Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. September 2013 um 21:21 Uhr durch 79.204.212.125 (Diskussion) (→‎Nebentätigkeit). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

23. August 2013

UNESCO und Gemälde

Es gibt Weltkulturerbe, Weltnaturerbe, ein Immaterielles Kulturerbe und ein Weltdokumentenerbe. Warum gibt es aber von der UNESCO keine Welterbe-Liste mit wertvollen Gemälden wie Mona Lisa oder Raffaels Engel? --84.149.181.78 15:23, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich müsste das laut Definition beim Weltdokumentenerbe dazugehören, aber es wurden wohl tatsächlich noch keine Gemäldegalerien oder einzelne Gemälde aufgenommen. Sonderbar, wirklich. Liegt vielleicht daran, dass die großen Gemälde ziemlich universell als Kulturerbe anerkannt sind (schon durch den sehr hohen kommerziellen Wert) und ein besonderer Schutz durch die UNESCO daher nicht so dringlich ist. --FA2010 (Diskussion) 16:47, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Sammlung Sakubei Yamamoto[1] des japanischen Weltdokumentenerbes soll wohl auch Gemälde umfassen. --Rôtkæppchen68 19:10, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kommt das mit den Gemälden noch. Kulturerbe unter Wasser ist noch in Arbeit, irgendwann könnte vielleicht etwas für Gemälde folgen--84.149.155.109 16:54, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Abendmahl von Leonardo da Vinci gehört zum Weltkulturerbe [2], liegt allerdings daran, dass es als Wandmalerei Teil des Gebäudes ist.--84.149.142.95 18:48, 27. Aug. 2013 (CEST)--84.149.137.48 12:01, 29. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

30. August 2013

ICE-Zug

Ich würde mal gerne wissen wie teuer so ein ICE-Zug ist.

--88.134.169.244 16:53, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

25 Millionen Euro. --88.130.86.254 16:58, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK]: Laut Zeitungsberichten haben die 16 neuen ICEs, die auf ihre Zulassung warten, zusammen einen Wert von 530 Millionen Euro. Das wären 33 Millionen Euro pro Zug. --ireas :disk: 17:07, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pro Zugkilometer und Fahrgast gerechnet macht das aber nicht mehr sehr viel aus, sondern nurmehr einen sehr kleinen Bruchteil des Fahrkartenpreises. --MrBurns (Diskussion) 23:07, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pro Personenkilometer verbraucht so ein ICE3 etwa 0,0580 kWh Energie (vollbesetzt mit 460 Personen bei 8,00 MW und 300 km/h). Bei 8,75 ct/kWh sind das 0,00507 EUR/Personenkilometer. Für eine 1000-Kilometer-Bahnreise für 139 EUR (maximaler DBAG-Normalpreis) wären das also 5,07 EUR Stromkostenanteil. --Rôtkæppchen68 23:29, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Auslastung im Schnitt wohl weit unter 100% liegt, ich weiß die Auslastung der DB nicht, aber die ÖBB hat im Fernverkehr zielmlich genau 50% Auslastung. Allerdings habe ich von meinen Bahnreisen das gefühl, dass die ICEs der DB im Schnitt besser ausgelastet sind als die ÖBB-Fernzüge. --MrBurns (Diskussion) 23:59, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, dass das sehr an der Geographie der respektiven Länder liegt: Während im Wiener "Speckgürtel" rund ein Viertel aller Österreicher leben - und somit wohl eher auf Nah- und Regionalverkehr zurück greifen -, leben viele Österreicher auch relativ abgelegen, wo es meist ohnehin unvermeidlich ist die "letzte Meile" im Individual-Verkehr zurückzulegen. Aber das war ja gar nicht die Frage, oder? ;-) --Dubaut (Diskussion) 22:39, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hat ein Energiewert pro Kilometer bei einem solchen Zug wirklich einen großen Sinn? Ist nicht die fürs Beschleunigen nötige Energie - in einem Land, in dem der Zug entweder alle 50 Kilometer hält oder aber auch ohne Verkehrshalt dauern bremsen und dann wieder beschleunigen muss, da die Strecken nicht durchgehend mit hoher Geschwindigkeit befahrbar sind - ein ganz wesentlicher Faktor? Fiyumn (Diskussion) 17:29, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Energie zum Beschleunigen ist sicher ein wesenllicher Faktor, allerdings fahren die Züge auch nicht immer so schnell (die Enrgie wird beim Fahren mit konstanter Geschwindigkeit durch verscheidene Formen der Reibung (inkl. Luftwiderstand), die teilweise geschwindigkeitsabhängig sind, in Wärme umgewandelt). Der durchschnittliche Energieverbrauch eines ICEs könnte also höher oder niedriger sein. --MrBurns (Diskussion) 06:10, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

2. September 2013

verwendung der Antibabypille

wie lange nach dem letzten Geschlechtsverkehr sollte man die Antibabypille noch einnehmen um sicher zu sein das man nicht schwanger wird und somit mit einer Pillenpause anfangen kann?

--91.113.10.125 19:05, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage wird Dir Dein Gün-Ökologe sicher gerne beantworten. --80.140.159.101 19:31, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spermien sind im weiblichen Körper längstens 48 Stunden lebensfähig. Sie fressen ja nichts und verbrauchen mitgebrachte Energie. 46.115.117.71 19:42, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich an Sperm Race denke, dann ist Nahrungszufuhr wohl deren kleinstes Problem ;-) btw: Ausgezeichnete Dokumentation! --Dubaut (Diskussion) 22:57, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du sitzt einer Fehlkonzeption auf. Die übliche Anti-Baby-Pille tötet nicht etwa Spermien ab, sondern sie verhindert durch die enthaltenen Gestagen-Hormone den Eisprung. Deshalb muss man die Anti-Baby-Pille *andauernd* einige Zeit (zur Kontrolle am besten mindestens einen Zyklus, also ~28 Tage) vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Dadurch unterbleibt der Eisprung und die Frau ist - solange die Hormone genommen werden - unfruchtbar. Es ist also völlig egal, wie lange du die Anti-Baby-Pille nach dem Verkehr einnimmst - entweder die Hormondosis war zum Zeitpunkt des Verkehrs ausreichend, um einen Eisprung verhindert zu haben, dann haben die Spermien nichts zum Befruchten dagehabt. Oder es war halt doch eine Eizelle zum Befruchten da, dann könnte eine weitere Einnahme der Pille daran auch nichts mehr ändern. -- Janka (Diskussion) 20:00, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bist du dir da sicher? Wie oben gesagt, leben die Spermien eine Weile. Wenn nach dem Absetzen zügig der Eisprung einsetzen kann, könnte er dem Tod der Spermien zuvorkommen, oder? --Eike (Diskussion) 20:40, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Absetzen der Pille tritt zunächst eine Blutung auf, und es muss erst einmal eine Eizelle reifen, das dauert bis zum Eisprung also so ca. 14 Tage. So lange hält kein Spermium durch. Wer zyklusgemäß nach der Blutung wieder eine neue Packung anfängt zu nehmen, der wird auch dann keinen Eisprung haben. --Sr. F (Diskussion) 20:57, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Spermium#Lebensdauer sagt zur Überlebensdauer eines Spermiums in "feindlichem Mileu": Unter optimalen Bedingungen in den Buchten der Zervixschleimhaut können Spermien dort bis zu sieben Tage überleben. :-O --Simius narrans (Diskussion) 21:18, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Notfallverhütung mit normalen Pillen. Funktioniert offenbar durchaus. --Cubefox (Diskussion) 22:27, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da sind wir dann aber bei "kann klappen, muss aber nicht". Zudem propagiert die verlinkte Seite eine eigenmächtige Dosiserhöhung eines bereits in der Normaldosierung nebenwirkungsreichen Medikaments. Zudem soll jemand, der eben gerade vergessen hatte, die Medikamente reichtzeitig zu nehmen nun anhand einer erst zu findenden Liste herausfinden, ob das eigene Medikament für diesen Stunt geeignet ist.
Ich halte den Gang sofortigen Gang zum ärztlichen Notdienst für die zuverlässigere und gesundheitsschonendere Methode. -- Janka (Diskussion) 01:14, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da ihr während der Pillenpause eh alternative Verhütungsmethoden anwenden müsst um nicht das Risiko einer unerwünschten Schwangerschaft einzugehen, könnt ihr damit auch gleich nach dem Absetzen beginnen. 14 Tage früher oder später spielt doch keine Rolle wenn man dafür auf der sicheren Seite ist. --Netpilots -Φ- 04:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage ist schlicht falsch, während der gewöhnlichen Pause (meist sieben Tage) sind keine zusätzlichen Verhütungsmittel notwendig. Yellowcard (D.) 23:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist grundsätzlich sinnvoll, eine Antibabypille erst zum Ende eines Einnahmezyklus abzusetzen, wenn man eine Pause machen will. Wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, sollte in der Packungsbeilage stehen. Wenn Du unsicher bist, frag Deinen Arzt oder Apotheker, von denen Du die Pille bekommst. Sobald Du die Pille absetzt, kann ein neuer, fruchtbarer Zyklus starten, weshalb man nach dem Absetzen der Antibabypille anderweitig verhüten muß, wenn man nicht schwanger werden will. Da jetzt ein paar nicht fruchtbare Tage in einem kleinen Zeitfenster herauszurechnen, in denen man vermutlich nicht schwanger werden kann, wäre ein Spiel mit dem Feuer, weil niemand genau sagen kann, wie schnell der natürliche Zyklus nach Absatzen der Pille wieder anspringt. Die eine von vier Wochen während des Zyklus, in der man keine Hormone schluckt, würde ich nicht als Pause bezeichnen, sondern als festen Bestandteil des künstlichen Zyklus. --94.219.127.14 18:21, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste

Wie viele dieser "Blauschilder" gibt es in Bayern und wo?

Welche Gemälde, Skulpturen, archäologische Funde, Bücher, Manuskripte, Archivalien, Denkmälern, Museen, Bibliotheken, Archive und Bergungsorte sind laut Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in Bayern geschützt?
Kürzer: Gibt es im Internet (als PDF oder so) eine Liste aller in Bayern unter Haager Kovention unter Schutz stehenden Bauwerke und Gegenstände ?

Liebe Grüße--84.149.164.53 20:22, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, diese Kategorie und die Links darin werden Dich weiterführen: Kategorie:Geschütztes Kulturgut in Bayern --elya (Diskussion) 20:39, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Bereich Gegenstände und Archive hilft es wirklich weiter, aber es gibt anscheinend keine Liste von Bauwerken.--84.149.164.53 20:44, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die dürfte wenn auch relativ lang sein, da dies Zeichen neben öffentlichen und offensichtlichen Gebäuden auch an nicht wenigen Privathäusern hängt. Ich muss mich korrigieren, sorry. Mir war nicht bekannt, dass in einigen Bundesländern die Plakette für den "Standard Denkmalschutz" Denkmalschutz#Kennzeichnung_von_Denkm.C3.A4lern von der Haager Plakette nur abgeleitet und nicht identisch ist. Dann bleibt mir nur der Verweis auf: http://blauesschild.de/index.html aber die kennst Du wahrscheinlich schon. --Simius narrans (Diskussion) 21:07, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

3. September 2013

Schuhe schnüren

Ich weiß, eine doofe Frage... Aber ich habe nie gelernt, wie man Schuhe mit einer Schleife bindet. Kann das hier vielleicht jemand erklären? Das würde mich sehr freuen! Mit freundlichen Grüßen, --87.160.247.6 13:49, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aber gerne. --Optimum (Diskussion) 13:53, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist interssant, wie viele utnerschiedliche Arten von Schleifen es gibt. Auf YouTube findest du sicher diverse Videos. Achte drauf, dass deine Schleife nachher fest sitzt und dass sie so gebunden ist, dass sie sich nicht von selber lockert. Es gibt einen "Altweiberknoten", bei dem die Ösen "falschrum" gelegt wurden. Dadurch ging der sehr schnell wieder auf. Sowas solltest du dir nicht angewöhnen. --88.130.124.107 13:59, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ulkig... Warum ist diese Anleitung nicht einfach spiegelsymmetrisch? Die gute alte Linkshänderdiskriminierung? --Eike (Diskussion) 14:01, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist doch gespiegelt. Oder wo siehst du eine Abweichung? --тнояsтеn 14:07, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Rechtshänder: "Forme mit dem rechten Schnürsenkelband eine Schlaufe und halte sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fest."
Für Linkshänder: "Forme mit dem rechten Schnürsenkelband eine Schlaufe und halte sie mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand fest."
Kommt mir jetzt nicht sehr gespiegelt vor...
--Eike (Diskussion) 14:13, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Ah, die Bilder sind gespiegelt - beim Text haben sie's vergessen.
Nednibnefielhcs rüf Rednähsknil :o)) RNCS --Optimum (Diskussion) 15:48, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben da mal was vorbereitet: Schleife (Knoten). --тнояsтеn 14:04, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und das ist nicht alles. In Knotenkunde wird auf umfangreiches Material bei Wikibooks über die mehr als 3.800 Knoten verlinkt, die man kennt. --84.191.134.64 16:09, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir hat Ian's Shoelace Site geholfen--95.116.247.18 13:42, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da gibts auch den überaus genialen Ian Knot. Ich benutze den seit fast 20 Jahren. — Daniel FR (Séparée) 18:50, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps! Inzwischen kann ich auch endlich Schuhe binden! :)--91.1.10.232 16:24, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht voran :-) --84.191.162.203 17:08, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mach dir nichts daraus - ich habe gelernt wie man eine Masche macht (bei uns in Österreich für "eine Schleife binden"), aber sie halten kaum länger als 20 Minuten, oder aber ich bekomme sie überhaupt nicht mehr auf ;-) --Dubaut (Diskussion) 23:02, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das alles wird wohl einmal als die Generation Klettverschluß in die Sozialanthropologie eingehen. :-) --84.191.163.85 23:13, 5. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Nein, nein nein: Dagegen verwehre ich mich! Meine Eltern haben mir Klettverschluss-Schuhe immer verboten, bis ich eine brauchbare Masche machen könnte. Ich habe noch immer keine ;-) --Dubaut (Diskussion) 23:26, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast du's mal mit anderen Schnürsenkel probiert? Ich hatte das auch mal mit denen, die mit dem Schuh kamen. (Wobei es natürlich komisch wäre, wenn du immer auf blöde Schnürsenkel triffst.) Ich kauf mir jetzt immer welche mit rundem Querschnitt. --Eike (Diskussion) 18:50, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass Du diesen Fehler machst? Falls die Schleife vertikal statt horizontal liegt, hast Du die Schuhe falsch gebunden (Altweiberknoten), und die Schleife geht dann ziemlich schnell wieder auf. Eine richtig gebundene Schleife sollte unabhängig vom Senkel den ganzen Tag lang halten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:19, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jemand Erfahrungen mit Heimtiereinfuhr aus Drittstaaten hier ?

Hallo,

ich kann googeln, aber hier sind ja einige Experten unterwegs, die zu speziellen Themen mehr wissen, als das Internet. Hat jemand Tipps (gerne auch Literatur, nicht nur Webadressen), die ich ansehen müsste, wenn ich jemanden bei der Einfuhr eines Heimtiers aus einem Drittland (hier speziell eine Katze) in die BRD unterstützen möchte ? Das Tier ist bisher weder einen Chip, noch eine Tollwutimpfung und lebt z.Zt. in Thailand. Was geht, damit die Katze möglichst schnell eingeführt werden darf ? Ist "chippung" und Tollwutimpfung im Ausland überhaupt sinnvoll, weil von deutschen Behörden anerkannt ? Bitte keinen Spam wegen Tieren aus dem Ausland und so, das Tier ist keine Urlaubsspontan-Aufnahme, sondern ein Mitrück-/auswanderer. 79.227.81.64 18:16, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die deutsche Botschaft in Thailand kann da sicher weiterhelfen - vielleicht mit anerkannten Tierärzten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:02, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne einen Fall mit einer Katze, die aus der Türkei nach Deutschland "importiert" wurde. Ob es überhaupt erlaubt ist, das jeweilige Tier einzuführen (bzw. aus dem Herkunftsland erst mal auszuführen), dazu solltest Du zuerst mal beim Zoll nachfragen (kommt ja drauf an, was für eine Art Katze es ist - am besten ein Bild mitbringen und etwaige Kopien von Papieren, die bereits existieren - bei einem Tigerchen wirst Du allerdings Probleme bekommen - ebenso bei anderen Arten, die auf entsprecheden Listen stehen, aber darüber weiß der Zoll bestens bescheid). Wenn die das grundsätzlich erlauben, können die Dir auch etwas über das Prozedere sagen, das bei der Einfuhr zu beachten ist (Quarantaine, Kosten, usw.). Deutsche Behörden akzeptieren oftmals keine ausländische Urkunden - besonders in solchen Fällen. Etwaige veterinärmedizinische Untersuchungen, die im Herkunftsland gemacht wurden (oder noch werden) würden hier ggf wiederholt werden (das entscheiden die Behörden - oder der damit beauftragte Tierarzt) - aller Wahrscheinlichkeit nach trifft das auch auf das Chippen zu (im o.a. Fall war das auch so). Viel Lauferei das alles. Ob Du dem Tier all das zumuten willst, steht dann noch auf einem völlig anderen Blatt. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:32, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich behaupte mal aus der hohlen Hand, daß Du in jedem Fall eine Tollwutimpfung, bzw. einen Titernachweis brauchst, dazu in jedem Fall eine Identifizierung, bei der sich Chippen eher anbietet als Tatowieren. Über den Erfolg der Aktion wird der Zoll entscheiden, wobei Ausfuhr und Einfuhr als Hürden zu bedenken sind. Ich würde als erstes beim deutschen Zoll anfragen und parallel auch beim BMELV, das die Vorgaben für die Einfuhr in die BRD bestimmt. Chippen und Impfen im Ausland ist nicht bloß sinnvoll, sondern unumgänglich, weil das Tier sonst gar nicht verreisen darf. Wichtig ist, erst zu chippen und dann zu impfen, weil sonst keine Zuordnung der Impfung zum Tier möglich ist. Da die Tollwutimpfung einige Zeit braucht, bis sie wirkt, würde ich mit dem Chippen und Impfen gleich mal anfangen. Günstig wäre es, wenn Du dafür einen EU-Heimtierausweis anlegen könntest. Frag dazu mal bei den genannten Stellen oder bei der BTK, ob das in Thailand möglich ist. Webseiten sind in solchen Fällen übrigens der bessere Tip, weil die zuständigen Stellen die Infos dort zuverlässig aktualisieren, was ein gedrucktes Buch nicht kann. Ach und wenn die schon Impfen, dann bitte gleich alle Standardimpfungen, damit das liebe Tier nicht gleich die nächstbeste Seuche abbekommt. Im Dutzend gibt's das billiger, weil das ganze Drumherum nur einmal berechnet wird und die Vaccine als solche nicht so arg teuer kommt. --94.219.127.14 18:50, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zur rechtlichen Seite hast Du ja schon einige Auskünfte erhalten (die ich bei den offiziellen Stellen verifizieren würde), hier noch eine zur "menschlichen" Seite. Wir haben unsere Katze vor einigen Jahren aus den USA mitgebracht, und aus dieser Erfahrung heraus würde ich Dir Folgendes mit auf den Weg geben wollen:
Wenn's irgend geht, versuch eine Fluglinie zu finden, wo das Tier im Passagierraum mitreisen darf, nicht unten im Frachtraum. Zwar sind die Frachträume hoffentlich auch klimatisiert und haben nicht die -50° Außentemperatur und den dementsprechenden Unterdruck, aber ein so langer Flug, der ganze Lärm, und dann noch ganz allein zu sein kann für ein Tier ziemlich traumatisch sein. Aufpassen, dass dasselbe dann ggf. auch bei den Partnerfluglinien, in die man möglicherweise umsteigt, oder gar bei Umbuchungen gilt!
Es kann sein, dass Du dafür ein spezielles Transportkörbchen brauchst (flach genug, um unter den Sitz zu passen) - bei der Fluglinie erkundigen. Von Vorteil wäre es natürlich, wenn Du einen Platz mit relativ viel Beinfreiheit ergattern könntest. Fang möglichst langfristig an, die Katze an das Transportkörbchen zu gewöhnen (als gemütlichen Schlafplatz attraktiv machen, Leckerlis reinlegen), damit sie es dann im Ernstfall schon kennt und als ihr Zuhause akzeptiert hat.
Hilfreich ist es auch, wenn die Katze ein Geschirr trägt, denn dann kann man sie - falls das Flugpersonal so nett ist wie auf unserem Flug - an der Leine auch mal aus dem Körbchen rauslassen. In unserem Fall war das Flugpersonal sogar ganz dankbar darüber, denn auf diese Weise waren gleich auch sämtliche Kinder auf dem Langstreckenflug gut beschäftigt.
Der Tierarzt hatte uns ein Beruhigungsmittel mitgegeben; weiß jetzt gar nicht mehr, ob wir das wirklich gegeben haben oder nicht. Sichtlich unangenehm war für das Tier vor allem der Auf- und Abstieg. Nach Möglichkeit zum Trinken anhalten, um den Druck auf den Ohren zu mindern.
So, das hast Du alles nicht gefragt, aber vielleicht nützt es Dir ja trotzdem. :-) Gruß, --Anna (Diskussion) 19:11, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows Updates

Hallo.

