawiszy – Towarowa – rondo Daszyńskiego – Towarowa – aleja Solidarności – Młynarska – Obozowa – Dywizjonu 303 – Radiowa – Powstańców Śląskich
werktags: 6/12
feiertags: 15
25 AnnopolBanacha
Annopol – Rembielińska – Matki Teresy z Kalkuty – Odrowąża – rondo Żaba – 11 Listopada – Targowa – plac Wileński – Targowa – aleja Zieleniecka – aleja Poniatowskiego – most Poniatowskiego – Aleje Jerozolimskie – rondo Dmowskiego – Aleje Jerozolimskie – plac Zawiszy – Grójecka – plac Narutowicza – Grójecka – Banacha
werktags: 8/12
feiertags: 15
26 Osiedle GórczewskaWiatraczna
Górczewska – Powstańców Śląskich – Połczyńska – Wolska – aleja Solidarności – most Śląsko-Dąbrowski – aleja Solidarności – plac Wileński – Targowa – Zamoyskiego – Grochowska
werktags: 8/12
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27 Cmentarz WolskiMetro Marymont
Wolska – aleja Solidarności – Okopowa – rondo Zgrupowania AK „Radosław“ – aleja Jana Pawła II – Popiełuszki
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feiertags: 15
28 Dworzec Wschodni (Kijowska)Osiedle Górczewska
Kijowska – Targowa – plac Wileński – Targowa – Ratuszowa – Jagiellońska – Starzyńskiego – most Gdański – Słomińskiego – rondo Zgrupowania AK „Radosław“ – aleja Jana Pawła II – Broniewskiego – Reymonta – Powstańców Śląskich – Górczewska
werktags: 8/12
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31 Metro WilanowskaSłużewiec
Puławska – Woronicza – Wołoska – Marynarska
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33 KieleckaMetro Młociny
Rakowiecka – aleja Niepodległości – Chałubińskiego – aleja Jana Pawła II – rondo Organizacji Narodów Zjednoczonych – aleja Jana Pawła II – rondo Zgrupowania AK „Radosław“ – aleja Jana Pawła II – Broniewskiego – Wólczyńska – Nocznickiego
werktags: 6/6
feiertags: 7–8
35 Nowe BemowoWyścigi
Powstańców Śląskich – Reymonta – Broniewskiego – aleja Jana Pawła II – rondo Zgrupowania AK „Radosław“ – aleja Jana Pawła II – Stawki – Andersa – plac Bankowy – Marszałkowska – rondo Dmowskiego – Marszałkowska – plac Konstytucji – Marszałkowska – plac Zbawiciela – Marszałkowska – plac Unii Lubelskiej – Puławska
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Commons: Tram transport in Warsaw – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tramwaje Warszawskie Sp. z o. o. – Informacje ogólne: Stan inwentarzowy taboru. Tw.waw.pl, archiviert vom Original am 18. September 2012; abgerufen am 4. Mai 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tw.waw.pl
  2. Tramwaje Warszawskie Sp. z o. o. – Informacje ogólne: Wskaźniki eksploatacyjne. Tw.waw.pl, archiviert vom Original am 22. Juni 2008; abgerufen am 12. Juni 2009.
  3. Tramwaje Warszawskie Sp. z o. o. — Mapa strony. Tw.waw.pl, archiviert vom Original am 9. Januar 2010; abgerufen am 12. Juni 2009.
  4. Tramwaje w Wilanowie w 2020? Powstanie trasa za 300 mln złotych. In: warszawa.naszemiasto.pl. 10. April 2015, abgerufen am 15. September 2018 (polnisch).
  5. http://www.ztm.waw.pl/rozklad_nowy.php?c=182&l=1