In meiner Taskleiste erscheint immer das gelbe Zeichen mit dem Ausrufezeichen und ich werde aufgefordert neue Windows Updates runterzuladen. Klicke ich dann das Kästchen an, dauert es eine Zeit und dann bekomme ich die Meldung alle 10 Downloads fehlgeschlagen. Von Windowws erhalte ich keine Auskunft warum das so ist. Wie bekomme ich wenigstens dieses gelbe Zeichen aus der Talkleiste, das stört mich. Danke. Ich habe diesmal auf den Bleistift geklickt wegen der Signatur. Hat das geklappt? --2A02:908:E01A:1300:D575:1759:AF0C:7398 20:48, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, das mit der Signatur hat geklappt, nur wurde die über deinem Text eingefügt statt unter ihm. Ich hab sie mal verschoben. --88.130.87.84 21:03, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verrat uns bitte, um welche Windows-Version es geht. Bei Windows XP und 2003 ist die Vorgehensweise anders als bei Vista, 2008, 7, 8 und 2012. --Rôtkæppchen68 21:00, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Vista…2012 rufst Du über die Systemsteuerung Windows Update auf. In der Liste mit den Updates rechtsklickst Du die unerwünschten Updates und klickst auf Hide update. Du kannst übrigens auch herausfinden, warum Deine Updates fehlgeschlagen sind. Klicke auf View update history. Durch Doppelklick auf den Namen des Updates erfährst Du dann näheres. Googlen mit der Fehlernummer (achtstellige Hexadezimalzahl), der Windowsversion und der Knowledgebase-Nummer (KB…) liefert dann meistens Tipps zur Behebung des Fehlers. --Rôtkæppchen68 21:07, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Windows XP/2003 rufst Du mit dem Internet Explorer http://update.microsoft.com auf. Dann klickst Du links auf Updateverlauf anzeigen. Durch Einzelklick auf den Namen des Updates erfährst Du dann näheres. Googlen mit der Fehlernummer (achtstellige Hexadezimalzahl), der Windowsversion und der Knowledgebase-Nummer (KB…) liefert dann meistens Tipps zur Behebung des Fehlers. Bei fehlgeschlagenen Updates kannst Du auch auf das Fehlersymbol (weißes Andreaskreuz vor roter Kreisfläche) klicken. --Rôtkæppchen68 21:15, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Verrat uns bitte, um welche Windows-Version es geht." Das stütze ich. Dennoch wäre ein Schnellschuss von mir, dass das evtl mit der Benutzerkontensteuerung zusammenhängt, und Du als eingeschränkter Kontotyp versuchst zu installieren. Mit welchem Konto du gerade angemeldet bist erfährst Du bei Win7 unter Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten und Jugendschutz\Benutzerkonten, bzw bei XP unter Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten\Benutzerkonten. Lösung wäre der Wechsel ins Admin konto. Bei Win7 kann das Verhalten auch unter Wartungscenter\Windows update\Einstellungen\"Allen Benutzern das Installieren von updates erlauben" eingestellt werden. Bei XP kann ein eingeschränkter User normalerweise auch nicht auf die Update Website von Microsoft zugreifen. --Simius narrans (Diskussion) 21:46, 3. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Windows XP. Mir würde auch schon reichen wie ich das gelbe Zeichen mit dem Ausrufezeichen aus der Talkleiste verschwinden lassen kann. Danke. --2A02:908:E012:F200:6068:3777:4A50:5E63 20:06, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nur das Zeichen zu löschen ist wie Musik laut aufdrehen weil man kein Geld hat das Bremsenquitschen am Auto reparieren zu lassen -wenig hilfreich bis gefährlich. Die Updatefunktion hält das System aktuell und schliesst Sicherheitslücken durch die sonst evtl. Viren auf Deinen Pc, darüber auf andere Pcs im gleichen Netzwerk, oder schlimmstenfalls auch auf Pcs von Bekannten und Freunden gelangen können.
1. Überprüfe ob Du als Administrator an XP arbeitest: Start\Systemsteuerung\Benutzerkonten\Benutzerkonten.
2. Überprüfe ob Du mit dem Internet Explorer auf http://update.microsoft.com zugreifen kannst. --Simius narrans (Diskussion) 22:10, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja ich arbeite als Administrator am Computer und ich kann auf microsoft.com zugreifen. Er sagt auch alle Downloads runterladen. Dann versucht er immer so ca. 10 Downloads zu machen und nach jedem Download kommt die Meldung Download 1 von 10 fehlgeschlagen, Download 2 von 10 fehlgeschlagen usw. --2A02:908:E012:F200:6068:3777:4A50:5E63 10:13, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und was verrät Dir der Rechner, wenn Du auf Updateverlauf anzeigen klickst? --Rôtkæppchen68 17:28, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das zB., un d zwar ca. 11 mal: Windows XP Sicherheitsupdate für Microsoft .NET Framework 4 unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008 x86 (KB2736428) Samstag, 7. September 2013 Automatische Updates Windows XP Sicherheitsupdate für Microsoft .NET Framework 3.5 SP1 unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008 x86 (KB2604111) Samstag, 7. September 2013 Automatische Updates (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E012:F200:3563:D9DB:B381:9F48 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 7. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Und welche Fehlernummer erscheint, wenn Du da draufklickst? --Rôtkæppchen68 20:09, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

0x663 --2A02:908:E012:F200:FD69:8ED1:72DC:5DF6 21:35, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die google Suche zu dem Fehlercode 0x663 ohne weitere Parameter ist schon aufschlussreich - scheinbar scheint es sich um ein häufiges Problem von Windows update in Verbindung mit .net updates zu handeln [3]. Im MS forum wird unter anderem der Vorschlag gemacht sämtliche .net software zu entfernen und anschliessend neu zu intallieren.[4] Der folgende Vorschlag scheint jedoch zielführender zu sein, ebenfalls aus dem MS forum: das manuelle updaten des MS windows installers auf die Version 4.5 [5] - Das paket kann hier heruntergeladen werden: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?displaylang=en&id=8483 --Simius narrans (Diskussion) 22:49, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Deinstallieren auch die .net-Versionen 1.1 bis 3.0 mit runterputzen, bei der Neuinstallation nur die Versionen 3.5 und 4.0 neu installieren. .Net Framework 3.5 bringt die Versionen 2.0 und 3.0 automatisch mit. .Net Framework 1.1 und SP1 dazu nur bei Bedarf installieren, z.B. wenn ältere Programme es verlangen. --Rôtkæppchen68 23:06, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

4. September 2013

Werbespot der NPD (ARD)

Hallo, habe gestern (vorgestern?) einen furchtbaren Werbespot der NPD gesehen. Mit ihm wurde ua Hetze gegen die Sinti und Roma betrieben. Ich weiß, dass für die Spots die Parteien selbst verantwortlich sind, hätte aber die öffentlich-rechtliche ARD nicht die Möglichkeit, die Sendung solcher Spots zu verweigern? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:04, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie denn? Noch sind sie erlaubt, wenn schon Verbotsanträge der anderen Parteien scheitern, wie soll das die ARD verhindern? --Jack User (Diskussion) 15:12, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also 2005 haben sich ARD und ZDF geweigert, ähnlich niveauloses Zeug der APPD zu senden. Also sie dürfen es wohl schon. Allerdings sind NPD-Werbespots ja sehr erwünscht.--Antemister (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
APPD#Umstrittener_Wahlwerbespot sagt Dir allerdings, daß ARD und ZDF da rechtswidrig gehandelt hatten. --Kängurutatze (Diskussion) 15:18, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne den Spot gesehen zu haben: Bist Du sicher, daß er gegen geltendes Recht verstößt? Die NPD ist keine Kleinstpartei, die wird ihre Spots sehr vermutlich von Rechtsanwälten auf juristische Unbedenklichkeit geprüft haben lassen. Nebenbei: Vermutlich wurde übrigens gegen Sinti und Roma, nicht gegen Sinti und Roma agitiert. --Kängurutatze (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab gerade dies gefunden. Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:21, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange eine Partei nicht verboten ist, dürften die Hürden hoch sein, sie anders als andere Parteien zu behandeln. --Eike (Diskussion) 15:27, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn aber mit Wahlwerbung gegen das Grundgesetz oder ein anderes Gesetz verstoßen wird??? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:30, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann gibt es danach eins auf den Deckel, die ARD ist kein ordentliches Gericht, dass zu entscheiden hat. --Jack User (Diskussion) 15:35, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich der bin, der die Entscheidung fällen muss - wer legt die Hand ins Feuer, dass es das tut? Die NPD schreibt das nicht auf den Umschlag! Und wenn ich zu Unrecht den Spot abgestzt habe, habe ich in die politische Willensbildung zur Bundestagswahl eingegriffen... --Eike (Diskussion) 15:33, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein kann die ARD nicht. „Vor Wahlen zum Deutschen Bundestag und zum Europäischen Parlament sind die bundesweit zugelassenen Rundfunkveranstalter verpflichtet, den Parteien angemessene Sendezeiten einzuräumen.“ Und „die Veranstalter sind jedoch berechtigt, die Wahlspots der politischen Parteien daraufhin zu überprüfen, ob sie gegen allgemeine Gesetze verstoßen. Zur Zurückweisung solcher Wahlspots sind die Veranstalter indessen nur dann befugt, wenn der Verstoß gegen die allgemeinen Strafgesetze evident ist und nicht leicht wiegt.“ So lange nicht gegen geltendes Recht verstoßen wird, sind die Rundfunkanbieter also verpflichtet auch die NPD-Werbung zu senden. Rechtliche Hinweise der Landesmedienanstalten zu den Wahlsendezeiten für politische Parteien im bundesweit verbreiteten privaten Rundfunk vom 19. März 2013 --BeverlyHillsCop (Diskussion) 15:32, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch den Artikel Wahlwerbespot, wo einige ähnlich gelagerte Fälle genannt werden. --Wrongfilter ... 15:37, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@ Eike: Man hätte in diesem Fall den Spot aussetzen und richterlich prüfen lassen können.

@Eike und BeverlyHillsCop: In den verlinkten rechtlichen Hinweisen steht ein paar Zeilen weiter:

„Nach § 130 Abs. 1 Nr. 1 und 2, Abs. 2 StGB macht sich strafbar, wer im Rundfunk in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet. Bei § 130 StGB handelt es sich um ein potentielles Gefährdungsdelikt, bei dem Inhalt und Intensität des Angriffs, die Empfänglichkeit der Öffentlichkeit für solche Angriffe bzw. die Sensibilität der betroffenen Gruppe dafür und ihre mehr oder minder gefährdete Position in der Gesellschaft zu berücksichtigen ist. Teile der Bevölkerung sind auch Ausländer, Asylanten, Gastarbeiter. Es ist davon auszugehen, dass ein Angriff auf die Menschenwürde schon dann vorliegt, wenn Äußerungen wie "Türken dürfen dieses Lokal nicht betreten" oder "Türken raus" fallen. Eine böswillige Verächtlichmachung im Sinne von § 130 StGB kann sich bei einem Wahlspot aus der Gesamtschau des verbalen Inhalts in Verbindung mit der akustischen Darbietung ergeben.“

Gregor Helms (Diskussion) 15:41, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der ARD ist vermutlich lieber, wenn sich die NPD strafbar macht, als wenn sich die ARD selbst strafbar macht. Hast du schon Anzeige gegen die NPD erstattet? --Eike (Diskussion) 15:48, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte ich tun! Bei der nächsten Polizeidienststelle? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:54, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kannst du sogar online tun (findet sich per Google). Ob es eine Aussicht auf Erfolg hat, kann ich dir aber nicht sagen. (Abgesehen davon, dass ich den Spot nicht angekuckt habe und auch nicht ankucken möchte.) --Eike (Diskussion) 16:00, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der hier [6]? Aber das ist doch wirklich nicht viel mehr was man auch in den Mainstreammedien hört und liest. Speziell die Hetze gegen Roma.--Antemister (Diskussion) 16:18, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den Scheiß muss man aber hier nicht verlinken. Ich entlinke das, sowas gehört nicht hierher. Kannst mich ja dafür auf der VM melden... --Jack User (Diskussion) 17:25, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist das sehr naiv von mir gedacht, wenn ich an die politische Reife der ganz überwiegenden Mehrheit der Wahlberechtigten glaube, die sich ihren eigenen Reim auf derart rassistische und hetzerische Spots machen wird. Wer nach so einem Spot immer noch eine solche neonazstische Partei wählt, wird sich kaum damit herausreden können, dass er das als Protestwahl gemeint hat oder dass die NPD eine Partei wäre wie andere auch. Von daher hat es vielleicht auch sein Gutes, wenn diese Herrschaften mal ihre Maske fallen lassen und ganz offen ausländerfeindlich agitieren. Da muss man den Leuten auch nicht mit gut gemeinten Verbotsmaßnahmen vorgeben, was sie zu sehen oder nicht zu sehen haben. Da muss die wehrhafte Demokratie gegen diese Hassprediger von rechts schon von den Bürgern und Wählern ausgehen, denke ich. --88.73.138.154 18:45, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Allheilmittel: Schwarmintelligenz. Ich vertrau der ja nicht so, wenn man die Volksmassen lange genug beobachtet wird man zum Zyniker. Ich war ja schon immer dafür, wir lösen das Volk auf und wählen uns ein anderes. PοωερZDiskussion 19:38, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Muss man hier nicht verlinken, kann man aber, und es ist sinnvoll. Wenn man über den Spot redet, kann man ihn auch verlinken. Daher wieder eingefügt. --Chricho ¹ ² ³ 23:06, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, der Spot ist leicht zu finden, dilletantisch erstellt (die Chuzpe, Hans-Peter Friedrich auftreten zu lassen hatten sie nicht) und wird zur besten Zeit im Fernsehen ausgestrahlt, das hier rauszulöschen ist erbärmlich. Seis drum, die ARD starhlt das gerne aus, weil die Obrigkeit die NPD massiv unterstützt. Bei der APPD hatten sie nicht das Interesse, ihr Programm mit so was niveaulosem zu verschandeln.--Antemister (Diskussion) 23:44, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das nicht nur eine in Kauf genommene „massive Unterstützung“ nennen, die Ideologien decken sich einfach in bestimmten Punkten, sind in der „Mitte der Gesellschaft“. --Chricho ¹ ² ³ 23:37, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kommen Sie auf den Gedanken, daß die ARD die NPD unterstützen will?

Alle haben es grad so schön ignoriert... --Eike (Diskussion) 14:22, 5. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

Jüdischer Kalender: Wie alt ist die Welt?

Das Jahr 5774 ist heute angebrochen. Aber was heißt das nun für das Alter der Welt? Ist die Welt nun 5774 Jahre alt? Oder nur 5773? Oder sogar nur 5772 Jahre alt, wie es der englische Artikel zu suggerieren scheint („According to Rabbinic reckoning, the beginning of ‚year 1‘ is not Creation, but about one year before Creation, with the new moon of its first month (Tishrei) to be called molad tohu (the mean new moon of chaos or nothing)“). Grüße --Chricho ¹ ² ³ 22:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Erde ist ca. 4,6 Mrd. Jahre alt, das Universum etwa 13,8 Mrd. Jahre, auf's Jahr genau will ich mich da nicht festlegen. Alles andere ist Blödsinn. Aber zur Rechnung: Wenn ein Jahr angebrochen ist, dann zählt es erst nach der Beendigung mit. Wenn bei einem Menschen mit der Geburt das erste (Lebens-)Jahr angebrochen ist, dann wird er nach Beendigung dieses Jahres ein Jahr alt. --80.140.166.252 23:33, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Hier geht's um Wissensfragen. Was du willst ist Literaturinterpretation; könntest genausogut nach dem Alter von Saurons Oma fragen. PοωερZDiskussion 23:46, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dies ist keine naturwissenschaftliche Frage, sondern eine kulturelle. Und wenn hier jemand Hilfe braucht, irgendwelche Details aus dem Silmarillion zu suchen, so ist er hier auch willkommen (wobei es sich hier bei meiner Frage nicht um eine nach einem Buchinhalt, sondern eine nach einer Tradition handelt). Jedenfalls eindeutig eine „Wissensfrage“. Was sollen also die dummen Kommentare? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der einzig dumme Kommentar ist Deiner. Ich habe Dir oben genau Deine Frage beantwortet: Wenn das Jahr 5774 angebrochen ist, ist die Welt nach dieser Rechnung 5773 Jahre alt. Du solltest dankbar sein, wenn jemand versucht, Deine Frage zu beantworten und ihn nicht auch noch anranzen. Sowas ist äußerst unhöflich. --80.140.178.31 11:10, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist ja wohl nicht selbstverständlich, ob die Welt mit dem Jahr 0, 1 oder 2 anfängt, und das war meine Frage. Bei Personen spricht man auch vom 50. Geburtstag, zu dem sie 50 Jahre alt werden. --Chricho ¹ ² ³ 18:55, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Zeitrechnung beginnt immer zum Zeitpunkt Null ab dem gerechnet wird. Beim 50. Geburtstag wird der Mensch 50 Jahre alt, weil sich sein erster Geburtstag zum 50. Mal jährt. Er ist an seinem 50. Geburtstag tatsächlich 50 Jahre lang "auf der Welt", seine Geburt liegt also genau 50 Jahre zurück. Mit seinem 50. Geburtstag bricht sein 51. Lebensjahr an, welches am 51. Geburtstag endet. --80.140.178.31 22:51, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun gab es aber z.B. in der christlichen Zeitrechnung kein Jahr 0. Auf das Jahr 1 v.Chr. folgt(e) das Jahr 1. Von daher ist Deine Aussage in der Pauschalitaet falsch. Das ist uebrigens auch der Grund, weshalb gelehrte Leute uns immer wieder darauf hinweisen, dass das 3. Jahrtausend erst mit dem Jahr 2001 begonnen hat, dass das Jahrzehnt erst mit Ende des Jahres 2020 "fertig hat" usw. Haette es ein Jahr 0 gegeben, waere das alles nicht der Fall und wir schrieben nun das Jahr 2012 (allerdings muesste man sich dann auch den Kopf darueber zerbrechen, ob es ein Jahr 0 n.Chr. und ein Jahr 0 v.Chr. gegeben haben sollte im Sinne eines Nullzeitpunkts als Referenz, oder aber nur ein Jahr Null als Bezugsjahr auf einer Ganzzahlenfolge). -- 160.62.10.13 07:00, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach julianischem Kalender hat die Schöpfung der Genesis am Sonntag, den 6. Oktober 3761 v.Chr. begonnen. Somit ist die Erde am 5. September 2013 2108545 Tage alt. Erg: Diese 2108545 Tage sind ziemlich genau 5773 Tropische Jahre. --Rôtkæppchen68 00:06, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 19#Seit wieviel Tagen gibt es jüdisch-kalendarisch die Erde?. --Rôtkæppchen68 00:09, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dem widerspricht doch die Aussage des englischen Artikels, demnach müsste die Schöpfung erst 3760 begonnen haben, oder? --Chricho ¹ ² ³ 01:18, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hermann Grotefends einschlägiges Taschenbuch der Zeitrechnung, 13. Aufl. 1991, 11a lehrt uns: „Die Jüdische Weltära begann 3760 Jahre vor Christi Geburt. Um jüdische Jahre in christliche umzuwandeln, zähle man daher 240 zu und ziehe 4000 ab. Fällt das jüdische Datum in die vier Herbstmonate (Tischri, Marcheschwan, Kislew, Tebeth), so gehört es dem vorhergehenden christlichen Jahre an.“

Und hier vielleicht auch interessant: „Die byzantinische Welt rechnete nach der Byzantinischen Weltära (anni ab origine mundi), ihr folgte (bis 1700) auch Rußland. Sie zählte vis zum 1. Sept. des Jahres 1 vor Christus 5508 Jahre. Bei Daten vor dem 1. Sept. ist daher von der Weltärenzahl 5508, vom 1. Sept. bis 31. Dez. aber 5509 abzuziehen, um christliche Jahre zu erhalten.“

Weiterhilft vielleicht auch unser Artikel Epoche (Chronologie). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:05, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke. Um mich zu vergewissern: Verstehst du die Angabe „zähle man 240 zu und ziehe 4000 ab“ auch so, dass sich das nur auf Jahre n. Chr. bezieht? (für Jahre v. Chr. muss man 239 addieren) Die Quelle bestätigt dann wohl die Vermutung, dass die Erde 5772 Jahre alt geworden ist. --Chricho ¹ ² ³ 18:55, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auf diese Frage hin Annus Mundi erweitert (bzw. darin herumgepfuscht). Ich habe auch Byzantinische Ära darauf weitergeleitet. Man könnte auch Jüdische Ära darauf weiterleiten. Und jemand könnte noch die richtigen Umrechnungsformeln einfügen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:13, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Chricho ¹ ² ³ 23:40, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

5. September 2013

SCSI bios konfigurieren

hallo leute

völlig entnervt bei der stunden langen suche im netz für eine anweissung wie man das bios für eine aha-2940 so einrichtet das die platten (nicht) im riad laufen, es sei den ich will von einer booten das konnte ich auch so finden, nur die einstellungen das die platten als einfache datenträger (zum beispiel wie bei IDE oder SATA)ein zu stellen bekomme ich nicht hin :-( "noch ein hinweiss, das handbuch von adaptec nützt mir nichts da ich kein englisch kann, das trift auch auf andere beschreibungen" --Diamant001 (Diskussion) 02:24, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Adaptec hat einen deutschsprachigen Support [7]. --Rôtkæppchen68 06:19, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"... das die platten (nicht) im riad laufen, es sei den ich will von einer booten", heißt das, sie sollen beim Booten im RAID laufen und im Normalbetrieb nicht? --Eike (Diskussion) 08:01, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
das könnte ich ja mal testen, Rotkaeppchen68 ^
ja sorry etwas unglücklich fomuliert, Eike sauer.
gemeint war dass ich nicht will das irgend eine platte im riad läuft, dies bekomme ich nicht hin. das mit dem booten war nur so gesagt ^^ --Diamant001 (Diskussion) 15:37, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nicht erkennen, was das irgendetwas mit RAID zu tun hat. Ich hab früher häufig Controller der 2940er Serie verwendet - und von denen hatte keiner RAID-Unterstützung. Man kann jede einzelne Platte, die am Controller angeschlossen ist, im Controller-BIOS formatieren. Wenn die SCSI-Platten dennoch in einem RAID laufen, dann düefte es sich mM nach um ein Software-RAID handeln - was dann nichts mit dem BIOS zu tun hat.
Wenn es jedoch lediglich darum geht, von einer SCSI-Platte zu booten, dann muss erstmal das BIOS des Rechners da mitspielen - manche Boards machen dabei nämlich nicht mit. Die meisten akzeptieren jedoch den Interrupt des Controllers. Man muss dann im Rechner-BIOS einstellen, daß vom SCSI-Device zu booten ist. Im Adaptec-BIOS muss dann die SCSI-ID eingestellt werden, von der gebootet werden soll. Bist Du sicher, daß die SCSI-Platten überhaupt im RAID laufen und daß es sich dabei nicht um das RAID handelt, das auf dem Mainboard für IDE oder SATA-Devices eingebaut ist? Chiron McAnndra (Diskussion) 13:08, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
so weit ich weis, laufen alle scsi controller mit bios mit der werks/auslieferungs zustand die angeschlossenen platten im riad wie es mit denen ohne ist kann ich noch nicht sagen, das muss ich später mit einem testsystem ausprobieren.

ich brauche eine erklärung/beschreibung dass ich es so einstellen kann das die als reine laufwerke über die karte betrieben werden können --Diamant001 (Diskussion) 05:12, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was sind das genau für Laufwerke? Hast Du den Laufwerken die richtigen IDs und LUNs zugewiesen? Ist das SCSI-Kabel an beiden Enden terminiert? --Rôtkæppchen68 12:30, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
das vergeben der id`s bekomme ich problemlos hin, die lun`s werden vom bios an hand der id`s automatich verteilt was mann auch manuell machen kann richtig, brauche ich wegen der automatig nicht, schaffe es auch ohne probleme das die terminierung durch die laufwerke aktiviert wird.

wiederhole noch ein mal, möschte das bios so einstellen das die laufwerke auch nur als sollche laufen, nix riad ^^ --Diamant001 (Diskussion) 13:39, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Riad liegt in Saudi-Arabien. Bist Du Dir sicher, dass Du einen Adaptec AHA-2940 in Deinem Rechner verbaut hast? Was steht denn auf der Steckkarte drauf? Könnte es auch ein AAA-130/131/132/133 sein, der angeblich von Linux als AHA-2940 erkannt wird? Der AHA-2940 hat mit RAID nichts am Hut, deswegen kannst Du da auch nichts einstellen. Der AAA-13x ist ein Software-RAID-Controller auf AHA-2940-Basis. Ist der Speichersockel des AAA-13x bestückt? Hast Du eine mit ArrayConfig o.ä. beschriftete Bootdiskette? Letzte Frage: Unter welchem Betriebssystem läuft der Rechner oder soll der Rechner laufen? --Rôtkæppchen68 14:07, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
tippfehler >.> Raid *fg*

so hier haste ein bild von der http://www.m-ware.de/images/produkte/i24/246.jpg , genau die habe ich kaeppchen. :-) der soll in ein NT 3.51er rein ^^ eine UW version mit fast identischen bios habe ich bereits im 2000er A Server bei dem der controller macht auch immer raid-laufwerke draus, ich hatte früher perzufall es geschaft gehabt den bios mal so einzustellen, leider vergass ich da damals die änderungen zu notieren >.> --Diamant001 (Diskussion) 15:09, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu dem Bild - dieser Controller kann meines Wissens gar kein RAID auf Hardwarebasis. Wie kommst Du auf die Idee, daß es sich um ein RAID handeln soll? Beschreib doch mal die verbauten Komponenten - wie viele Platten sind denn an diesem Controller angeschlossen? und wie viele Controller sind sonst noch im System? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:39, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Verdacht ist, dass die Platten früher in einem SCSI-RAID-System liefen und deswegen dementsprechende Einträge in der Partitionstabelle haben. Leider habe ich zu wenig SCSI-Erfahrung, um hier irgendwelche Vorschläge zu machen, wie man diese Partitionstabelleneinträge wegbekommt. Wenn die Platte unter einer Linux-Live-CD wie Knoppix sichtbar ist, dann ließe such mit gparted eine neue, jungfräuliche Partitionstabelle schreiben. Viele Festplattenhersteller liefern Tools, mit denen der Anfang der Platte mit Nullen überschrieben werden kann und die Platte somit dem System wie neu erscheint. Früher hatten manche Controller für ST506-kompatible Platten spezielle Einsprungpunkte im Bios, um diese Platten lowlevelformatieren zu können. Dazu bedurfte es eines MS-DOS mit dem Befehl DEBUG oder eines DR DOS mit dem legendären sid86. FreeDOS hat bestimmt etwas analoges. Die genauen Befehle und Einsprungpunkte fanden sich in der Produktdokumentation des Controllers. --Rôtkæppchen68 01:46, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber so funktioniert RAID nicht. Man kann nicht die Platten aus einem RAID-System rausnehmen, an einen nicht-RAID-fähigen Controller anschliessen und dann irgeneinen Hinweis auf ein RAID finden - der Controller weiss dann nichts damit anzufangen und meldet Fehler. Und wenn es ein Software-basiertes RAID war, dann benötigt das Betriebssystem die entsprechende Software, die keinesfalls irgendwo auf den Platten versteckt sein kann (es sei denn, das System ist bereits bootfähig auf diesen Platten vorhanden und lädt die entsprechende Software gleich zu Anfang mit). Der 2940 zeigt alle einzelnen Platten an - und man kann jede dieser Platten einzeln low-lewel-formatieren, wenn man im Controller-BIOS ist. Spätestens wenn man 2 dieser Platten so formatiert hat, ist das RAID (mit den Platten an diesem Controller) nicht mehr lauffähig. Daher würde ich gern wissen, woher der Fragesteller die Mutmaßung nimmt, daß hier überhaupt ein RAID läuft. Alles, was er bisher dazu geschrieben hat, spricht dagegen. Möglicherweise meint er ja etwas völlig anderes (für mich liegt NT schon zu lange zurück: konnte man damit bereits mehrere Platten als zusammenhängenden Datenträger darstellen?). Chiron McAnndra (Diskussion) 07:54, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
NT konnte das zumindest in den Server-Versionen schon von Anfang an. -- Liliana 11:41, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

noch mal der reinfolge nach:

  • -die karte tuhe ich im auslieferungszustand in den rechner
  • -die platten sind leer und kommen auch in den rechner(richtige

SCSI ID wurde auch eingestellt, LUN macht die karte selber an hand der ID)

  • -rechner mit einem OS(bei mir win2000Aserver) gestartet
  • -OS zeigt nicht eine SCSI-platte in der datenträger verwaltung

das die platten nicht gefunden werden weist also darauf hin das der controller die platten automatisch für ein RAID konfikuriet hat. --Diamant001 (Diskussion) 04:43, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hast Du bei der Installation von Windows an der richtigen Stelle F6 gedrückt und die mit dem Controller gelieferte Treiberdiskette reingeschoben? --Rôtkæppchen68 10:47, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
bei NT3.51 oder 2000er? bei letzerem der hat es von selber gefunden, bein ersten habe mir die diskette runder geladen auf denen iherer page --Diamant001 (Diskussion) 14:06, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe bei beiden Windows-Versionen davon aus, dass die SCSI-Laufwerke unsichtbar werden, sobald Windows die 32-Bit-Laufwerkstreiber lädt, die Windows-NT-Treiber für den SCSI-Controller aber fehlen. Per 16-Bit-BIOS-Zugriff bleiben die SCSI-Laufwerke sichtbar, da Windows NT aber mit eigenen 32-Bit-Treibern auf sämtliche Laufwerke zugreift, hilft das nichts. --Rôtkæppchen68 19:28, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
naja was sollts, dan machen wir das hier zu, ich mache low level fromat vom conntroller aus und experementiere an den scsi einstellungen bis es so läuft wie ich es brauche, habe es damals auch irgend wie geschaft.

ich danke euch den noch das ihr versucht habt mir zu helfen :-) --Diamant001 (Diskussion) 19:37, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

das die platten nicht gefunden werden weist also darauf hin das der controller die platten automatisch für ein RAID konfikuriet hat - diese Schlussfolgerung halte ich im besten Falle für abwegig. Wenn Platten nicht gefunden werden, dann weist das im Allgemeinen darauf hin, daß der Rechner Probleme mit der Schnittstelle hat (Hard- oder Software - ggf auch beides). Wie schon gesagt kann der 2940 von sich aus gar kein RAID - sollten die Platten aus irgendeinem Grund DENNOCH im RAID laufen, dann liegt das nicht am Controller, sondern am System bzw. irgendeiner Software. Und selbst dann müßten die Platten angezeigt werden - denn ein RAID ist ja nichts anderes als ein logischer Datenträger. Auch ein RAID braucht ein Filesystem, um als Datenträger verwendet werden zu können. Bei meinen Windows2000-Versionen (allerdings keine Server) waren die Treiber für die Adaptecs immer dabei - und so weit ich mich erinnere, hatte NT eh die Angewohnheit, Festplatten auf der Systemebene immer als SCSI-Platten anzusteuern (für IDE-Platten gab es da einen eingebauten Treiber, damit auch die als SCSI-Device ansprechbar waren); für den Anwender war das nicht weiter relevant. Ich vermute allerdings, daß Du mit der Formulierung Platten werden nicht gefunden lediglich meinst, daß die nicht im Explorer als Festplatte angezeigt wird. Das ist auch richtig so, denn unter NT (jedenfalls bei den Versionen, an die ich mich noch erinnern kann - und ggf deshalb auch bei Win2000Server) musste man erst mal Devices zuordnen, damit die auch als Laufwerke ansprechbar waren; die einzelnen Devices bekamen nicht automatisch Laufwerksbuchstaben zugewiesen (und man wollte damals eh von diesem Laufwerksbuchstaben wegkommen). Heute macht man das unter Win7 in der Datenträgerverwaltung - unter NT müßte es was entsprechendes gegeben haben. Möglicherweise auch ein Kommandozeilentool. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
die laufwerk basis verwaltung bei Windows die du meinst nennt sich in NT Diskmanger/Diskmangment, wenn ich eine neue platte an einem rechner anschließe schaue ich immer zu erst dort nach, und richte die für die eigentliche anwedung ein.

Hard und Software technich dürfte alles okay sein, den sonst würde der kontroller keine scsi zip 100MB laufwerke und auch keine scsi syquest 200MB Cardride ohne deren hersteller software zum laufen bekommen. Da ich aber keine der platten in dem manger finden kann muss es was anderes sein. Der laufwerk manger ist übringens in ALLEN NT system vorhanden :-) --Diamant001 (Diskussion) 02:24, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es in den USA keine Türklinken?

...sondern überwiegend Drehknäufe. Das ist doch sehr unpraktisch?--Wikiseidank (Diskussion) 08:25, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

LMGTFY. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:33, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welcher der Google-Treffer für "warum in usa keine türklinken" beantwortet denn die Frage? --Vsop (Diskussion) 10:15, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
*seufz* Treffer 1, 2, 18. Das waren jetzt nur Stichproben, bitte suche selber weiter. Ich kann aber auch zum Vorlesen vorbeikommen gegen einen entsprechenden Stundensatz :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:28, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google-Treffer variieren, je nachdem welchen Server man erwischt und je nachdem was man schon vorher gesucht hat (und was Google glaubt, was einen interessiert), solche Treffernummern sind daher im allgemeinen unbrauchbar. -- Jonathan 11:26, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
War nur die Antwort auf die Frage von Vsop. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:34, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider war sie dennoch unbrauchbar. Namen der Websites zu nennen wäre sinnvoller gewesen. --84.74.139.84 10:02, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Die Türklinke wurde in den USA lange als ein Zeichen der europäischen Dekadenz angesehen" (1, 2) und "offenbar ein Erbe altenglischer Wohnkultur" (18) hält Thogru also für eine ausreichende/sinnvolle Antwort, und sich selbst deshalb nun von WP:KPA dispensiert? Na dann gute Nacht! --Vsop (Diskussion) 12:31, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass du um diese Zeit die Gelegenheit hast dich schlafen zu legen, beneidenswert. Aber was willst Du überhaupt von mir? Du bist ja nichtmal der Fragesteller... Vielleicht hat dem ja meine Antwort geholfen. Und seit wann muss ich hier einen Roman schreiben um einen Tipp zu geben? Ich glaube es ist wirklich besser, du legst dich mal hin und machst ein Schläfchen, dann bist du auch wieder besser drauf... Gute Nacht! Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:55, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man dreht auch in die andere Richtung zum Öffnen. 1) Ist das so 2) Wenn ja, warum ? --RobTorgel (Diskussion) 13:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier nochwas. War übrigens der 3. Treffer in der Suchergebnisliste von oben, hehe. Demnach kann man sogar in beide Richtungen drehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:12, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Erklärung, in Europa hätte es die Türklinken gegeben, um öffentliche Einrichtungen barrierefrei zu gestalten, ist wohl eher der Fantasie geschuldet. Türklinken aus "Urzeiten", als Barrierefreiheit kein Thema war, finden sich ja auch an Gebäuden, deren Türen nur über repräsentative Treppen erreichbar waren. 217.9.49.1 13:15, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Reine Vermutung: Drehknäufe galten irgendwann als "modern", was sie angesichts der filigranen Mechanik zweifellos sind, besonders wenn das Schloss auch noch integriert ist. Und dabei ist es dann geblieben. -- Janka (Diskussion) 15:00, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Thogru did rhe right thing. Wie von ihm verlinkt ist der dritte Treffer von oben schon ausreichend für eine grobe Antwort. Im Tagesspiegel vom 12. September 2005 fragt sich Johanna Lühr: Warum haben Amerikaner keine Türklinken? und ihre Antwort weist auf die späte Entwicklung der Türklinke in Europa, die von den USA nicht übernommen wurde. Neben dem Hinweis auf die geringeren Kosten eines Türknaufs, die ein Mitgrund gewesen sein könnten erhalte ich noch den Hinweis auf August von Siccardsburg. Was will man also mehr. Dem Fragesteller wäre dieser Weg auch zuzzumuten, besser: Wir erwarten ihn eigentlich im Intro dieser Seite. Man kann einen Tagesspiegel-Artikel auch öffnen, obwohl sein robots.txt-Eintrag eine Beschreibung verhindert. --84.191.163.85 15:28, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bar jeder Kenntnis über das Thema, ohne Interesse daran und unfähig, die Ergebnisse seiner Google-Anfrage gedanklich sinnvoll zu verarbeiten, lässt Thogru sich nicht die Gelegenheit entgehen, sich durch Herabsetzung anderer hier anmaßend aufzuspielen, wie es ihm sein Narzissmus eingibt. Wie schön für ihn, dass sich in 84.191 auch noch ein des Englischen mächtiger, ansonsten aber eher intellectually challenged supporter findet, der den läppische Artikel des Tagesspiegels, der statt handfester Information praktisch nur vages parlando zu bieten hat, für eine Offenbarung hält: "Was will man also mehr", und daraus "Erwartungen" an den Fragesteller ableitet. Nur weiter so! --Vsop (Diskussion) 08:01, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hm. "Herabsetzung anderer" findet sich auch in deinem Beitrag. --Eike (Diskussion) 10:16, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man jemand als "intellectually challenged" beleidigt (wofür IPs übrigens auch mal gerne auf die VM gezerrt werden) geht es nicht um Inhalte sondern es wird etwas anderes ausgetragen. Aus diesem Sumpf bin ich aber schon lange weg. Und ich bin nicht der einzige Autor, der wegen solcher Vorfälle irgendwann gegangen ist. --84.191.165.12 16:00, 6. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

Türklinken sind auch in einigen europäischen Ländern nicht unbedingt weit verbreitet, siehe z.B. Frankreich.-- Alt 10:19, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Damit kleine Kinder, Hunde und Katzen Türen nicht selber öffnen können. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:28, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wär interessant, eine Karte/Globus zu haben, wo die Verbreitung der Formen verschiedener Gebrauchsgegenstände zu erkennen ist. --RobTorgel (Diskussion) 10:36, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Haushaltstechnik liegt eben vieles an der Tradition. Man kann für jede Variante Vorteile finden, wenn man lange genug sucht (Türknäufe: Eleganz, geringe Größe, Kindersicherheit), auch wenn objektiv die Nachteile überwiegen (keine Möglichkeit, mit vollen Händen mal schnell aufzumachen, Probleme mit Schweißfingern, extreme Schwierigkeiten, wenn der Knauf zu nahe am Türrahmen sitzt etc.). Amis finden Klinken halt zu "fancy". Sie mögen auch Schiebefenster (nur die halbe Fläche kann geöffnet werden, wartungsintensive Mechanik; dafür ragt kein Fensterblatt ins Zimmer). Umgekehrt: Wie lange gab es D-Land nur Klos mit Präsentierteller, bevor sich herumgesprochen hat, dass das eklig ist (Argument der Verteidiger: Es spritzt nicht; na ja)? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:39, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist das mit den Toiletten Schein contra Sein. Beim Tiefspüler riecht's vielleicht weniger, beim Flachspüler spritz ich mir den Po nicht mit dem voll, was im Klo bleiben sollte. Und wer allzugroßen Ekel vor dem Anblick der eigenen Fäkalien hat, hat sein Problem nicht mit der Bauform seiner Toilette. Ja, alles OT. :o) --Eike (Diskussion) 10:51, 6. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Nein, nicht der Anblick, vielmehr das Aroma; außer man spült zweimal, und das ist wieder Wasserverschwendung. Sylvia Plath hat mal irgendwo darüber geschrieben. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:54, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So auf gut Deutsch: Ich rieche lieber meine Scheiße, als meine Pisse am Arsch zu haben. Ähem. Genug davon? --Eike (Diskussion) 11:04, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Allerletztes: Das Problem liegt bei dem "ich" und dem "meine Sch***". Aber ansonsten bin ich auch fürs Aufhören. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:08, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du beim Tiefspüler vorher Papier reintust, damit es nicht spritzt (wie das fast alle beim einem Tiefspüler tun), riskiest du jedesmal eine Rohrverstopfung, zumal der Bogen auch noch sehr eng ist. Wie sich das auf den Wasserverbrauch auswirkt, dazu schweige man mal besser. Das Gestanksargument ist auch Unsinn, denn für's Stinken reicht's aus, wenn nur ein bisschen Kot *nicht* im Wasser steckt. Ich weiß ja, nicht, was ihr für Krümel kackt, aber mir ist das in Jahren Tiefspülerbenutzung nicht ein einziges Mal gelungen. Folglich gibbet jetzt wieder ein ordentliches Klo. -- Janka (Diskussion) 19:45, 6. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]
Die Lösung des Problems heißt Komposter-Plumsklo mit Entlüftung und da bekommt man auch noch super Blumendünger hinten raus. --94.219.127.14 19:02, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Bar jeder Kenntnis über das Thema, ohne Interesse daran und unfähig, die Ergebnisse seiner Google-Anfrage gedanklich sinnvoll zu verarbeiten, lässt Thogru sich nicht die Gelegenheit entgehen, sich durch Herabsetzung anderer hier anmaßend aufzuspielen, wie es ihm sein Narzissmus eingibt."

Hehe, schön. Danke :) YMMD, Vsop --Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man könnte die Türklinken auch persönlich fragen. --Grip99 23:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte den Artikel schon halb durchgelesen, bevor ich drauf gekommen bin. --Optimum (Diskussion) 23:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
*autsch* – der war gut. --Rôtkæppchen68 00:26, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Engelsburg und Montecassino

Auf der Engelsburg wurden Kunstschätze der Abtei Montecassino evakuiert. Lagerten auch Kunstschätze aus anderen Klöstern, Kirchen, Museen etc. dort oder wurde einzig die Schätze von Montecassino dort hin gebracht? --84.149.142.82 11:16, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie flach ist ein Mensch?

Angesichts der im Artikel Limbo genannten 16,5cm stellt sich mir die Frage, wie flach ist ein Mensch. Oder anders formuliert: Wie tief kann ich das Bett legen, unter den ich im Extremfall einen Menschen schieben kann. Ich bin mir sicher, das mein Kind bereits als Säugling mit 16,5cm Probleme mit der Nase bekommen hätte.
Und wo ist das Problem - wenn die Nase durchkommt, passt auch das Becken? Ich rede hier nicht von Leuten mit Bauch. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:08, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man sollte in solchen Fällen den Kopf zur Seite drehen. Aber bei einem Erwachsenen dürfte auch zwischen den Ohren der Abstand größer als 16,5 cm sein. Rainer Z ... 23:32, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

PοωερZDiskussion 23:45, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein normaler Erwachsenenkopf müsste aber seitlich - von Ohr zu Ohr - durch 16,5 cm passen. Es ist ja nicht jeder Prinz Charles. --88.130.69.98 23:49, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der will doch aber auch mal Kopf von Staat werden. Mit Ohr dicht am Volk. Fiyumn (Diskussion) 17:49, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dort ist eine gif-Animation. Unter 20cm könnte hinkommen. --80.140.165.29 08:46, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nimm Dir ein Lineal o.ä. und miß bei jemandem nach, der sich auf den Boden legt, notfalls auch bei Dir selber, wenn keiner mitspielen will. Die Meßergebnnisse werden bei jedem Menschen anders ausfallen, so viel sei vorweg verraten. --94.219.127.14 19:12, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

6. September 2013

Feines Punktraster ausdrucken - Moire

Ich versuche relativ feine Punktraster mit einem Tintenstraldrucker mit 2400dpi auszudrucken, aber egal welche Größe ich wähle, immer gibt es ein Moire mit abhängig von der Punktdichte sich abwechselnd interessanten aber unerwünschten Mustern. Hier ein Beispiel. [8] Die Punkte bestehen nur aus einer einzigen Farbe. Was kann ich tun, um dieses Moiree zu vermeiden? --95.112.142.253 01:23, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich seh da kein Moiremuster, sondern nur zu geringe vertikale Positioniergenauigkeit. Das Bild wird aus Zeilen von 24 bis 48 Punkten zusammengesetzt, zwischen denen sich die Antriebswalze ruckartig bewegt. Das ist niemals so genau wie die kontinuierliche Bewegung z.B. in einem Laserdrucker. Die Muster wiederholen sich im Beispielbild alle 10 Zeilen, weil vermutlich sogar noch Mikroschritte eingelegt und die Zeilen vertikal überlappend mehrfach gedruckt werden, um die Auflösung zu erhöhen. -- Janka (Diskussion) 02:10, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist es auch so eine Art Barcode, den jeder Drucker individuell und bei anderen Motiven unbemerkt auf das Papier druckt, damit die NSA anhand des Musters die Herkunft des Ausdrucks ermitteln kann. --80.140.165.29 08:44, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stichwort Machine Identification Code für weitere Recherche. -194.138.39.60 08:48, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir sollten jetzt ruhig sein, sonst drohen uns lange Aufenthalte in Botschaften oder auf Flughäfen! --80.140.165.29 08:59, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es kein Zusatzprogramm, mit dem man gegebenenfalls kleine gelbe Punkte auf dem Ausdruck verteilen kann? :) --Optimum (Diskussion) 12:57, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Druckerhersteller (bzw. Copyrightjäger oder Geheimdienstler) wäre, würde ich anonym genau so ein Tool zum Download anbieten. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:08, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da brauchst Du kein Zusatzprogramm, nur warten. Der nächste Schnupfen kommt im Herbst bestimmt. --80.140.165.29 13:31, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder man druckt auf gelbem Papier. --Mauerquadrant (Diskussion) 02:39, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das funktioniert aber nur, wenn das Papier vollständig opak ist. ansonsten tränke ich das Papier mit Benzin, lege es in den Durchlichtscanner und erkenne so gelben Druck auf gelbem Grund. Die NSA weiß das bestmmt auch. --Rôtkæppchen68 00:24, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sind Angestellte öffentlich-rechtlicher Institutionen in Österreich Beamte?

Sind die Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Einrichtungen, namentlich der Kammern, der Sozialversicherung und des ORF, als Beamte oder nach Kollektivvertrag eingestellt? --89.144.192.195 18:51, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

z.b. diese orf jobs sind nach KV, aber siehe bitte auch Beamter (Österreich) und da --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:39, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verbrennung durch Hypnose, Quelle gesucht

Ich habe immer wieder davon gehört, dass einige Leute nur durch hypnotische Suggestion Symptome von Verbrennungen gezeigt haben sollen. Klingt zunächst erst Mal relativ unglaubhaft. Woher kam eigentlich diese Behauptung? Wurden wirklich solche Experimente durchgeführt?--188.100.177.224 22:12, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geht es darum, ob die Personen glauben, Verbrennungen zu haben (und Schmerzen verspüren), oder das sich am Körper Wunden bilden? Während mir ersteres glaubhaft erscheint, dürfte das andere Esoterik sein.--Antemister (Diskussion) 22:21, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Stigmatisation geht, geht auch analog Verbrennung durch Hypnose. Durch Psychosomatik lässt sich so einiges erklären, auch sonst unerklärliche Phänomene. --Rôtkæppchen68 23:06, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Heilung von Warzen durch Hypnose scheint dokumentiert zu sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:57, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Beweis der Echtheit von Stigmata und Verbrennungen müsste aus dem Beweis eines negativen Tatbestandes bestehen (und der ist grundsätzlich nicht möglich). Man müsste nämlich nachweisen, dass Derjenige sich die Wunden NICHT selbst beigebracht hat. Dazu hätte man ihn (vor dem Bekanntwerden des Wundmale) rund um die Uhr bewachen und beobachten müssen. Dass hingegen jemand mit entsprechenden leicht fanatischen Glaubensvorstellungen dazu fähig ist, sich selbst Wunden beizubringen, die letztlich nicht besonders schmerzhaft sind (wer zum Beispiel schon mal eine kleinere Brandwunde hatte und auch mal Nierenkoliken, möge das bestätigen), steht außer Zweifel. Fiyumn (Diskussion) 00:08, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In diesem Forum ('n bisschen runterscrollen) wird für ein verwandtes Phänomen (Brandblasen, oder zumindest runde Quaddeln, nach Berührung mit einer kalten Münze unter Hypnose) zumindest Literatur genannt, nämlich Hans-Christian Kossak: "Hypnose - Lehrbuch für Psychotherapeuten und Ärzte". Keine Ahnung, wie seriös das ist, aber zumindest scheint Kossak nicht alles für bare Münze zu nehmen, was er in der Lit. gefunden und ausgewertet hat. Ein paar authentische Fälle scheint es demnach gegeben zu haben. Geoz (Diskussion) 12:44, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau dieses Forum hatte ich auch gefunden, aber nach der ersten dort angegebenen Quelle: Kurt Tepperwein: Die hohe Schule der Hypnose nicht weitergelesen, da dieser Autor leider keine seriöse Quelle ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:30, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fasse mal zusammen:
Entweder befindet sich der zu Durchbohrende oder Anzubrennende in einer derartigen psychischen Verfassung, dass er - auch ohne Unrechts- (i.e.: Täuschungs-) - Bewusstsein - etwas tut, das die Male produziert, sei es durch wiederholten Gebrauch brennender Holzspäne oder glühender Metallwerkzeuge, sei es durch chemische Mittel wie im bekannten Fall des "Pater Pio". Oder (und oder oder) er hat eine leichte Hautveränderung, zu der schon eine leichte Druckstelle oder Allergie reicht (1 Erdbeere - 1 Quaddel...) und die Gläubigen erkennen darin eine echte Wunde; dem richtig Gläubigen (in diesem Sinne...) reichen ja auch ein paar Flecken an einer nicht ganz gleichmäßig getünchten Scheunenwand, um darin eine Muttergottes zu erkennen (die den Bauern freundlich zugrinst und ihnen die kleinen wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Landwirtschaft und hektischen Superwallfahrtstourismus suggeriert).
Sollte es einen Gott geben, hat der sicherlich solche Taschenspielertricks nicht nötig...
Fiyumn (Diskussion) 13:45, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Extremer Stress kann zur (lokalen) Histamin-Ausschüttung führen, wodurch Quaddel bis hin zu verbrennungsartigen Hautstrukturen entstehen können. Wenn gewünscht, suche in nächste Woche nach Literatur.--78.34.20.63 22:19, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

7. September 2013

Obskure Begriffe aus wohl noch obskurerer "Literatur"

Moin, bei einem präsenilen Wetterinnern an die Jugend im Kreise gleichvergreister Leute bin ich neulich auf drei Ortsnamen gestoßen, die wir mehrfach erinnerten, aber nicht zuordnen konnten. Da Erinnerungen löchrig sind, kann es natürlich sein, dass diese (fiktiven) Namen in der fiktiven Wahrheit leicht anders lauteten.

  • Mönchsgerlingshausensulzbogenkummerbergfeld-Süd: Ein Googletreffer (in dieser Schreibweise) - in einer WP-Löschdiskussion... Müsste nach unserer Erinnerung ein Jugendsommerschmöker gewesen sein, so mit diversen Kurzgeschichten, Witzchen, etcetera.
  • Kurve zum Toten Schwein, Knotenpunktstadt: aus irgend einer Jugendbuchserie. Ist der selbe Ort, hieß zuerst KztS, weil ein totes Schwein alles war, was dort passierte, später kreuzten sich dort Eisenbahnlinien, daher KPS.

Erinnert sich ein anderer Fastverrenteter auch noch? Beides müssten so die frühen/mittleren 80er gewesen sein, aber woher kamen die? --Ulkomaalainen (Diskussion) 11:23, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um der Erinnerung aufzuhelfen: Der einzige Google-Treffer stammt von Dir selbst und lautet (Zitat): Nur wird täglich viel in die WP eingebracht, vieles gutes, vieles nicht so gutes, was man aber retten kann, aber auch viel Müll. Sowas wie "Alfons Kowaltschik ist der dickste Schüler am Gymnasium Mönchsgerlingshausensulzbogenkummerbergfeld-Süd". -- Ulkomaalainen 02:21, 27. Jun. 2007 (CEST) (Zitat Ende), (Quelle). --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:38, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Womit nur erwiesen wäre, dass ich auch vor 6 Jahren mich schon daran erinnerte - aber die Sicherheit, dass die Schreibweise stimmt, nimmt natürlich ab ;) (Ich hatte in der Zusammenfassungszeile nur den Text, nicht aber den Verursacher gefunden und als unwichtig angesehen... *hust*) --Ulkomaalainen (Diskussion) 18:16, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kommen wir damit zum zweiten gesuchten Werk: Es gibt einen bekannten Schweizer Comic, wohl aus den achtziger Jahren, der die Verwandlung eines Dorfidylls durch Abriss und Modernisierung in einen Stadtmoloch zeigt. Es sind drei oder vier Bilder für Kinder, das erste Bild könnte deiner Kurve zum toten Schwein entsprechen, das letzte deiner Knotenpunktstadt. Die Bildserie war entweder in Wikipedia oder sogar hier auf der Auskunft auch schon einmal Thema. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:21, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub zwar eher nicht, dass das damit zu tun hat, aber Pp.paul.4 meint sicherlich Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:41, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich. Vielen Dank. --Pp.paul.4 (Diskussion) 08:35, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

(Linksrutsch) Danke für den Link, aber das dürfte es wohl nicht sein, es sei denn, wir verwechseln unglaublich viel nach 25, 30 Jahren. Waren wirklich Bücher (hab als Kind auch nicht wirklich Comics gelesen), dürfte in den USA spielen, bin da aber gar nicht sicher. --Ulkomaalainen (Diskussion) 19:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Medizin: Hepatitis

--109.42.69.233 13:02, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist die gelbliche Verfärbung von Finger. und Fußnägel ein Symptom für Hepatitis ?--109.42.69.233 13:02, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei Hepatitis verfärbt sich eher die Haut, vor allem auch die Bindehaut des Auges. --Sr. F (Diskussion) 13:09, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Hautarzt gehen! Im einfachsten Fall hat nur was abgefärbt. Es kann aber eine Lungenerkrankung oder Pilzbefall dahinterstecken. 85.180.196.27 13:26, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Reduktion des Tabakkonsums könnte auch helfen.--2.240.46.213 16:45, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wesensänderung des Menschen durch Viren?

In den letzten Jahren lese ich relativ viel von Beeinflussungen des Verhaltens durch Parasiten. Sogar der Mensch soll betroffen sein, durch einen Parasiten, der normalerweise in Katzen lebt. Auch habe ich davon gehört, dass gewisse Viren mit den Ausbruch von Zwangsstörungen in Zusammenhang stehen sollen, PANDAS und PANS beispielsweise. Allerdings gilt zumindest letztere als umstritten und man kann auch nicht zwangsläufig von einer Wesensänderung reden. Meine Frage lautet nun: Gibt es dokumentierte Fälle von Wesensänderung (also eine Änderung der Persönlichkeit) eines Menschen unter dem Einfluss eines Virus? Ich frage lediglich aus Neugier. --188.100.191.10 13:12, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tollwut, Nipah-Virus, West-Nil-Virus --84.74.139.84 13:46, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was Du meinst ist vermutlich Toxoplasma gondii (siehe auch Toxoplasmose); ähnlich, aber von Pferden statt von Katzen übertragen, ist das Bornavirus. Soweit ich sehe, ist bei beiden umstritten, inwieweit sie beim Menschen Verhaltensänderungen hervorrufen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 18:02, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Neuroparasiten ist leider noch genauso rot wie Neurovirus, und der Redirect von Neuroviren nach Noro-Virus gibt auch nicht viel zu diesem Thema her... --84.74.139.84 21:06, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich hörte vor Jahren mal in einem Vortrag das auch AIDS die Persönlichkeit verändern kann. Unser Artikel sagt dazu Subkortikale Demenzen. Sagt mir jetzt nichts, aber die dort genannten Symptome könnten hinkommen.--Antemister (Diskussion) 22:46, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Die HIV-Enzephalopathie, die in fortgeschrittenem Stadium von Aids zur Demenz führen kann, ist vermutlich die Folge einer Blockade von Stammzellen im Gehirn"[9] --84.74.139.84 08:18, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kam gestern im Fernsehen (N24 glaube ich), da war u.a. von der Tollwut die Rede (Tiere werden von den Viren so gesteuert, dass sie zutraulich werden, wenn jemand kommt, kann das Tier zubeißen und der Virus wird verbreitet). Ein weiteres Beispiel war der Kleine Leberegell, der steuert auf verschiedene Weise. Würde mich nicht wundern, wenn so ein paar militärische (ganz böse) Geheimprojekte in der Richtung manipulative Verhaltensveränderung von Menschen durch Virengezücht laufen. B-Waffe :-O Bitte noch mehr Beispiele! Das ist ein sehr interessantes, gruseliges und skurrlies Thema. --93.134.237.174 18:19, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jede Erkrankung mit ZNS-Beteiligung kann eine Persönlichkeitsveränderung bedingen, sonstige schweren Erkrankungen auch und selbst bei Gesunden ändert sich die Persönlichkeit. Bloß so ein abgefahrenes ferngesteuertes Verhalten, wie es manche Parasiten bspw. bei einigen Insekten hinbekommen, dafür sind Säugetiere vermutlich zu komplex gestaltet. --94.219.127.14 19:35, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut Benutzer:Gleiberg ist das alles Unfug. Das erzeugt bei mir Klärungs- und Handlungsbedarf (was ist dann mit den o.g. Wikipedia-Artikeln?) --93.134.237.174 00:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pro7maxx in Hessen

Kann man Pro7maxx in Hessen im Kabelfernsehen empfangen? Und wenn ja, auf welchem Kanal?

--79.224.217.40 15:46, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 16:20, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wann wird es endlich ein Spotify für Filme geben?

Ich ärgere mich gerade sehr, weil ich zwar Spots zu Kinofilmen in Europa bekommen kann - via youtube und andere -, aber nicht die vollständigen Filme online schauen kann. Eine Vermarktkung in Deutschland scheint nicht interessant.

Warum gibt es eigentlich kein Spotify für Filme??? --Crosby Newton (Diskussion) 16:07, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Watchever bietet so etwas an, allerdings ist die Auswahl beschränkt. Aber vieles gibts da im Originalton. --Seewolf (Diskussion) 16:13, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es doch eine Vielzahl an Anbietern. Watchever wurde schon genannt, Maxdome, Lovefilm, usw. Ich schaue oft Filme/serien über iTunes die ich auf meinen TV streame. --EdwinVanCleef (Diskussion) 19:05, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Entbindet Watchever und Co. von der GEZ-Pflicht (ja, ich nenne sie so)?--Wikiseidank (Diskussion) 21:27, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na dann nenn sie halt mal so. Du solltest Dich allerdings soweit kundig machen, dass _nichts_ mehr davon entbindet, was damit zu tun hat, dass man kein Empfangsgerät bereithält. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:37, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber in einem "Rechtsstaat" können nur Gesetze erlassen und Gebühren erhoben werden, die ... und unter anderem begründet sind. Eine Nichtnutzung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten und deren Infrastruktur kann/darf nicht zu einer Gebührenpflicht führen. (btw Ich zahle schon immer GEZ)--Wikiseidank (Diskussion) 07:39, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt etwas überlegenes, und das schon lange: Ohne zentrale Kontrolle, ohne profitgierige Händler, ohne Spyware, ohne DRM, ohne Notwendigkeit proprietärer Software: BitTorrent (und insb. The Pirate Bay). Leider ist das System dagegen. --Chricho ¹ ² ³ 21:42, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

In den USA gibt es sowas mit Netflix schon seit langem und ist sehr erfolgreich. Warum es das in Deutschland so nicht gibt? Bedanke dich bei den entsprechenden Rechteinhabern --Michael Sch. (Diskussion) 11:03, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso, gibt es doch? Video-on-Demand hat eine Liste von Angeboten für deutschsprachige Länder. --Neitram 15:01, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weihnachtslied

Leider kann ich es nur so beschreiben: die Melodie geht so: barum bum bum bum ba rapa damm damm, so ähnlich wie ein Marsch. Vielleicht weiss jemand wie das Lied heisst. Danke sehr. --79.224.217.40 17:11, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Little Drummer Boy? --Vsop (Diskussion) 17:14, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, genau das wars. Danke! Daumen hoch! --79.224.217.40 17:25, 7. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

8. September 2013

Schachprogramm

Weiß jemand ein Schachprogramm, das gratis ist, bei dem das Schachbrett annähernd auf Bildschirmgröße vergrößert werden kann und bei dem auch Mensch gegen Mensch spielen kann? Ich installiere und deinstalliere mir nun schon seit Stunden gefühlte 30 Schachprogramme, bei denen sich dann herausstellt, dass entweder das Schachbrett unvergrößerbar ist oder man ausschließlich gegen den Computer spielen kann. Danke --212.186.66.201 01:20, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chess Titans ist bei Windows 7 vorinstalliert. Man kann auch Person gegen Person spielen. --Lars-hei (Diskussion) 09:39, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich natürlich als erstes probiert, aber leider ist das auf WindsowsXP nicht lauffähig. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 11:08, 8. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
Battle Chess kann das Gewünschte, aber ob es auf heutigen Rechnern noch läuft? --Rôtkæppchen68 12:52, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, es läuft, aber selbst wenn man das Fenster maximiert, nimmt es immer noch nur einen kleinen Teil des Bildschirms ein. Sonst noch Vorschläge? (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 15:46, 8. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
Bei mir läuft es fullscreen, wenn ich den Rechner mit einer Windows-ME-Startdiskette starte. --Rôtkæppchen68 15:50, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So etwas habe ich leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 15:58, 8. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]
vielleicht lässt sich das im Kompatibilitätsmodus von XP einstellen? Dort kann man verschieden Auflösungen festlegen. --Simius narrans (Diskussion) 17:11, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab es sowohl in der virtuellen XP-Maschine meines Windows 8 x64, als auch unter echtem Windows 2003 x86 versucht, beidemale Absturz. --Rôtkæppchen68 17:37, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Je nachdem, wofür du das Fullscreen brauchst, kannst du die Auflösung von Windows runterschrauben, so dass die Programme mehr vom verfügbaren Platz einnehmen. --Eike (Diskussion) 17:38, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Manchmal hilft da die Lupenfunktion vom Windows: Windows++ bzw Windows+. --Rôtkæppchen68 23:36, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man kann m.W. in den meisten Schachprogrammen in den Modus "Edit Game" oder ähnliches wechseln, und dann legale Züge für Weiß und Schwarz eingeben. Somit ist bereits eine Schachpartie ohne Zeitkontrolle möglich. Soweit ich verstehe macht ein Schachprogramm gegenüber einem materiellen Schachbrett mit materiellen Figuren daher nur Sinn, wenn man die Schachuhrfunktion nutzen möchte. Dann stellt sich aber die Frage der Zugeingabe, d.h. ob die beiden Gegner vor dem gleichen Computergerät und Bildschirm sitzen sollen, und abwechselnd die gleiche Maus für die Zugeingabe benutzen, aber dennoch versuchen sollen auf Zeit zu gewinnen, m.E. ein etwas schwieriges Arrangement. Besser ist es, für jeden Spieler einen Computer zu haben, und die beiden Computer zu verbinden. Von den vorhandenen entwickelten Angeboten her ist es dann wohl heutzutage am einfachsten, wenn sich beide Spieler in einem gängigen Internet-Schachserver einlogen, und dort gegeneinander spielen, Rosenkohl MB, WoT 17:44, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe hier aber leider weder ein Schachbrett noch einen Zweitcomputer. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass man beim Programm Arena den Computerspieler deaktivieren kann, indem man erstens auf Analyse klickt, zweitens im Fenster unten einen Rechtsklick macht und drittens "Motor schließen" auswählt. Trotzdem danke für eure Lösungsvorschläge. (nicht signierter Beitrag von 212.186.66.201 (Diskussion) 18:53, 8. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe

Ich bin am Freitag mal wieder an einem Laden vorbeigekommen, bei dem ich schon ca. ein Jahr nicht mehr war. Dort sah ich ein fluoreszenzgelbes Banner mit der Inschrift „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“. Ich erinnerte mich, dass dieses Banner schon vor einem Jahr an diesem Laden prangte. Die Auslage war auch immer noch die gleiche. Da frage ich mich doch: Wie lange darf ein Laden Werbung mit „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“ machen, ohne gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb zu verstoßen? --Rôtkæppchen68 01:31, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

laut dem im WP-Artikel Ausverkauf verlinkten, aber nicht mehr ganz taufrischem Weltartikel 2 Jahre lang.--feba disk 01:59, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es steht aber ausdrücklich „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe“ auf dem Banner, der laut Abs. 2 Satz 1 des vor Dir verlinkten Artikels vom Ausverkauf verschieden ist. --Rôtkæppchen68 02:30, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.wuerzburg.ihk.de/recht-und-steuern/wettbewerbsrecht/sonderverkaeufe/raeumungsverkauf.html bietet - anders als die WP-Artikel - einen guten Überblick. --Vsop (Diskussion) 07:12, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sicher, dass es fluoreszenzgelb und nicht neongelb war? Dann frag beim nächsten Besuch bitte mal nach der Bezugsquelle. --80.140.144.199 12:11, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es war vermutlich RAL 1026 oder ähnlich, jedenfalls war es eine Farbe, die bei Tageslicht fluoresziert hat. --Rôtkæppchen68 13:12, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine exakte Maximaldauer gibt es wohl nicht, siehe [10] bzw. das originale BGH-Urteil. Wenn also tatsächlich ein Räumungsverkauf vorliegt und die Ware auch zum reduzierten Preis kaum verkäuflich ist, kann die Aktion auch 20 Jahre dauern. Wenn der Räumungsverkauf hingegen nur vorgeschoben ist, ist es Irreführung. Einschlägig wären dann nach heutiger Rechtslage z.B. Punkt 15 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG oder allgemein § 3 (1) i.V. mit § 5 (1) 2. --Grip99 23:23, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Film gesucht

Hallo Wikipedia Team,

gg. Jahresende 06/07 sah ich im TV einen ca. 1,5stündigen Film über Nürnberger Prozess: Hermann Göring. Im Justizgebäude Nürnberg wurden lt. diesem Beitrag schon vor dieser Tagung 06/1945 Verschwörer gg. A. Hitler am Tage vor ihrer Erschießung/Hinrichtung Selbstmord in der Zelle der jeweiligen Person "gezeigt".

Heinrich Himmler war auf der Flucht vor diesem Prozess auf dem Weg durch Deutschland nach ??. Er schnitt sich eine komplette Glatze inkl. andere Kleidung. Letztendlich wurde er sein Fortbewegungsmittel von brit. Aliierten durchsucht und erkannte seine Gesichtszüge.

Auch wurde gezeigt wie die Angeklagten im Justizgebäude Nürnberg 06/1945 Rundgang innerhalb des Geländes 1mal am Tag unter Beaufsichtigung vor dem Urteil: Tod durch Strang hatten. Nicht jeder. Ein paar hatten das Urteil: Lebenslage Haft oder 20 Jahre Haft.

In diesem Film gelang des dem Vollzugsrichter 06/1945 nicht sich über die Aussage H. Göring zu zügeln. Ich zitiere: "Sie sind ja ein ... Sie werden zum Tode verurteilt." Amerik. Sprecher übersetzten im Hintergrund. H. Göring gelang es sich mit einem US Soldaten anzufreunden, der ihm sein "Erlösungsmittel" am Abend vor seiner am nächsten Tage folgenden Hinrichtung an seinem Zellenöffnungsfenster bei der vermutlichen Essensausgabe zusteckte. Die TV Dokumentation endete mit der Aufzeichnung der Leiche von Hermann G. inkl. seinem im Tode grinsendem Gesicht.

Die Wikipedia Foren habe ich nach diesen Filminhalten durchsucht. Leider gelang es mir nicht einen dieser o. g. Punkte zu finden. Eine Filmaufnahme/kurzen Ausschnitt konnte ich ebenfalls nicht entdecken. Zusätzlich habe ich auch schon unter Videos im Internet Explorer Google nach dieser TV Dokumentation gesucht. Vielleicht könnten Sie mir evtl. diesen Film an mein Benutzerkonto Wikipedia per genannter E-Mail zusen-den.

Ich bedanke mich für Ihr Entgegenkommen.

Mit freundlichen Grüßen --Christoph Forster (Diskussion) 14:12, 8. Sep. 2013 (CEST) Christoph M. Forster

Klingt wie eine dieser ZDF-History-Dokus, die in Dauerschleife über die diversen ZDF-Digitalkanäle versendet werden. Ich meine, ich hab das kürzlich auch mal gesehen. Wie genau diese recht austauschbaren Dokumentarfilme heißen, kann ich mir leider nicht merken. Wahrscheinlich "Hitlers Helfer vor Gericht" oder so ähnlich. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:22, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Was für ein Durcheinander - was haben die "Verschwörer gegen Hitler" zum Beispiel damit zu tun?
Zusenden wird Dir niemand diese Doku, auch wenn sie identifiziert werden könnte. Da hat nämlich jemand Urheberrechte drauf. Der erste Nürnberger Prozess ist gut dokumentiert - man kann sich also sachkundig machen, ohne auf eine bestimmte drittklassige Doku mit "Grinsen" angewiesen zu sein. Fiyumn (Diskussion) 14:26, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Maybe english is a better choice than "Babelfish" ?

Teile der Beschreibung kommen mir bekannt vor, ich kenne sie afair aus Dokumentationen der Reihe "ZDF History (mit Guido Knopp)". Ich vermute mit: Im Justizgebäude Nürnberg wurden lt. diesem Beitrag schon vor dieser Tagung 06/1945 Verschwörer gg. A. Hitler ist der 6. Verhandlungstag der NP gemeint, siehe en.Wikipedia/Verhhandlungsübersicht. Dort wurde der Film Der_Nazi-Plan gezeigt, dieser war als Beweismittel "zur Verschwörung der Nazis" -nicht gg die Nazis (dies bezeichnet im Deutschen Claus Schenk Graf von Stauffenberg u.a.) zusammengestellt worden. Evtl ist das auch schon die Antwort auf die Frage, denn der Film wurde wohl kommentiert 2006 erstmals im Bayerischer Rundfunk ausgestrahlt. Siehe dazu: Der_Nazi-Plan#Erstausstrahlung. Sollte das nicht der gesuchte Film sein, so könnte "Spiegel TV Doku: Der Nürnberger Prozess - Tribunal Des Todes" gemeint sein, der ist ~1,5 Stunden lang - zu sehen bei youtube: [11]. Vielleicht ist auch Hitlers Helfer vor Gericht hilfreich, oder auch die Serie Das Dritte Reich vor Gericht: Die Nürnberger Prozesse diese ist ebenfalls bei youtube verfügbar: [12] allerdings rund 3 Stunden lang. Sendetermine kann man hier recherchieren [13]. Was die Aussagen zu Himmler angeht: Erst Soldat, dann desertiert, dann Flucht. Keine Glatze aber ohne Bart und mit Augenklappe. Gefangennahme durch eine britische Patrouille und Kriegsgefangenschaft. Seine Flucht wird hier ausführlich dargestellt Hitlers Helfer: Himmler bei youtube. In der Reihe gibt es auch einen Film über Göring bei youtube [14]. Die Aussagen zu ihm erinnere ich so: Er genoß in Haft seine Prominenz und gab Autogramme. Er verteilte Geschenke aus seinem Besitz und freundete sich mit einem Wärter an, man hatte gemeinsame Interessen: die Jagd. Bei seiner Verhaftung hatte er insgesamt 3 Giftkapseln dabei, ein wurde gefunden. Eine nicht, er hatte sie während dem Prozess und der Haft die ganze Zeit in der Zelle. Die dritte hatte er in einer Puder/Creme dose versteckt, die Dose wurde ihm aber abgenommen, er bekam sie jedoch vom dem befeundeten Wärter kurz vor Urteilsverkündung offiziell (auf Anordnung des Arztes ?) wieder. --Simius narrans (Diskussion) 17:04, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Textdichter und Komponist gesucht: Wenn die Elisabeth

... nicht so schöne Beine hätt
Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt' / hätt' sie viel mehr Freud' an dem neuen langen Kleid. / Doch, da sie Beine hat, tadellos und kerzengrad, / tut es ihr so leid um das alte kurze Kleid.

Leider auch kein Hinweis bei Siegfried Arno. Oder bei Marek Weber und sein Orchester. --80.138.238.116 14:48, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Robert Katscher, sagen Wikipedia und DNB. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:55, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Robert_Katscher#Operettenmusik - Fiyumn (Diskussion) 14:58, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
GEMA-DB sagt: "KATSCHER, ROBERT Komponist - FARKAS, KARL Textdichter - HERCZEG, GEZA Textdichter - KATSCHER, ROBERT Textdichter - LUDWIG DOBLINGER Originalverlag". Ralf G. Diskussion 15:12, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Wikipedia nennt das Musikstück / die Operette bei Géza Herczeg, offenbar in der Original-Fassung: Die Wunder-Bar: Ein Spiel im Nachtleben, im Februar 1930 an den Wiener Kammerspielen uraufgeführt. --Haigst-Mann (Diskussion) 20:27, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jetzt, da/jetzt, wo

Falls die französische IP noch mitliest: Beides ist richtig, sowohl "da" als auch "wo" kann hier temporales Relativadverb sein. "Da" ist etwas gehobenerer Stil. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:16, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bargeldersatz europaweit?

Nationales_Analysezentrum_für_Falschgeld_und_beschädigtes_Bargeld#Bearbeitung_besch.C3.A4digter_Noten erklärt die Dienstleistung der genannten Abteilung der Bundesbank. Ich schicke voraus, dass ich Scheine weder gefressen noch verfüttert habe, sondern nur neugierig frage: Gilt diese Regelung europaweit? Oder nur für deutsche Eurobanknoten oder nur für Eurobanknoten, die in Deutschland kaputtgegangen sind? In welcher Weise lässt sich die Bundesbank die Werte, die sie dem glücklichen Besitzer ersetzt, von der EZB erstatten? Und gehen die Kosten für diese Arbeit der BB einfach von ihrem Gewinn ab oder ersetzt irgendeine Institution diese? Bieten anderen Notenbanken im Euro auch solche Dienste an? Fiyumn (Diskussion) 16:35, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt dieses Lied?

Im französischen Radio habe ich letztens ein aktuelles Lied gehört, von einem Mann gesungen, in dem irgendwie die Textstelle vorkam "On peut di danse..." oder so ähnlich... Weiß jemand, um welches Lied es sich handeln könnte? --84.149.30.9 18:26, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht fr:Jean Petit qui danse? Version von Jean Petit qui danse auf YouTube? --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:41, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es war wohl nicht Stromae - Alors on danse? --Optimum (Diskussion) 20:28, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht "Un coeur qui danse" von Phil Barney (ca. 3:15)? --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:33, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Konturdaten Nord- und Ostseeküste

Moin. Da ich gerne eine SVG-Karte erstellen möchte, in deren Quelltext der Einfachheit halber die Koordinaten den realen geografischen Koordinaten entsprechen (die dann per Matrix auf die gewünschten Bildkoordinaten umgerechnet werden), bin ich auf der Suche nach den entsprechenden Konturdaten der Nord- und Ostseeküste. Ich habe dazu in den auf Commons verfügbaren SVG-Karten nach Vorlagen gesucht, die die geografischen Koordinaten bereits benutzen. Leider habe ich keine solchen Karten gefunden. Auch fehlen mir die richtigen Google-Suchwörter, um diese Koordinaten anderweitig aufzutreiben. Vielleicht kann mir ja jemand hier einen Tipp geben, wo ich entsprechende Daten finde. Vom Detailliertheitsgrad braucht die Karte nicht übermäßig exakt sein, da das SVG sonst nur unnötig aufgebläht wird. Es reicht, wenn zum Beispiel die deutschen Inseln in ihrer geografischen Form grob zu erkennen sind. Vielen Dank für etwaige Tipps. --::Slomox:: >< 18:42, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal bei der Wikipedia:Kartenwerkstatt weiter, da sitzen die Experten. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 19:06, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sinnlose Spam-Postings in einem Forum

Ich habe in einem von mir betreuten Forum, das bewußt auf Anmeldung/Registrierung verzichtet, folgendes Phänomen. Richtigen ("Werbe"-)Spam habe ich durch Blacklists und andere Mittel ganz gut im Griff. Jetzt flattern aber in den letzten Wochen/Monaten verschärft irgendwelche Unsinnspostings herein mit einem "scheinbar" Sinnvollen Text, der aber inhaltlich überhaupt nicht zum Thema (und auch nicht zum Forum) paßt. Auch die Weblinks bestehen aus völlig sinnlosen Buchstabenkombinationen. Das Posting wird fast immer mit einer längeren Buchstabenkombination betitelt.

Beispiel:

ClKMutrbHrsVsTFpGKj
Ich habe selbst in der Schule Softball gleeipst. Auf einem ca. 70 m langen Fuc39fballfeld, mit Trainingsleibchen als Bases. Die Grenze fc3bcr einen Homerun war die Querlatte des gegenc3bcberliegenden Tores. Also alles sehr improvisiert.Und genau da beisst sich die Katze in den Schwanz: Vermutlich sind nur in Groc39fstc3a4dten genug jugendliche Spieler fc3bcr einen regelmc3a4c39figen Spielbetrieb aufzutreiben . Ohne vernc3bcnftige Spielfelder wird sich daran wohl auch mittelfristig nichts c3a4ndern. http://gvshibz.com [url=http://ajwfimvmid.com]ajwfimvmid[/url] [link=http://axzndym.com]axzndym[/link]

Was ist das? Welchen Sinn macht das? Kennt das jemand? Weiß jemand eine Seite mit weiterführenden Infos? Forensoftware ist Woltlab BurningBoard 3.1.7. --Sakra (Diskussion) 19:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass die Umlaute sich nicht darstellen, liegt vermutlich daran, dass Du in Deinem Woltlab BurningBoard nicht die richtige Schriftart eingestellt hast. Das gleeipst statt gespielt könnte auf Legasthenie deuten, aber ebenso auch auf Drogen oder Alkohol.--87.162.243.171 19:40, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK] Mich erinnert das an Artefakte, die entstehen, wenn man Texte zwischen inkompatiblen Formaten kopiert, weil überwiegend Sonderzeichen (ß, Umlaute usw.) betroffen sind. Die Überschrift erinnert an Kopf schlägt auf Tatstatur ein. Was damit bezweckt werden soll, ist mir auch unklar. Vielleicht hat es auch keinen tieferen Sinn und kopiert bloß in der Gegend rum. --94.219.127.14 19:51, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wurde herauskopiert aus [15], siehe Beitrag 4. Vermutlich konnten die Sonderzeichen auf dem Computer des Spammers nicht dargestellt werden und deren Umschreibung verursachte den Buchstabensalat. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:13, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Sinn liegt wohl daran, dass solche Texte nur schwer per Spamfilter zu erfassen sind. Also landet solch ein Text im Forum, bleibt da 'ne Weile, oder je nachdem für immer, und obwohl (oder vielleicht gerade weil) der Text an sich nicht gerade einladend ist, die Weblinks zu klicken, wird der ein oder andere neugierige Leser das doch tun. In den Indexen der Suchmaschinen landen die Texte so auch, und vielleicht gelangt so der eine oder andere dieser scheinbar belanglosen Wblinks auch mal bei einer populären Suchanfrage weit oben. Ich nehme an, sowas wird breit gestreut, um nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" halt doch eine gewisse Menge Traffic zu generieren und den wiederum irgendwie zu monetarisieren (Werbung, Verkauf, Trojaner, ...). --YMS (Diskussion) 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Spam mit kopierten Texten transportieren - versteh ich. Aber es fehlt noch die "Monetarisierung". Ich hab die URLs ausprobiert, die scheint es nicht zu geben. --Eike (Diskussion) 20:44, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch die URLs im Profil des Spamaccounts? -- Janka (Diskussion) 22:08, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hinter den Links verbergen sich keine Websites. Das ist ja gerade das Merkwürdige daran. Die ganzen Posts sind völlig sinnlos. --Sakra (Diskussion) 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann guck dir das Profil des Benutzers an! Da kann er auch URLs ablegen. Das Posting dient nur dazu, die Moderatoren zu überzeugen, dass das Posting und der zugehörige Benutzer harmlos seien. Da gehört der Eindruck, diese URLs wären unbekannt, dazu. Im übrigen kann er die Postings und sein Profil ja jederzeit ändern. -- Janka (Diskussion) 22:56, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klingt stark nach Bots, die sich von dem einen Blog zufällig ausgesuchte Beiträge holen um sie mit Spamlinks versehen woanders wieder hinzuposten. In früheren Jahren bekam ich eine zeitlang unzählige Mails von solchen Bots, die alle Fragemente von ehemals sinvollem Text enthielten. Als die Spamfilter besser wurden, kamen Mails mit Grafiken, die solchen Text enthielten, der aber so verstümmelt und verschiedenfarbig war, dass OCR sie nicht lesen konnte und natürlich alle mit klickbaren Anhängen etc. Die Links könnten auch erst später aktiviert werden, wenn es eine genügend große Zahl davon gibt und der Link von den Suchmaschinen schon mehrfach gefunden wurde und in den Datenbanken steht. Dann wären auf einmal hunderte oder tausende blogs mit der Seite verlinkt, was entprechend die Seite im Ranking nach vorne bringt. Wäre der Link bereits am Anfang aktiv, käme er schnell in die Blacklists, noch bevor eine substanzielle Zahl von Links gepostet sind. Insbesondere in stark frequentierten Blogs könnten diese Postings unbemerkt nach hinten rutschen und so in den Tiefen des Datenuniversums verschwinden, ohne dass ein Sysop das bemerkt und löscht. (Bei den vielen anderen europäischen Sprachen kommen ja kein Umlaute vor, so dass die seltsamen Zeichen nicht auftreten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:47, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Links ist interessant und klingt plausibel. Es gibt ja auch unzählige tote oder schlecht gewartete Foren, so daß sich eine solche Vorgehensweise durchaus lohnen könnte. Ich habe mich inzwischen auch an anderer Stelle versucht schlau zu machen, da hieß es, daß solche Postings/Mails auch dazu verwendet werden, um "lernende" Spamfilter irgendwie durcheinanderzubringen - frag mich nicht wie, ich hab von sowas keine Ahnung.
@Janka: Speziell in dem Forum das ich meine, dürfen Benutzer auch unangemeldet posten, ändern von Postings ist für Unangemeldete gar nicht möglich. Ich weiß das ist unüblich, der Besitzer will es aber so - und beschwert sich nun über diese Spampostings. Sonderzeichen Naja, einen Tod wird er sterben müssen... Ich versuche jetzt mal ein paar Buchstabenkombinationen der umgewandelten Sonderzeichen auf die Blacklist zu nehmen, mehr ist dann wohl nicht drin (IP-Ranges aussperren bringt nichts, da wechselnde und über den Globus verstreute Proxies verwendet werden). Danke für eure Hinweise. --Sakra (Diskussion) 11:33, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geruch alter Menschen

Alte Menschen strömen einen eigentümlichen, sehr typischen Geruch aus, der sich überall festsetzt, was besonders in deren Wohnung auffällt. Pflegekräfte, Rettungsdienstler u.ä. werden wissen, was ich meine. Woher stammt dieser Geruch und woraus besteht er? --94.219.127.14 19:58, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie mehrere Wochen unbeaufsichtig herumlagen, liegt es an der Verwesung. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:01, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sonst am en:2-Nonenal. [16] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:05, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mangelnde Hygiene oder Krankheiten können weitere Gründe sein. [17] --Benutzer:Tous4821 Reply 20:07, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es könnte auch der Verlust oder die Veränderung des Geruchssinns eine Rolle spielen. Dann werden eigene Gerüche womöglich nicht mehr so wahrgenommen (und ggf. bekämpft). --Anna (Diskussion) 20:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das 2-Nonenal kann durchaus hinkommen. Verwesung scheidet aus, weil die schon viele Jahre vor dem Tod so riechen und mangelnde Hygiene meine ich auch nicht, denn die sehr gut gepflegten Alten riechen auch danach. Die Beschreibung des Geruchs im Artikel kommt ganz gut hin, für das, was ich meine. Bei älteren Toten kann man das auch riechen, aber die haben lebend auch schon so gerochen. Vielleicht ist es ein Nebenprodukt des Fettstoffwechsels, das im Alter unvollständig abgebaut wird. Alte Tiere produzieren diesen Geruch nicht so arg, die riechen anders und meist erheblich weniger, solange sie gesund sind. Der Verwesungsgeruch ist dann wieder ähnlich, abzüglich dieses alte Menschen Geruchs. --94.219.127.14 20:26, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller fragt nach alten Menschen, nicht nach Verstorbenen. Die Antwort interessiert mich auch, da es einen "Alte-Leute-Geruch" gibt, der einheitlicher ist, als andere Körpergerüche (Zielrichtung: Stoffwechsel).--Wikiseidank (Diskussion) 21:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Google => kareishū odor <= (sicherlich nicht nur eine Verbindung...) --GEEZER... nil nisi bene 00:06, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie lüften zumeist nicht so ausgiebig aus Angst vor Erkältungen und Lungenentzündungen. Der Geruch ist also eher Muff aus der Wohnung, die Kleidung nimmt diesen Muff schnell auf. --AlderKölscher (Diskussion) 00:26, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst den oben verlinkten Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Beschwer Dich bitte nicht über angeblich falsche Antworten anderer, solange Du selbst fahrlässigerweise falsche Antworten gibst. --Rôtkæppchen68 00:46, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kaufe und verkaufe Häuser und Wohnungen im gehobenen Segment und ich kann dir eines sagen: Die Leute begreifen es nicht und lüften im Sommer, wenn es schön warm ist, und machen im Herbst und im Winter die Schotten dicht (die Feuchtigkeit sucht sich immer den Weg ins Kalte bzw. zum Kalten). Durch die Feuchtigkeit entsteht über die Jahre ein Grundmuff, insbesondere in den Wohnungen und Häusern älterer Menschen. Dieser spezifische Geruch ist multifaktoriell; dass andere Gründe ebenfalls eine Rolle spielen (vielleicht sogar eine noch wichtigere), schließt diese Tatsache ja keineswegs aus. --AlderKölscher (Diskussion) 01:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klarer Fall von OR [18], würd' ich sagen... Gr., redNoise (Diskussion) 10:56, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

The root cause of the old person smell is still a mystery, but the study notes that long-term changes to the skin glands may be involved. Lundström suspects it also may be related to an accelerated rate of cell decay. "As cells die at a faster pace, they might give off a different odor that is unique to people with old age," he says. Das würde dazu passen, daß nach meiner Erfahrung die Stärke des Geruchs sehr eng mit der Stärke der Vergreisung korrelliert und weniger mit dem Alter. --94.219.4.54 12:36, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alte Menschen tragen häufig Totalprothesen, die oft nur unzureichend nach der Nahrungsaufnahme gereinigt werden. Es könnte also Halitose sein. Das wirkt sich mit Sicherheit auch auf den Geruch im Raum aus. Einen spezifischen Körpergeruch kann ich bei meiner Großmutter (90 ⅓) nicht feststellen, Halitose hingegen schon. VG, --Turnstange (Diskussion) 11:17, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, Mundgeruch meine ich ganz sicher nicht. Der Gerucht ist wirklich komplett von der Hygiene und dem Lüften usw. unabhängig feststellbar. Klar müffeln viele Alte auch, weil sie schmuddelig werden und nicht gerne Lüften, aber die sehr gut gepflegten produzieren auch diesen Geruch, den ich meine. Einmal habe ich im Bus eine super gepflegte, sehr edel aufgehübschte alte Dame getroffen, die schon stark vergreist war und die hat diesen Geruch in einer Intensität vertrömt, daß es mich fast umgehauen hat. --94.219.127.220 20:01, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Smart TV MD30667 - flashvideos aus dem Internet abspielbar ?

Kann der Smart TV von MEDION MD30667 flasvideos aus dem Internet abspielen, da er ja einen integrierten Web-Browser hat? Einige Smart TVs mit Browser können das nicht.

--85.181.150.206 20:04, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die wenigsten Fernseher unterstützen Flash (nach einer kurzen Recherche anscheinend hauptsächlich Samsung und eingeschränkt LG). Von daher ist es unwahrscheinlich das Medion das unterstützt. In diesem Testbericht steht „Medion räumt ein, dass es bei Flash-basierten Webseiten (von denen es nicht wenige gibt) zu Anzeigeproblemen kommt.“, was wohl heißt Flash wird nicht unterstützt. --Mps、かみまみたDisk. 21:57, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Handbuch auf Seite 43 steht's. --Rôtkæppchen68 22:10, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alternativ: Youtube, Vimeo und einige andere Videoportale bieten HTML5-Videos an. Falls der Ferni das kann. -- Janka (Diskussion) 22:47, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Birnen verwenden

Hallo Auskunft,
Ich habe im Moment ca. 30 Kilo Birnen am Baum hängen, die jetzt langsam reif werden. Birnen sind ja für sich gegessen ganz nett, aber der Menge ist so nicht beizukommen. Hat jemand Anregungen, was ich – ausser roh essen – sonst noch mit den Dingern machen könnte? Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:27, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Birnen eignen sich gut zum Dörren, und zusammen mit milden Äpfeln bekommt man einen ziemlich guten Saft. Für nen Hausbrand lohnt es sich wohl nicht, denn wenn Du eine Blase hättest, würdest nicht fragen^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit Birnenschnaps? --Wicket (Diskussion) 20:47, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schälen, halbieren und Kerngehäuse raus, mit etwas Wasser und Zucker in Gläser, je eine Stange Zimt dazu, Deckel drauf und einkochen. Wenn du das nächste mal Wild servierst, dann füllst du die abgetropften Birnenhälften mit Preiselbeeren und du hast schon eine typische Beilage aus eigener Herstellung. Kommt aber auch gut in der birnenlosen Zeit als Seelenwärmer - ganz ohne Wild. Yotwen (Diskussion) 21:22, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS. Wenn du auf Exeperimente stehst... ich könnte mir vorstellen, dass die Birnen mit Kardamom noch immer recht gut schmecken würden. Aber mit Chili-Schote hättest du etwas für böse Schwiegermütter. Yotwen (Diskussion) 21:25, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schälen und in dünne Scheiben schneiden, dann im Backofen bei mäßiger Hitze dörren. Schmecken prima im Müsli oder als Snack für unterwegs. --Sr. F (Diskussion) 21:34, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Birnen, Bohnen und Speck geht bei Nordlichtern als delikate Hauptmahlzeit durch. An mich geht's nicht so ran, aber du kannst es ja mal probieren. Kartoffel-Birnen-Gratin ist lecker, und einmal habe ich nach einem Schubeck-Rezept Obatzten mit Birnen gemacht, delikat. Birnengelee klappt immer. Use your imagination... Grüße Dumbox (Diskussion) 21:45, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Saft --> Most --> Essig. nachdem ich das gleiche problem mit äpfeln hatte und in der reihenfolge vorgegangen bin, ist das mittlerweile schon fast zum hobby geworden. und das kann man mit fast allen früchten machen. lg, --kulacFragen? 21:54, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie wärs mit einem Chutney? Anka Wau! 22:59, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit Most ist eine interessante Idee. Was braucht man dafür so an Zubehör, und mit welchen Investitionen müsste ich da in etwa rechnen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nie selber machen, möglichst abliefern. [19]. Das mit dem eigenen Most ist ähnlich Käse wie eine Heimsauna - unhygienisch und Du nutzt es eh nie. Serten Disk Zum Admintest 09:03, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1! Lieber die Birnen in einer Kelterei abgeben und dafür Saft mitnehmen (auch wenn es dann der aus anderen Birnen ist). Den kannst Du dann zu Hause in einem Fass mit Gärpfeife (Heißt das so? Das Dingen oben im Fass wo man Wasser einfüllt und Blubb Blubb die Gärgase entweichen... <<Edit hats gefunden: Gärröhrchen>>) zu Most vergähren. Lecker! Dazu frischer Zwiebelkuchen, hmmmm. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:10, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem selbst vergären ist so eine Sache. Wenn man nicht die richtige Hefe drin hat, kriegt man ein ungenießbares Gesöff mit Methanol und allem. Statt der Kelterei kann man die Birnen doch gleich in eine Brennerei bringen. --Sr. F (Diskussion) 10:08, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gegen die falsche Hefe gibt es Reinzuchthefen. --Rôtkæppchen68 10:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann man auch gut verschenken, eventuell über Kirche oder caritative Organisationen (Tafel in D). Es ist auch nicht verboten , aml beim örtlichen Lebensmittellädchen zu fragen, ob sie kein Interesse haben und was dafür zahlen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:07, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich wär davon ausgegangen, dass man da 87 Vorschriften beachten muss, und dass es dadurch praktisch tatsächlich verboten ist... --Eike (Diskussion) 11:09, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
30 Kg ist genau dir richtige Menge um Sie einzumachen Einen Nachmittag Arbeit, und dafür das ganze Jahr kommende Jahr lang Birnen :) --81.200.198.20 11:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hingegen davon, dass es analog dem Hobbybrauer legal ist, [edit: Sorry ich hatte den Zusammenhang, den post von G-Michel-Hürth übersehen] solange es dem Eigenbedarf dient. Was die Kosten der Ausstattung angeht, über diesen shop [20] war ich mal gestolpert die scheinen umfassend sortiert zu sein und halbwegs günstig. Anleitungen dürften sich im www zuhauf finden lassen. Gutes Gelingen!--Simius narrans (Diskussion) 11:22, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Inspirationen. Hab gestern Nachmittag jedenfalls mal 15 Kilo Rohmaterial eingemacht (die gibt's dann wohl mit Mousse au Chocolat als Belle-Hélène), den Rest werde ich nach ein paar Goggles wohl zu Birnen-Safran-Chili-Konfitüre, zu Birnen-Roquefort-Cake, zu Chilibirnen etc. verarbeiten. Gruss und guten Appetit, --Cú Faoil RM-RH 23:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

sorry, dass ich den thread aus den augen verloren habe. nur noch zur vollständigkeit die antwort auf deine frage: das kniffeligste bei der herstellung von most ist es, das obst gepresst zu bekommen. wenn man niemanden kennt, der eine ordentliche presse hat (sonst wird das zu viel arbeit und/oder eine schweinerei) ist wohl das pressen lassen die einfachste methode. brauchen tut man dann nur mehr einen behälter der groß genug ist. man braucht nicht mal eine gärglocke (so heißt das), wenn man in kauf nimmt, dass der most dann viel schneller weiter zu essig umgewandelt wird, als einem vielleicht lieb ist. mit glocke bleibt das durch das verdrängen der außenluft stabiler. und man braucht keine zugekauften hefen oder sonst irgendeinen mist. wenn man obstsaft stehen lässt ist es unmöglich zu verhindern, dass alkoholbildende bakterien eindringen und den prozess in gang setzen. dito mit dem zweiten schritt richtung essig. wenn man da anfangs nicht ganz blöd irgendeinen schmutz reinbringt, wenn das system noch labil ist, kann da keine große fehlgärung passieren. bereits nach kurzer zeit ist das system dann ohnedies so stabil, dass andere keime kaum eine chance haben. und natürlich ist das legal, solange man den most nachher nicht zu hochprozentigem destilliert. erst das ist reglementiert. bei weiteren fragen dazu, mich einfach auf meiner disk anschreiben. lg, --kulacFragen? 09:47, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
„[…]alkoholbildende bakterien[…]“ – bist Du Dir da sicher? --Rôtkæppchen68 10:31, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
wohl mehrheitlich doch hefen, aber nicht nur: Alkoholische Gärung, vor allem der abschnitt "Natürliches Auftreten". lg, --kulacFragen? 13:50, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: wikipedia weiß alles. wir haben sogar einen artikel zu Spontangärung.[Beantworten]

Smartphone-Nutzung im Auto

Moin,

das Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung ist ja bekanntlich verboten, ebenso das SMS-Schreiben sowie jegliche sonstige Handybedienung. Dagegen ist es aber nicht untersagt, z.B. Navigationsgeräte zu bedienen, wenn die Kontrolle über das Fahrzeug nicht darunter leidet.

Smartphones können ja heutzutage auch als Navigationsgeräte benutzt werden. Aber konsequenterweise müsste deren Bedienung - auch zu Navigationszwecken - dann ebenso untersagt sein, was insgesamt gesehen aber auch keinen Sinn ergäbe.

Wie sieht es denn generell aus mit der Bedienung anderer Geräte, wie z.B. Laptop oder Tablet? Ist die Rechtslage so, dass die Bedienung von Geräten während der Fahrt verboten ist, sobald diese Telefonieren können? Dann stellt sich bei mir aber erst recht die Frage nach der Sinn- und Zweckmäßigkeit: Denn die Bedienung von Navi, Laptop oder Tablet lenkt ja nicht weniger vom Verkehr ab, als die eines Smartphones. Falls ich Recht haben sollte: Gab es da mal Ambitionen in der Politik, die Lage zu ändern?


--Waver8500 (Diskussion) 20:40, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach § 23 StVO ist die Benutzung eines Handys nur dann verboten, wenn es dazu in die Hand genommen werden muss. Ist das Handy/Navi in einer Halterung befestigt, darfst du es genauso benutzen, wie z.B. ein Autoradio. --Wicket (Diskussion) 20:56, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was tust du denn mit dem Navigationsgerät während der Fahrt? --Eike (Diskussion) 21:15, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich darfst du während der Fahrt nichts machen, was dich vom sichern Führen eines Fahrzeuges ablenkt. Wenn du wegen des Bedienens des Navis oder des Autoradios ein Unfall baust sieht es auch nicht gerade gut für dich aus. Reines Bedienen von Navi oder Autoradio, solange du das Auto dabei im Griff hast, ist (noch) nicht grundsätzlich strafbar. Dagegen wird eben Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung, als grundsätzlich ablenkend angesehnen, und ist entsprechend in der StVO als Strafbestand vorgesehen. Da du eben nicht nur duch das Gespräch abgelekt wernde kannst sondern dabei auch noch die eine Hand am Telefon nicht zur Bedienung des Autos hinzu ziehen kannst.--Bobo11 (Diskussion) 21:28, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du mußt Dein Laptop, Tablet usw. nur richtig sichern. Wenn Du es nicht tust, mußt Du es wegen nicht ordnungsgemäß gesicherter Ladung im Kofferraum verstauen. --80.140.144.199 23:00, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Wie sieht es mit whatsapp. Im Auto aus)--06:53, 10. Sep. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 109.84.1.142 (Diskussion))

Neuen Personalausweis nach Gewichtsverlust ???

Ich bin gestern abend nachdem ich in der Innenstadt was Getrunken hatte von der Polizei kontrolliert worden. Der Polizist sagte ich sei auf meinem Persofoto nicht mehr zu erkennen (ICh habe in den letzten 12 Monaten durch meine neue Veganernährungweise/Sport 20 Kilo verloren ). Meine Freunde bestätigten dem Polizisten das ICH ICH bin.(Ja lustig). Der Beamte sagte mir ich MÜSSE mir einen neuen Perso anfertigen lassen. Meine alter Perso ist noch 7 Jahre gültig. Muss ich das wirklich ? --77.2.132.36 22:18, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein. --84.74.139.84 22:24, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. Die falsche Antwort der IP zeigt, dass der dahinter stehende Benutzer keine Ahnung hat. Die Mehrzahl der IPs geben lieber falsche Antworten als gar keine. Sehr beunruhigend, denn unnütze und falsche Schlaumeierei hilft keinem weiter.
Wenn sich das Äußere des Personalausweisinhabers erheblich verändert, beispielsweise durch einen Unfall, durch Krankheit oder auch durch Gewichtsabnahme, und die Identität durch diese Veränderung nicht mehr zweifelsfrei festgestellt werden kann, dann wird der Personalausweis ungültig, siehe § 28 Abs. 1 des Gesetzes über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis sowie zur Änderung weiterer Vorschriften (Personalausweisgesetz), in dem es heißt: Ein Ausweis ist ungültig, wenn er eine einwandfreie Feststellung der Identität des Ausweisinhabers nicht zulässt oder verändert worden ist (...). --AlderKölscher (Diskussion) 00:19, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er kann auch zu Hause bleiben und 20 Kilo zunehmen, bis er wieder so aussieht wie vorher. Übrigens dürfen IPs hier genauso falsche Antworten geben wie Regulars, oder ist ein Klick auf den erstbesten Google-Hit als Grundlage einer Antwort bar jeglichen Fachwissens ausschließlich letzteren vorbehalten? --84.74.139.84 00:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist die Auskunft. Zu Hause zu bleiben und 20 kg zuzunehmen ist sicherlich auch eine Auskunft, aber keine, die jemand braucht und vor allem keine, die jemand ernst nimmt. Es fällt auf, dass viele IPs falsche oder unbrauchbare Antworten geben, zumeist begründungslos. Insofern: Bitte weiter fernsehen oder spazieren gehen. --AlderKölscher (Diskussion) 00:57, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lies gefälligst die Frage und den Rechtshinweis, bevor Du hier gegen IPs keilst. Und wem nicht auffällt, dass auch viele Regulars falsche oder unbrauchbare Antworten geben, sollte sich bitte mal die Brille putzen. --84.74.139.84 01:13, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unfreundliche Unsachlichkeit ersetzt nicht die richtige Auskunft. Das oben angeführte Gesetz gibt uns einen verbindlichen Verhaltenskodex auf: Wenn das Passbild nicht mehr mit der Person übereinstimmt (aus welchen Gründen auch immer), dann wird der Ausweis ungültig und ist durch einen neuen zu ersetzen. Es gibt keinen Anspruch auf eine zehn Jahre währende Gültigkeit des Ausweises. Treten Umstände ein, die den Gebrauchszweck des Ausweises beeinträchtigen, dann sieht das Gesetz Rechtsfolgen vor. Und damit habe ich die richtige Auskunft samt zutreffender Begründung auf die obige Frage gegeben. Jetzt kannst du dein gekränktes Ego ein wenig pflegen und mal Pause machen (und auf eine Frage warten, die du vielleicht richtig beantworten kannst). --AlderKölscher (Diskussion) 01:27, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn sich einer einen Bart wachsen lässt bzw. einen vorhandenen Bart abrasiert, muss er den Ausweis dann auch ändern? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:48, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Polizist sagt, er kann die Identität nicht feststellen. Muss er letzteres schriftlich festgehalten z.B. in Form einer Auflage? --95.222.138.25 04:03, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit die Ausage irgendwelche rechtlichen Folgen hat, muss sie sicher irgendwie schriftlich (genauer gesagt amtlich) festgehalten werden. --MrBurns (Diskussion) 06:06, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
das ist unstrittig, aber muss!! der Polizist es schriftlich machen?. AlderKölsch hat sich weit aus dem Fenster gelegt mit seinem vollmundigen JA, er ist ja praktisch auch eine IP mit seinen acht Bearbeitungen auf dem account. Wie ich merke, ist die Antwort zu dem speziellen Fall des Bildes ein Jein. Nein, wenn seine Feststellung nur mündlich erfolgt, ein anderer Polizist könnte die Identität (vor allem bei 20kg was nix ist) feststellen, ein Ja wenn was schriftlich fixiert wird. --95.222.138.25 07:59, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So unstrittig ist das nicht und wird im Alltag auch sehr oft falsch verstanden. Die Aussage hat rechtliche Wirkung, ob man sie nachweisen kann, ist eine andere Sache. Etwas amüsanter sind hobbyjuristische Auskünfte wie ‚nein, da es sich um ein Alltagsgeschäft handelt, musst du keinen Kaufvertrag schließen‘. – CherryX sprich! 14:27, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Begründung von AlderKölsch ist unstrittig richtig, aber die Schlussfolgerung halte ich für falsch: Ein Gewichtsverlust von 20 kg wird i.A. nicht ausreichen, um nachweisen zu können, dass die Identität mit diesem Personalausweis nicht mehr feststellbar ist: Die wesentlichen Merkmale zur Identifizierung durch ein Lichtbild (Augen, Nasen- und Gesichtsknochen) bleiben erhalten (analog zur Kopf- und Gesichtsbehaarung: Ich brauche auch nicht bei jeder neuen Frisur oder Rasur einen neuen Ausweis). Ich würde mir keinen neuen Personalausweis zulegen und die Aussage ignorieren (ein neuer Personalausweis ist mittlerweile verdammt teuer). An den Fragesteller: Wie ist der Polizist denn weiter verfahren, nachdem er mittels Deines Personalausweises Deine Identität nicht feststellen konnte? Hat er sich dann auf die Aussagen Deiner Freunde verlassen? Das würde die Kompetenz des Beamten und damit verbunden seine Aussage, Du müsstest Dir einen neuen Ausweis besorgen, in ein entsprechendes Licht stellen. Gruß Yellowcard (D.) 08:31, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
? wieso ist das JA von AnderKölsch unstrittig richtig wo du nun selbst lamentierst? --95.222.138.25 08:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das "Ja" von AlderKölsch halte ich für falsch: Seine Begründung (sobald die Identifizierung durch den Personalausweis nicht mehr möglich ist, wird er ungültig) ist richtig, das steht so im Personalausweisgesetz. Seine Schlussfolgerung (und damit sein "ja"), dass dies bereits bei Gewichtsverlust von 20kg eintritt, halte ich aber für falsch. Yellowcard (D.) 08:52, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Moment! Bevor hier etwas durcheinander gerät: Als Jurist habe ich natürlich die Kausalität hergestellt, bitte beachten! Ich sagte: Wenn sich das Äußere des Personalausweisinhabers erheblich verändert, beispielsweise durch einen Unfall, durch Krankheit oder auch durch Gewichtsabnahme, und die Identität durch diese Veränderung nicht mehr zweifelsfrei festgestellt werden kann, dann wird der Personalausweis ungültig (...), siehe oben. Ich habe also kein pauschales Ja bei Gewichtsabnahme angenommen.
Das heißt, dass ein Ausweis natürlich gültig bleibt, falls der Inhaber weiterhin als solcher erkennbar ist. Ist dies aber nicht der Fall – wie vorliegend, denn der Polizeibeamte hat ihn ja nicht erkannt – dann wird er ungültig. Oder anders: Jemand, der 150 kg wiegt und 20 kg abnimmt, wird sich nicht so stark verändern wie jemand, der von 80 auf 60 kg abmagert. Ich hoffe, das ist verstanden worden.
Im Übrigen kommt es auch bei Haar- und Barttracht darauf an: Ist auf dem Foto jemand zu sehen, der eine rasierte Glatze hat und frisch rasiert ist, der Inhaber aber nunmehr eine lange Mähne und einen Yeti-Bart trägt und er dadurch nicht mehr erkennbar ist, dann wird der Ausweis ungültig. Das Erkennen und Ausweisen ist ja gerade Sinn und Zweck eines Lichtbildausweises. Das ist so, auch wenn es nicht jeder Nichtjurist nachvollziehen kann. Für Laien sind Gesetze mitunter schwer verständlich. --AlderKölscher (Diskussion) 09:27, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alles schön und gut aber zumindest seit der obigen Verlinkung vom Personalausweisgesetz ff. ja schon bekannt und hilft grade auch nicht weiter. Jetzt grade gehts um die Praxis zu der Du Dich nicht äusserst, was sagt da der Fachmann zum korrekten Vorgehen? Die reine Äußerung des Polizisten: "Ich erkenn sie darauf nicht" mit der Folge der Fragesteller "muss" sich zwangsläufig deswegen (damit sind wir wieder bei der Eingangsfrage die Du mit JA beantwortet hast) einen neuen holen dürfte doch zweifelhaft sein oder nicht? Schliesslich sagt §29 dass ein nach §28 ungültiger PA sichergestellt werden kann. Da das nicht erfolgt ist - muss man dann nicht von der verbleibenden Gültigkeit ausgehen und müsste man dann nicht korrekterweise die Eingangsfrage mit "nein" beantworten, dem Fragesteller aber nahelegen die Gültigkeit zb bei der ausstellenden Behörde prüfen zu lassen (unter der Annahme dass der Ausweis gefühhrt werden soll)? Da gibts doch sicher Arbeitsanweisungen für die Männer in grün: Wo ist die Polizei wenn man sie braucht--Simius narrans (Diskussion) 10:00, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin Jurist, kein Polizist. Das theoretische Gerüst kann ich erklären. Wie es in der Praxis abgelaufen ist, weiß nur der Fragesteller. Aber wenn ein Polizeibeamter, der die entsprechende Ausbildung und entsprechende Erfahrungen hat schon jemanden nicht auf einem Ausweis erkennt und ihm dies mitteilt, ist das ein starkes Indiz dafür, dass sich der Fragesteller Gedanken machen sollte. Polizeibeamte sind eben keine Durchschnittsbürger, sondern sie sind besonders geschult und wenn sie im gehobenen Dienst sind, haben sie zumeist auch an den entsprechenden (Fach-)Hochschulen der Polizei studiert. In letzter Konsequenz würde im Falle verwaltungsrechtlicher Maßnahmen ein Verwaltungsgericht entscheiden, ob der Ausweisinhaber ausreichend erkennbar ist oder nicht. Aber dazu würde ich es persönlich gar nicht kommen lassen. Nach meiner Meinung sollte sich der Fragesteller einen neuen Ausweis ausstellen lassen und gut ist. Das braucht man gar nicht weiter aufzublähen. Nichtsdestoweniger war seine Frage natürlich berechtigt und ich wollte nur die eingangs begründungslose, falsche Antwort der IP revidieren. --AlderKölscher (Diskussion) 10:22, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich nur, wer da was getrunken hat, bei der Kontrolle... --Jack User (Diskussion) 10:28, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob wohl Straßenkontrollen mehrheitlich von studierten Polizisten durchgeführt werden...? --Eike (Diskussion) 10:33, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Kommt drauf an, wo: In Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland wirst Du im Regelfall von einem Bachelor oder einem Diplom-Verwaltungswirt kontrolliert. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:04, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Ernst?!? --Eike (Diskussion) 13:05, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. Diese Länder haben die "zweigeteilte Laufbahn", es gibt also dort keinen mittleren Polizeivollzugsdienst mehr (bzw. nur noch auslaufend) und somit nur noch mindestens Kommissare. Und Kommissar - also gehobener Dienst und silberne Sterne - bedeutet (fast) immer Fachhochschulstudium mit entsprechendem Abschluss. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gilt auch noch für andere westliche Bundesländer wie beispielsweise Hamburg, in denen es keine zweigeteilte Laufbahn gibt. Wenn der Beamte nicht gerade in den gehobenen Dienst "übergeleitet" wurde, davon gibt es bei der Schutzpolizei jedoch nicht wenige, dann ist das (Fach-)Hochschulstudium Eingangsvoraussetzung. Der Diplomgrad läuft allerdings aus, in Zukunft wird es wohl nur noch den (internationalen) Bachelor of Arts geben. --141.91.136.42 17:36, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


das NEIN der Eingangs-IP scheint mir in Anbetacht der Situationsbeschreibung und der 20kg (er kann ja auch 10kg wieder zunehmen) vernünftiger als das JA des Juristen --95.222.138.25 10:38, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Naja, "Als Juristen (von lateinisch iura ‚die Rechte‘; Einzahl ius) bezeichnet man Akademiker, die ein Studium der Rechtswissenschaft abgeschlossen haben, was aber nicht zwangsläufig die Voraussetzung ist, da es sich um keinen geschützten Begriff handelt.", denn man kann sich so nennen, "Sie können somit von jeder Person aufgrund nicht vorhandener gesetzlicher Regelung legal geführt werden und sind kein Beweis besonderer Fachkompetenzen oder gar besonderer rechtlicher Befugnisse.". Im Internet ist man schneller Jurist, Arzt oder Professor als man als Politiker eine Doktorarbeit abschreiben kann. :D --80.140.191.136 10:56, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hängt vielleicht auch ein bisschen davon ab, ob man von 120 auf 100 oder von 60 auf 40 Kilo abgenommen hat. Aber ich würde auch vermuten, dass man zumindest in ersterem Fall eine Person wiedererkennen können sollte. Aber der Fragesteller kann ja mal im Amt nachfragen. --Eike (Diskussion) 11:00, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Am besten, der Fragesteller macht einen einfachen Test: Frage einen anderen unbeteiligten Dritten, ob der einen anhand der Lichtbildes identifizieren kann. Wenn ja, war der Polizist überpingelig (kommt vor; bewusste Schikane will ich mal nicht unterstellen, aber auch die kommt vor); wenn nein, dann wird er wohl Recht gehabt haben. --Proofreader (Diskussion) 11:11, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mal daß der Polizist im konkreten Fall vielleicht nicht schikanieren, aber eben irgend etwas maßregelndes sagen wollte. So ganz ohne Grund wird ein Ausweis ja nicht kontrolliert, irgendetwas ist da ja passiert ("abend", "was getrunken"). Solange das nicht schriftlich festgehalten wurde und/oder eine Vorladung erfolgt ist, würde ich das einfach ignorieren. --Sakra (Diskussion) 11:19, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In einschlägigen (ass. iur.)Blogs wird – im Zusammenhang mit Polizisten und deren Dienstverständnis – zuweilen ein Abschnitt des Artikels Rechtsstaat zitiert, der da lautet: "Die rechtsstaatliche Herrschaftsform entspricht einer der wichtigsten Forderungen eines modernen Gemeinwesens. Sie entwickelte sich an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert und wurde als Gegenbegriff zum absolutistischen Polizeistaat begriffen, um die Staatsmacht zu begrenzen (government of laws)". Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet also: Nein, jedenfalls nicht deshalb, weil ein Polizist das sagt. AlderKölscher schrieb viel, unter anderem auch den richtigen Satz: In letzter Konsequenz würde im Falle verwaltungsrechtlicher Maßnahmen ein Verwaltungsgericht entscheiden, ob der Ausweisinhaber ausreichend erkennbar ist oder nicht.
Zum pragmatischen Vorschlag (einfach einen neuen Ausweis beantragen und gut ist...): Der Fragesteller macht selbst keinerlei Angaben dazu, ob er zB selbst auch meint, dass er auf dem Foto schlecht oder gar nicht (mehr) zu erkennen ist. Würde er das selbst meinen, dann sollte er den Rat beherzigen.
Allein das zitieren der einschlägigen Norm, hier § 28 PAuswG hilft hier nicht weiter, enthält sie doch keinen Hinweis darauf, wer denn darüber entscheidet, ob die Identität des Ausweisinhabers nicht mehr einwandfrei festgestellt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es evtl. hilfreich zu wissen, dass zB in StVO-Sachen nicht etwa ein Polizist als Sachverständiger zur Frage geladen wird, ob auf dem Blitzerfoto derjenige zu sehen ist, der bestreitend vor Gericht steht – und das, obwohl der Polizist doch eine "entsprechende Ausbildung und entsprechende Erfahrungen" hat weil er eben kein "Durchschnittsbürger, sondern ... besonders geschult" ist. Es werden vielmehr von vereidigten Gutachtern Expertisen abgegeben, in denen – zum Teil allein anhand des auf dem Blitzerfoto zu sehenden Ohrläppchens – die Identität des Bestreitenden festgestellt wird. Wenn dies aber anhand eines unscharfen Blitzerfotos festgestellt werden kann, stellt sich die Frage, warum ein ordentliches Passfoto nicht mehr zur Identitätsfeststellung herangezogen werden kann, nur weil der Perso-Inhaber 20 kg abgenommen hat. Die Augen zB werden sich ja nicht verändert haben, das Ohrläppchen, die Wangenknochen, Augenbrauen etc. sicher auch nicht.
Der § 28 PAuswG wird eher auf den Fall abzielen, in denen der Perso (oder auch nur das Foto) zB durch Umwelteinwirkung unleserlich geworden ist. Arg.: Personalausweise verlieren jetzt ab 25 Jahren erst nach 10 Jahren ihre Gültigkeit. Der Gesetzgeber ging also davon aus, dass sich das Aussehen in 10 Jahren nicht so sehr verändert, dass man den Inhaber auf dem Foto nicht mehr erkennt. Freilich kann es Fälle geben, in denen eine Identifizierung schon früher nicht mehr möglich ist, der in der Eingangsfrage geschilderte Grund scheint mir aber nicht ein solcher Fall zu sein. -- Ian Dury Hit me  14:14, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Größe der Wurst nach der Pelletierung

Wieso wird eine Wurst nach der Pelletierung eigentlich kleiner? Das wird hier in keinem Artikel erklärt. --AlderKölscher (Diskussion) 23:53, 8. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das kommt darauf an, was du unter Pelletierung verstehst. Das wird nämlich auch in keinem Artikel erklärt. Yotwen (Diskussion) 07:11, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte denn jemand seine Wurst pelletieren? Ich spül die einfach runter ... -- HilberTraum (Diskussion) 07:37, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß die Frage ernst gemeint ist, und das Abziehen der Wursthülle (Pelle) gemeint ist. Es handelt sich um 2 simple chemische bzw. physikalische Prozesse. Einerseits verdunstet der Wasseranteil, was mit Volumenverlust und Gewichtsverlust zu tun hat. Anderseits ist eine Wurst eine Konstruktion unterschiedlichster Proteine, Fette und Wasser, welche sich durch Temperatur, Oxidation und Dehydration dahingehend verändert, daß sie zumindest teilweise zerstört wird. Wie ein eingestürztes Baugerüst - die Metallteile sind noch in einer Form vorhanden, aber das umschlossene Volumen nicht mehr. Der Grund ist ganz einfach, daß Wursthüllen sowohl dieser Stabilisierung als auch der Verhinderung der Austrocknung (und des Fettverlustes) dienen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:03, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

9. September 2013

Bedeutung eines Napoleon-Gemäldes

As a loser you can walk into Mordor...

Das Gemälde des napoleonisch-französischen Malers Antoine-Jean Gros von der Schlacht bei Austerlitz zeigt einen geschlagenen Franz I. in hellem, fast göttlich erstrahlendem Licht im Blickpunkt und den siegreichen Napoleon finster, kaum von der düsteren Verwüstung abgehoben. Auf den ersten Blick würde ich das für ein österreichisches Bild halten mit der Botschaft "Die Finsternis hat für diesen Moment gesiegt". Aber was wollte der Maler wirklich damit ausdrücken? --KnightMove (Diskussion) 11:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier gibt es eine, allerdings denkbar knappe, Bildanalyse dazu (auf französisch). Die beschränkt sich aber weitgehend auf die Feststelliung, dass hier Napoleon mal ohne Schlachtengetümmel dargestellt wird, sondern im Rahmen einer Begegnung unter Staatsmännern, mit Franz I. und seinem Feldmarschall Johann von Liechtenstein und dass auch Pierre Paul Prud'hon dasselbe Sujet in ähnlicher Weise behandelt habe. Nix zu der Komposition von Licht und Schatten, die für einen Maler, der Napoleon und seine Taten sonst gerne glorifiziert hat, in meinem Augen in der Tat sehr ungewöhnlich erscheint (man beachte auch das Kruzifix hinter Franz, der, im Gegensatz zu Napoleon, ja Herrscher "von Gottes Gnaden" war).

Könnte es sein, dass das Bild einfach ungleich ausgeleuchtet ist und die gesamte rechte Bildhälfte einen Schattenwurf hat? Zum Vergleich: in dieser Version] scheint Napoleon nicht so duster, sondern eher noch heller als Franz II. --Neitram 15:56, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur so als Gedanke: Man muss vielleicht für die Gesamtwirkung die Dynamik der Szene berücksichtigen: Der Herrscher von Gottes Gnaden muss sich in den Schmutz begeben, den eine verlorene Schlacht hinterlässt. Dort erwartet ihn souverän stehend Napoleon. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:25, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da sieht man mal was Beleuchtung ausmacht. Hier die rechte Seite in voller Pracht.http://www.artliste.com/antoine-jean-gros/entrevue-napoleon-ier-francois-1179.html --217.87.67.248 19:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Naundorff

Wann genau starb August Julius Naundorff? GBS, WBIS, GND, Kosch & Co. wissen nur 1907. Nach vergeblicher Suche – findet jemand das Todesdatum? --Aalfons (Diskussion) 12:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Heute in der Stabi-Auskunft ebenfalls gescheitert. Maile jetzt mal das Hauptstaatsarchiv Dresden an, als Offizier hatte der ja ein Akte. --Aalfons (Diskussion) 12:19, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Besonderen Filehoster gesucht

Gibt es einen Sharehoster, wo beim Aufruf des Teilen-Links der jeweiligen Datei direkt der Download-Dialog des Browsers erscheint? Zugegeben, wird das ohne Zwischenschalten von Werbung schwierig. Die URL sollte auch nicht zeitlich begrenzt sein. --188.192.58.90 13:39, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kann dein Router FTP servieren? Dann könntest du das selbst einrichten. --Eike (Diskussion) 13:42, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem hierbei ist, dass zum Aufruf eine IP-Adresse benötigt wird, und die ist nicht unbedingt statisch. --188.192.58.90 13:52, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt's ja entsprechende Dienste: [21] Wobei das der Router wohl auch erstmal unterstützen muss, und am besten nicht nur DynDNS. --Eike (Diskussion) 14:04, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

rechtliche Aspekte der Ordensgründung in Deutschland

Hallo, ich bin gerade über den Artikel Ordensname gestolpert. Es steht da zwar nicht wirklich drin, aber ich vermute, dass wenn man seinen Ordensnamen in den Personalausweis eintragen lassen möchte, einen entsprechenden Nachweis vom Orden braucht [22]. Also braucht man eine Ordensgemeinschaft. Aus dem Artikel werde ich allerdings nicht so schlau. Wie muss ein Orden anerkannt sein, damit dieser den personalausweisausstellenden Behörden darlegen können, dass es sich dabei um ein Ordensmitglied und seinen Ordensnamen handelt? Ordensgemeinschaften werden ja scheinbar von Kirchen anerkannt (bspw. der römisch-katholischen). Braucht es sonst noch eine Legitimation? Muss man wirklich in einem Kloster leben oder legt das die Kirche fest welche die Bedingungen sind? Könnte also nicht auch eine Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters so einen Orden gründen? Oder wie sind Ordensgemeinschaften im deutschen Recht definiert? --Friechtle (Diskussion) 14:17, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, Du denkst in die falsche Richtung: Wesentlich ist nicht, ob es ein Ordensname ist, sondern dass es ein Ordensname ist. Du musst - egal ob Ordens- oder Künstlername - geeigneten Nachweis erbringen können, dass Du den Namen tatsächlich trägst. Je etablierter die Nachweisquelle ist, desto eher wird Dir das überzeugend gelingen. Aber auch wenn Du einen Ein-Mann-Orden gründest, Dich aber alle Welt beweisbar unter Deinem eigengewählten Ordensnamen kennt, reicht das aus. Zumindest interpretiere ich diese Verwaltungsgerichtsentscheidung zu Künstlernamen so. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:15, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dito. Ordensgemeinschaften sind Körperschaften öffentlichen Rechts. Aber man kann ja auch einen Künstlernamen in den Ausweis eintragen lassen, z.B. ein Comedian könnte das tun oder ein Zauberer oder ein Maler. Wahrscheinlich entscheidet das dann die jeweilige Person auch selbst, was eingetragen wird. Es geht ja auch drum, dass keine Verwirrung am Zoll entsteht, wenn man im Ausweis "Clara Schumann" stehen hat und dann eine Mitschwester "Sr. Innozentia" zu dir sagt. Dann kann man belegen, dass beide Namen okay sind. --Sr. F (Diskussion) 15:17, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du mit "Zoll" die Grenzkontrolle meinst, ist das wohl etwas übertrieben. Nichtmal die guten alten PKE des MfS haben Leute festgenommen, nur weil im Ausweis zum Beispiel Michael Grundmann stand und Frau Grundmann ihrem Gatten, das Sächsische beinahe sumultan dolmetschend, sagte Dein Ohr möchte der Herr Zoll sehen, Dickerchen. Und anders als Dickerchen Vokuhila kommt ja die Nonne im besonderen Gewande daher. Fiyumn (Diskussion) 15:49, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich dachte da würde vermutlich einfach ausreichen, dass ein Orden bestätigt, dass Herr Mustermann als Bruder Franziskus im Orden unterwegs ist. Von dem her würde ich sagen, dass sich der Künstler- vom Ordensnamen mindestens darin unterscheidet, dass beim Ordensnamen keine öffentliche Bekanntheit verlangt wird wie beim Künstlernamen. Aber es ist halt die Frage, wie leicht oder schwer man eine Ordensgemeinschaft gründen kann, die dieses Dokument ausstellen kann. Bist du dir sicher, dass Ordensgemeinschaften in Deutschland Körperschaften öffentlichen Rechtes sind? Im Artikel dazu steht nämlich nichts (zumindest finde ich da nichts). Bzw. von einem kirchlichem Verein ist da kurz die Rede. Und dann gibt es ja auch noch Laienorganisationen. Dürfen die auch einen Ordensnamen verteilen, bzw. dürfen auch Ordenslaien einen Ordensnamen führen? --Friechtle (Diskussion) 16:12, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wäre wirklich schön, wenn der Artikel über Ordensgemeinschaften um die weltlichen Rechtsaspekte ergänzt würde. Die ausgiebig geschilderten kirchenrechtlichen Ansichten sind doch wohl eher unter Binnensicht abzuhaken.--Hinnerk11 (Diskussion) 01:21, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Glas

Bei uns im Dorf hat jeder Hausbesitzer ein sogenanntes Glas. Das Glas ist bei uns das Vorholz des Waldes, dort hat jeder Hausbesitzer ein bestimmtes Grundstück zur Verfügung auf dem Obstbäume stehen. Die Obstbäume werden vom jeweiligen Hausbesitzer gepflegt und auch genutzt. Das Grundstück selbst jedoch gehört der Gemeinde. Es ist also nur ein Nutzungsrecht. Woher kommt der Name "Glas"??? --217.254.111.198 14:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

In welcher Gegend ist das - was für ein Dialekt wird dort gesprochen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur mal aus dem (Sprach-)Gefühl: = Gelass = Zur Nutzung überlassenes Grundstück. Im Rechtswörterbuch steht nichts Vergleichbares.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:05, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
HInweise zur weiteren Nachforschung finden sich wohl unter Allmende. Diese alte Besitz- und Wirtschaftsform hat an manchen Orten überlebt. Und gerade weil sie selten durch moderne Gesetzgebungen standardisiert wurde, gibt es dabei auch noch alte dialektale Begriffe. Fiyumn (Diskussion) 15:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Visscher, nova totius terrarum orbis...

--Heyenfeld (Diskussion) 15:02, 9. Sep. 2013 (CEST) hallo,ich grüsse alle experten und die,die es noch werden! ich möchte eine frage stellen aus der kathegorie original grafik und hoffe auf antwort. meine weltkarte:nova totius terrarum orbis geographica ac hydrographica tabula autore c.j.piscator (claes janszoon visscher 1587-1652) trägt eine handgeschriebene - 2 - im rand der rechten oberen ecke.in der seite von wikipedia :graphik wird erklärt,dass diezahl der abzüge zb.mit 20/100 für den 20. abzug von möglichen 100 steht.nun ist nicht nur meine karte so bezeichnet,sondern auch die karte auf der wikipediaseite claes janszoon visscher ist bei vergrösserung eine -16 - zu erkennen.auch eine gleiche karte in der spanischen nationalbibliothek ist eine - 2+ - zu sehen bei lycos.bitte was bedeuten diese zahlen? herzlichen dank und freundliche grüsse heyenfeld[Beantworten]

zusatz:meine karte ist nachweislich seit ca. 1880 im privatbesitz

Ein Abzugsexemplar anzugeben ist für Grafiken recht neu, keinesfalls aus dem 16 Jh. stammend. Vielmehr wird es sich um eine Pagina handeln, eine Seitenzahl. Entweder liegt hier der Nachdruck einer Karte vor, deren Vorlage bereits diese Pagina trug, oder sie wurde im Nachhinein angebracht. --Aalfons (Diskussion) 15:14, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da andere Karten im Web nicht diese Nrn haben, schließe ich eher auf eine kleine private Inventarisierung. (Bleistift?)--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:16, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Flurkarte

Wo finde ich im Internet eine Karte mit den Grenzen aller Flurstücke in Baden-Württemberg? Danke fürs helfen. --91.33.88.105 15:24, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

So was dürfte es nur beim Katasteramt geben. --Sr. F (Diskussion) 15:25, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte das schon mal gesehen, ich weiß nur nicht mehr, wo... --91.33.88.105 15:35, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier. Du musst aber die Liegenschaftskarten als Dienst "WMS LGL-BW - ALK" dazuladen, dass geht oberhalb der Karte mit dem kleinen Globus-Button und wird nur in entsprechenden Vergrößerungsstufen angezeigt. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gab's mal beim Umweltamt, ist aber ohne Angabe von Gründen wieder vom Netz genommen worden. Soviel zum Thema Opan Data unter Grün-Rot. Es gibt wohl noch so eine Karte (ich hab's hier verlinkt, aber die ist im Vergleich total schrottig zu bedienen. Typischer Behörden-Software-Murks halt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
guckst du hier: http://brsweb.lubw.baden-wuerttemberg.de/brs-web/pages/map/default/index.xhtml unter => Verwaltungseinheiten => Gemarkungen --89.204.154.47 15:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Super, danke, hat geklappt! --91.33.88.105 16:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stimmen bei der Bundestagswahl

Wenn alle Nichtwähler doch zur Bundestagswahl gehen würden, aber den Stimmzettel ungültig machen würden, hätte das Einfluß auf das Wahlergebnis? Anders gefragt: Zählen ungültige Stimmen anders als die nicht abgegebene Stimmen bei einer Bundestagswahl? --89.204.154.47 15:33, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der einzige Unterschied ist, daß eine ungültige Stimme als "abgegeben" zählt, also Einfluß auf die Wahlbeteiligung nimmt. Da dies nur eine rein statistische Größe ist, ist die genau so wirkungslos wie eine nicht abgegebene. --Sakra (Diskussion) 15:38, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alle geht schon deswegen nicht, weil manche vorher sterben. Aber auch nur ein nennenswerter Anteil ungültiger Stimmen wäre politisch natürlich der Hammer. Fiyumn (Diskussion) 15:51, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
A propos "vorher sterben" - auf die Schnelle finde ich in den einschlägigen Artikeln nicht den Stichtag bzw. die Frist. Es müssen aber mindestens vier bis sechs Wochen sein, schon weil ja die Briefwahlunterlagen rechtzeitig rausmüssen. Wo genau steht das? Fiyumn (Diskussion) 15:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welche Frist? Bundestagswahlrecht#Wahlrecht schreibt zur aktiven Wahlberechtigung, dass die Voraussetzungen nicht irgendwann vorher, sondern "am Wahltag" vorliegen müssen. Wer an diesem Tag tot ist, etwa weil er eine Woche zuvor verstorben ist, kann natürlich nicht mehr wählen. Aber wie sieht es mit einem Menschen aus, der eine Woche vorher verstorben ist, der aber Briefwahl gemacht hat und dessen Stimme so schon abgegeben wurde? --88.130.72.162 16:17, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmen, die Personen per Briefwahl abgegeben haben sind auch dann gültig, wenn sie im Zeitraum bis zur Wahl verstorben sind. Für die Briefwahl wird im Rathaus die eine oder andere versiegelte Wahlurne aufgestellt. So weit ich weiss, wird der äußere Umschlag geöffnet und der innere Umschlag in die Wahlurne gesteckt. Die Wahlurne darf nie (wirklich nie!) vor dem 22. September, 18:00 Uhr geöffnet werden. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 16:22, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit werden also de facto Briefwähler gegenüber Wahllokalwählern bevorzugt. Der sachliche Grund dürfte darin liegen, dass relativ gesehen nur wenige Wähler per Briefwahl wählen (höchstens etwa 20 % der Wähler insgesamt) und dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch, der im Schnitt 80 Jahre alt wird, genau in diesen 14 Tagen stirbt sehr gring, der Aufwand das zu kontrollieren aber sehr hoch wäre. Die Verfälschung ist wahrscheinlich meist vernachlässigbar. Wobei es aber mitunter ja doch auf jede einzelne Stimme ankommt... --88.130.72.162 16:56, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist eigentlich auf WP für diesen Fall vorgesehen? Also daß, einer der seine Stimme abgegeben hat, stirbt, bevor die Wahl/das MB zuende ist? Sollte man da nicht mal ein MB dazu starten? --Sakra (Diskussion) 17:09, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anders als die meisten Leute sich das vorstellen, gibt es hier keine lebenden Menschen, sondern "Benutzer", also virtuelle Entitäten (so kann ein Benutzer auch von mehreren Menschen zusammen betrieben werden oder jemand kann seinen Benutzernamen und sein Passwort jemandem übergeben, auch Firmenbenutzer kommen ja vor). Wenn also der Benutzer nicht gesperrt ist, kann er wählen. Fiyumn (Diskussion) 17:14, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Von Amts wegen sind in das Wählerverzeichnis alle Wahlberechtigten einzutragen, die am 35. Tage vor der Wahl (Stichtag) bei der Meldebehörde gemeldet sind ..." § 16 Abs. 1 Bundeswahlordnung. --Vsop (Diskussion) 16:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es kann aber auch vorkommen, dass noch am Tage der Bundestagswahl ausgestellte Wahlscheine für ungültig erklärt werden (z.B. weil die betroffene Person verstorben ist). Dies gilt jedoch nur für Wahlscheine mit denen noch keine Briefwahl durchgeführt wurde. Damit soll verhindert werden, dass jemand anderes für die verstorbene Person wählt. Befinden sich die Briewahlunterlagen jedoch bereits im zuständigen Wahlamt (meist das Rathaus), so ist der darin befindliche Stimmzettel zu zählen, auch wenn der Wähler innerhalb der Frist verstorben ist. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 16:44, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
zurück zur Frage. Das Ergebnis ist das gleiche. Nur... was sieht besser aus: CDU 40%, SPD ..., Wahlbeteiligung 60% oder CDU 24%, SPD ..., Ungültige (=keine von denen) 40%, Wahlbeteiligung 100%? Ehrlicher wärs allemal. -> Die Stadt der Sehenden -- Aerocat 16:46, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Wer ungültig wählt, will wahrscheinlich bewusst "gegen alles" stimmen, kann sich plötzlich nicht entscheiden oder er ist zu doof zum wählen. Wer nicht zur Wahl geht, hat eher keine Lust, was besseres zu tun, den Termin vergessen oder kann sich nicht entscheiden. Beide Gruppen kann man nicht in einen Sack stecken und es ist unredlich, die für eine bestimmte Interpretation zu vereinnahmen. --Seewolf (Diskussion) 16:57, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank für die 35 Tage - das war die Frist. Die Ungültigmachung eines Wahlscheines eines inzwischen Verstorbenen, der NICHT briefgewählt hat, ist mir aber unklar - es darf ja ohnehin kein Anderer damit wählen ("Ich bin es nicht selbst, sondern wähle für meine Großtante, die leider verhindert ist, da sie vorgestern gestorben ist" ist nicht vorgesehen...).
Das Vorliegen der Voraussetzungen ERST am Wahltag kann nicht funktionieren, logischerweise. Und wer schon gebriefwählt hat, dann aber stirbt (oder, wohl sehr selten, seine deutsche Staatsbürgerschaft aufgibt), der hat eben gewählt, kannsse nix machen).
Und noch zur Frage: Mal abgesehen davon, dass jemand vielleicht nur allgemein stinksauer ist, bedeutet "ungültig" klar, dass man die Möglichkeit zu wählen, also das politische System allgemein, gutheißt, aber keine der angebotenen Parteien für zumutbar hält. Das ist so sonderbar nicht. Fiyumn (Diskussion) 17:07, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich finde es schon sonderbar, dass man keine von über 30 Parteien für wählbar hält (mit wenigstens einer wird man doch halbwegs konform gehen). Es gibt doch eigentlich genügend Kleinparteien mit denen man die für einen nichtwählbaren, größeren Parteien evtl. ärgern kann. Für aussagekräftiger als ungültig zu wählen halte ich das allemal. --Friechtle (Diskussion) 17:19, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit man das nicht macht, wird einem doch ununterbrochen eingeredet, dass man mit der Wahl einer Kleinpartei seine Stimme "verschenkt". Aber die 40% Nichtwähler sprechen auch so Bände. --81.200.198.20 17:50, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dort gibt es eine schöne Zusammenfassung, was ungültig oder nicht wählen für Konsequenzen hat. --80.140.191.136 18:00, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Praktiker-Ausverkauf

Hallo zusammen. Kann mir jemand sagen, wann genau der Ausverkauf der Praktiker-Märkte startet? In meinem Fall wäre es der Markt in Gerlingen. In den Medien ist irgendwie bisher nur von "Ende dieser Woche" die Rede. Kennt jemand den genauen Tag? LG Stefan 19:14, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die PM vom 4. September spricht nur von „Ende kommender Woche“, also Ende KW 37. --Rôtkæppchen68 19:55, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigenartig, laut hier ist Gerlingen gar nicht bei den Märkten dabei! Wird vielleicht ein Max Bahr daraus? Ähnliches gilt auch für Alzey und Wiesbaden. Die stehen dort gar nicht auf der Liste. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:56, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde der PM eher vertrauen, da ist Gerlingen aufgelistet. --Rôtkæppchen68 20:31, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die auf der Website aufgelisteten Märkte sind die der PM vom 9. August. Die Website ist also nur noch nicht aktualisiert worden. --Rôtkæppchen68 20:33, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Knaller wäre ja, wenn es am Ende 20% auf Tiernahrung gäbe. --80.140.191.136 22:36, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Silberfische reiten ( ;) )

Ich habe heute auf der Arbeit einen Silberfisch beobachtet und war über die Geschwindigkeit mit der sich diese Tiere fortbewegen erstaunt. Dabei kam mir der Gedanke, dass solche Tiere wenn Sie groß genug wären, exzellente Transporttiere ab gäben. Die Begrenzung für das Wachstum bei Insekten und Co. liegt meines Wissens nach, in der ineffizienten Leistungsfähigkeit des Tracheensystems in unserer sauerstoffarmen Atmosphäre. Hat eigentlich mal jemand versucht Insekten in z.B. einem geschlossenen Terrarium, in dem die Luft mit Sauerstoff angereichert wird, größer zu züchten? --85.180.220.117 19:50, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leider skalieren solche Eigenschaften nicht. Wenn du das Silberfischchen doppelt so breit, doppelt so hoch und doppelt so lang machst, hat es zwar doppelt so lange Beine, ist aber acht mal so schwer. (Gibt's dazu eigentlich ein "Gesetz" und einen Artikel?) --Eike (Diskussion) 19:55, 9. Sep. 2013 (CEST) PS: Iihhhhh![Beantworten]
kenne das als Quadrat-Kubik-Gesetz (leider ohne artikel) 217.224.224.250 12:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bestimmt, spätestens bei der Größe eines Shetlandpony ist aber Schluss, weil sonst die Lobby der Pferdezüchter und die Anbieter von Pferdewetten einschreiten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:56, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für einen ersten Eindruck empfehle ich hier Tiefseegigantismus. OK, ist kein Insekt, aber der erste Eindruck... willst Du das wirklich?Gr., redNoise (Diskussion) 21:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zufälle gibt es. Ich habe gestern Abend eines beobachtet und mir gedacht, wenn das Ding 10cm größer wäre, würde ich die Beine unter den Arm nehmen. --80.140.191.136 22:35, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Allometrie und Ähnlichkeitstheorie sind die Stichwörter. Einfach gesagt erhöht sich bei einer Größenverdopplung das Körpervolumen mit der dritten Potenz, der Durchmesser der Beine und damit die Anzahl der Muskelfasern nur mit der zweiten Potenz. Das Riesen-Silberfischchen und die Formicula-Ameise würden platt auf dem Bauch liegen und langsam ersticken. --Optimum (Diskussion) 23:23, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist übrigens auch ein Grund, warum grosse Hunde häufiger Magendrehungen machen als kleine: Das Magenvolumen (und -gewicht) wächst mit der dritten Potenz, der Durchmesser (und die Stärke) der Magenbänder nur mit der zweiten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und warum Gazellen etwas zierlicher gebaut sind als Elefanten. Rainer Z ... 13:26, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beschwerde über Augenarzt

Vorhin wollte ich telefonisch einen Termin bei einem Augenarzt vereinbaren, um meine Augen kontrollieren zu lassen. Ich bin gesetzlich krankenversichert. Die Dame auf der anderen Seite konnte mir einen Termin in 14 Tagen anbieten, wenn ich zustimme, dass eine Vorsorgeuntersuchung (Augeninnendruckmessung) für 60,00 Euro durchgeführt würde. Die Kosten würden nicht von der Krankenkasse übernommen. Wenn ich dies nicht wollte, könnte sie mir einen Termin in acht (!) Wochen anbieten.

Diese Abzockerrei ist unverschämt und führt zu einer Zwei-Klassen-Medizin. Würde es was bringen, wenn ich mich bei meiner Krankenkasse beschwere? Oder wo kann ich mich als Patientin noch beschweren? --Schmusekätzchen (Diskussion) 20:10, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall die Krankenkasse informieren! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:14, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
man kann sich an die Krankenversicherung wenden, aber da wird sich nichts ändern... mich haben 3 Augenärzte mal mehrere Quartale vertröstet und der Hausarzt meinte nur, dass man auch mehrmals täglich nach einem Termin fragen darf (ich hab na klar trotzdem nur einmal pro Quartal nachgefragt...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:17, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BKBK
Einen anderen Augenarzt wählen?
Und was soll die kontaktierte Praxis denn tun? Für Dich einen anderen Patienten, der schon vorher reserviert hat, streichen? Weil Du netter bist? Das könnte der dann gestrichene Patient ja auch sagen.
Die Medizin ist schon immer mehrklassig - so hat ein großer Teil der Menschheit gar keinen Zugang zu Kontrolluntersuchungen. Wenn das mal anders wird und jeder Mensch nach acht Wochen Warten eine Kontrolluntersuchung bekommt, dann nochmal beschweren und auf sieben oder gar sechs Wochen hinwirken. Fiyumn (Diskussion) 20:20, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die übliche Verzögerungstaktik für GKV. Privatversicherte kommen immer sofort dran.
Die AOK zahlt diese Vorsorgeuntersuchung beispielsweise nur, wenn sie medizinisch notwendig ist. [23]
Der Krankenkasse Bescheid zu sagen, wenn eine terminliche Verzögerungstaktik angewandt wird, ist immer angebracht. Besser als alles über sich ergehen zu lassen, auch wenn es wahrscheinlich nicht viel bringt. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:23, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Meine Krankenkasse bittet den Service an, dass sie Termine bei Fachärzten vermittelt. Konnte so schon einmal einen Termin beim Nephrologen in 1 Woche bekommen. Ich hätte telefonisch sonst nur Termine mit einem 1/2 Jahr wartezeit bekommen. --89.204.154.47 20:26, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mir geht es nicht um den Termin in acht Wochen, sondern um die Dreistigkeit, mir einen erheblich früheren Termin anzubieten, wenn ich dem Arzt 60,00 Euro auf den Tisch lege für eine Vorsorgeuntersuchung, die meinen Recherchen nach nicht wissenschaftlich Anerkannt ist. --Schmusekätzchen (Diskussion) 20:38, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also ich finde es immer wieder lustig, wie schnell man mit der Arztkritik dabei ist. Wir sind nicht im Kommunismus, und Ärzte sind auch keine Sklaven der Gesellschaft. Das vergessen offenbar viele Patienten und Politiker. Und sie sind auch keinesfalls auf jeden Patienten angewiesen, auch wenn das mancher glaubt, und sich so benimmt. Es ist die kaufmännische Freiheit eines Arztes, wie er seine Arbeitszeit als Selbstständiger einteilt. Er muß erst recht nicht gratis arbeiten. Wenn er sein Kontingent regelmäßig schon nach 9 Wochen behandelt hat, warum sollte er dann aus Menschenfreundlichkeit 4 Wochen kostenlos arbeiten. "Kein Termin" bedeutet doch nicht automatisch das es keine gibt, sondern nur für ein bestimmtes Krankenbild nicht. Wenn das Angebot kommt, während der Privaten Sprechstunden behandelt zu werden, ist das keine Dreistigkeit, sondern simple Marktwirtschaft. Wenn Du hier noch schreiben kannst, ist es offenbar kein Notfall, also benimm Dich gefälligst so, wie die Politiker es von Dir erwarten dankbar für jeden Happen am Gesundheitssystem.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:46, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir sind hier zwar "nicht im Kommunismus", aber solange man als frei geborener Mensch hierzulande immerhin gezwungen wird, an der gesetzlichen Krankenversicherung teilzunehmen und sie zu finanzieren, ob man will oder nicht, solange hat man ja wohl auch einen Anspruch auf die versprochene Gegenleistung, und zwar ohne irgendwelche Mätzchen oder 60-Euro-Bestechungsgelder. Solange ein Arzt seine Kassenzulassung nicht abgegeben hat (was er ja einfach tun könnte, wenn der Arme nicht länger "kostenlos arbeiten" will) hat er gefälligst für die Zwangsversicherten zu funktionieren.. --130.180.74.90 22:52, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Bei mir wurde vor etwa zwei Wochen - neben anderen Untersuchungen - auch eine Augeninnendruckmessung vorgenommen. Und zwar auf Kosten der Krankenkasse.
Wenn ich einen Klempner anrufe und der will neben der nötigen Reparatur auch noch (auf meine Kosten) ein Spezialgerät einbauen, dass aus normalem Leitungswasser irgendein rechtsdrehendes Superwasser mit direktem Kontakt zu Herrn Steiner selig herstellen kann, dann verbuche ich die Telefonkosten und -zeit auf "Dumme kleine Verluste aus sinnlosen Anrufen" und wende mich an einen anderen Klempner. Fiyumn (Diskussion) 20:50, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass es sich dabei um eine NCT gehandelt haben muss. Die Ergebnisse sollen nicht sehr genau sein, aber doch so, dass bei Werten, die weit unter der Grenze zum Besorgniserregenden liegen, KEINE weitere (und andere) Untersuchung nötig ist. Fiyumn (Diskussion) 20:55, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die üblichen Wartezeiten auf einen Termin beim Augenarzt liegen hier in der gegend bei über 12 Wochen. --M@rcela 20:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal bei der Unabhängige Patientenberatung Deutschland anrufen und nach dem aussichtsreichsten Vorgehen fragen. Ein Anruf bei der Krankenkasse ist auch nicht verkehrt. --84.152.50.251 22:04, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tafel zur Mahnung der Richter im Friedenssaal des Rathauses in Münster: "Audiatur et altera pars - Men hoere beide Parte"
Schon mal an eine Beschwerde bei der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung gedacht? Übrigens: Ohne Beweise ist das erst mal üble Nachrede von dir und kann nach hinten losgehen. Ein Indiz für die Richtigkeit deiner Behauptung wäre, wenn du noch andere Patienten kennst, die das gleiche berichten können oder einen (illegalen) Telefonmitschnitt hast (oder noch mal persönlich in der Praxis zur Terminvereinbarung vorsprechen und einen zeugen mitnehmen). Das Verhalten des Augenarztes (und seiner Erfüllungsgehilfin) ist unverschämt und sollte nicht tolleriert werden, die Gründe dafür liegen jedoch im System (interessiert aber die wenigsten; ist auch der falsche Ort hier, um das auszudiskutieren: Bürgerversicherung, Zwei-Klassen-Medizin, Geiz ist geil). Wieviel ist dir dein Augenlicht wirklich wert? Wenn es wirklich ernst wird, würdest du sicherlich das Doppelte deines gesamten jetzigen Vermögens einsetzen! Warum bekommst du nachts ein Taxi, aber keinen Augenarzt? Weil du den Arzt für "lau" haben möchtest (die Hochglanzprospekte deine Krankenkasse reden dir ein, dass er von ihnen ordentlich bezahlt wird. - Deshalb meldet auch die Tagesschau die durchschnittlichen Arztgehälter. Warum machen sie das?). Glaub nicht alles. Beide Seiten hören ist nicht nur ein kluges Rechtsprinzip. (gibt es ein Lemma zu dem roten Link?) --Bin im Garten (Diskussion) 22:30, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt zwei Lemmata: Audiatur et altera pars (schon bei Seneca und in der Ausgangsargumentation des 12, Jhds. zurückgreifend auf 1. Moses 3/11-13: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? usw.) und Rechtliches Gehör --84.191.176.71 22:36, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das klingt nicht so, als könne sich da noch mal irgendwie das notwendige Vertrauen im Arzt-Patientenverhältnis aufbauen. Also bekommt der Arzt die Höchststrafe: Lebenslänglich. Nämlich lebenslänglich mich nicht mehr als seinen Patienten bzw. aus seiner Sicht als Kunden, dem man auch mal so eine Art Mengenrabatt anbietet. Flankierend erfahren mindestens 10 meiner Freunde und Bekannten seinen Klarnamen und die Geschichte, warum ich zu dem niemals gehen werde. Und die Freunde und Bekannten werden gebeten, die Geschichte (die ja nicht nur hier hervorragend geeignet ist zum Spekulieren über Rechtmäßigkeit und ethisch/moralische Einordnung) wiederum an mindesten 10 Freunde und Bekannte weiterzuerzählen. Mit Klarnamen natürlich. Bei 50% Erfolg dieses Konzepts erhält der Arzt dann bereits 31 mal Lebenslänglich. --84.191.176.71 22:23, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, wen juckts. Mal ein Beispiel. Eine solche Kontrolle der Sehkraft kostet 22 Euro, die GKV zahlt aber nur 18,50. Kann man sagen, wen juckt es, 3,50 sollte ein Arzt doch haben. Nur woher stammt diese Logik? Einem Taxifahrer muß man doch auch die 22 Euro für eine Fahrt zahlen, bei der Bahn einen Fahrschein von A nach B für 22 Euro lösen, oder im Supermarkt bekommt man auch nur die Ware, die man bezahlt. Das wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Es geht sogar noch weiter, auch wenn der Patient eine Leistung erhält, die noch mehr wert ist, bleibt der Satz auf 18,50 je Quartal beschränkt, also wenn ggf. eine Nachuntersuchung nötig ist, oder ein Attest geschrieben werden muss. Richtig ärgerlich wird es, wenn der Arzt ein Budget von 500 Patienten hat, dann ist seine Abrechnungsmöglichkeit beschränkt, und er bekommt ab Patient 501 NULL Euro von der GKV, egal wieviel Beitrag der Patient dort einzahlt. Also was macht nen Kaufmann? Legt die Termine für die 500 GKV Patienten so, daß jede Woche davon 40 erscheinen. Und da stellt sich einfach die Frage, was juckt einen Arzt solche miese Mundpropaganda, wenn er die 500 GKV hat. Und da er weiß, daß es beim nächsten Augenarzt genauso mies aussieht, weil beide ein Gebiet mit 1400 Patienten abdecken müssen, kann er das in Ruhe betrachten.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:47, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha, "miese Mundpropaganda" also... Und wenn man erzählt, wie zufrieden man mit einem Arzt ist auch? Vielleicht ist das ja ein ganz normales und notwendiges Verbraucherverhalten? Genauso wie die ebenso normale und notwendige Nachfrage bei der Krankenkasse. Also mies? Weil Verbraucher sich nicht darüber austauschen sollen, wie zufrieden sie mit etwas sind? Sich ihrem Ärger nicht Luft machen und ihrer Empörung nicht Ausdruck geben sollen? Ich weiß sehr wohl, daß viele Ärzte (aber nicht alle) überhaupt nicht gut verdienen. Die "kleinen" Krankenhausärzte ohnehin nicht. Aber vielleicht wäre ja auch mehr Geld in den Gesundheitskassen, wenn sich nicht so viele Ärzte von der Pharmalobby einspannen ließen? Denn dahin scheint ja das schöne Geld sehr stark und fachlich oft unnötig abzufließen, oder? Und das hat doch der Patient nicht in der Hand. --84.191.176.71 23:14, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Augenarzt erhält ungefähr 222.000 Jahreshonorar. Davon geht ungefähr die Hälfte an Betriebsausgaben weg, bleiben 110.000 Euro. Dafür muss er 47,5% Steuern bezahlen, bleiben 58.000 Euro, davon geht noch seine eigene Krankenkasse ab, sagen wir mal 54.000,- Rest, 4500 Euro Netto. Was muss er dafür leisten? Gute Ärzte verbringen drei Viertel Ihrer Zeit am Patienten, der Rest geht für Formalismus und Bürokratie drauf. In 75% der Zeit muss soll er aber 150% der Patienten behandeln. Wer denkt als Patient an sowas? Privatpatienten zahlen mehr, fordern mehr, wissen aber auch die Arbeit durch Rechnung einzuschätzen. Die meisten Kassenpatienten interessiert es weder noch haben sie eine Ahnung davon. Sie wedeln mit ihrer Karte und denke, der Arzt freut ich über Nr. 510 oder 695. Und noch eine Wahrheit, kaum ein Arzt schickt Notfallpatienten einfach so weg. Wer sich einen Termin holt, ist solcher nicht. Kenne da nen Quotientien von 50%. Wenn also nur 4 Termine je Stunde vergeben werden, heißt es ja nicht, daß der Arzt nur 4 Patienten behandelt. Jeder dürfte praxiserfahren genug sein, um diese Situation selbst zu kennen. Einer mit nem Bleistift im Auge oder eitrigen Gerstenkorn wird nie weggeschickt. Wer nen Sehtest für die Diabetisprphylaxe braucht, der hat die 10 Wochen Zeit, auch wenn es ihn ärgert. Und sind wir ehrlich, auch 5 Wochen ärgern einen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:06, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von Notfallversorgung war bei der Fragestellerin und mir nirgendwo die Rede. Und ja, viele Ärzte müssen hart arbeiten und verdienen nicht sonderlich viel. Einige gehen deswegen als Arbeitsemigranten ins Ausland. Ich argumentiere doch auch garnicht, daß sich "die Ärzte" locker mal dicke Villen verdienen und die halbe Woche nur auf dem Golfplatz herumtreiben. Richtig gut verdient mittlerweile nur noch eine ganz schmale Schicht in der Ärzteschaft. Aber richtig gut und immer wieder immer noch besser verdienen wollen die Aktionäre von Novartis, die Gesellschafter von Fresenius ProServe und die Banken, die teure medizinische Apparate mit Krediten vorfinanzieren. Dort wird nicht Gewinn sondern Gewinnwachstum erwartet, dort fließt das Geld aus dem System und das wird nun schon seit Jahrzehnten diskutiert. Und wenn ich Ärztebashing betreiben will, dann in die Richtung, daß Ärzte - für alle und für das Gesundheitssystem spürbar - durch sorgfältige Verschreibungspraxis die Medikamentekosten nicht herunterdrücken und sich nicht genug organisieren (z.B. über Einkaufsgenossenschaften und genossenschaftliche Banken) damit sie beim Einkauf teurer Apparate Rabatte aushandeln und außerdem nicht so viel Zinszahlung für die Kredite erwirtschaften müssen - insgesamt sehr viel Geld, das aus dem Gesundheitssystem heraus ohne Not aufgebracht werden muß und dann beispielsweise zu "ausgleichenden" Phänomenen führt, die Apparate möglichst viel einzusetzen, um die Amortisation möglichst schnell wieder hereinzuwirtschaften. Und wenn da eine Krähe auch öfter einer anderen ein Auge aushacken würde, könnte man sogar auch die unselige Praxis bekämpfen, unnötige Operationen zu diagnostizierten, um das Betriebsergebnis des Krankenhauses zu verbessern.
Letzten Samstag lief im Wochendjournal des dlf eine spannende Reportage über die 137.000 Menschen, die bei uns ohne Krankenkasse leben. Es wurde deutlich, daß es da sehr viele ganz großartige Ärztinnen und Ärzte, ganz famose Menschen gibt, die sich dieser Not annehmen und einen sehr guten Job machen - kostenlos. Als Berliner wirst du sicher am Rand mitbekommen haben, daß beispielsweise die medizinische Hilfe für die Berber am jetzigen Ostbahnhof (früher Hauptbahnhof) von der Arbeit her hart und weißgott kein Zuckerschlecken war und ist und man es trotzdem über viele viele Jahre geschafft hat, immer wieder Spenden und hilfreiche Hände zu organisieren. (Hier weiter unten ein Bild, was dir dabei stündlich begegnet.) Ich hätte nichts dagegen, wenn man irgendwann Menschen wie Jenny De la Torre Castro (und sie ist bekannt, aber gewiß nicht ein Einzelfall) irgendwo ein Denkmal setzen würde. Es gibt ganz ganz tolle Medizinmänner und -frauen.
Daß jedoch das Gros von ihnen mittlerweile zu dem gehört, was man früher flapsig unter "akademischem Proletariat" subsumiert hat, das hat man als Patientin nicht in der Hand und daran hat die Ärzteschaft fleißig selbst mitgewirkt. Zumindest der Teil, der sich immer wieder hat korrumpieren lassen. Und die Geschäftspraxis, das Problem an die Patienten weiterzureichen, die Kassenpatienten auch noch gegeneinander auszuspielen und die umsatzstärkeren Patienten bei der Terminvergabe zu bevorzugen signalisiert natürlich, daß nicht der kranke Körper sondern der Geldbeutel im Mittelpunkt des Interesses steht. und wenn das ein Langzeitarbeitsloser am Telefon wäre, will die Sprechstundenhilfe mit ihrem Termin-"Sonderangebot" immerhin gerade ein Sechstel seines Monatsbudgets. Das ist schon frech. --84.191.166.29 05:05, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Einlassung hier und weiter oben, gehen aber am System vorbei. Richtig, ein Arzt "muss" nicht und kann "frei wählen". Dann muss er aber neben A auch B sagen und die Kassenzulassung zurückzugeben. Ansonsten wird mal irgendwann jemand auf ihn zukommen. --Eppelheim (Diskussion) 10:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochmals, das sollte eigentlich eine Werbung um Verständnis sein. Anders gesagt, der Arzt vergibt nicht aus Spaß Termine in 10 Wochen. Es kann auch einfach sein, das er je Woche 40 Termine für GKV-Patienten eingeplant hat, und es schon 400 andere Patienten vor Schmusekätzchen gab. Es ist seine kaufmännische Entscheidung, wenn er z.B. je Woche 20 weitere Termine für Privatpatienten frei hält. Es hat weder etwas mit seiner Kassenzulassung zu tun, noch mit Zweiklassenmedizin. Und ich finde es auch weiterhin ziemlich ungerecht, wenn Du es hierdrauf reduzierst, daß er die Zulassung zurückgeben soll, weil er sich herausnimmt, neben 80 GKV-Patienten auch 20 Privatpatienten nach seinem Gusto zu behandeln. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:36, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
schau Dir an in was für einem Haus ein durchschnittlicher Arzt wohnt und Du kannst diese Unterstützung unbedingter Profitmaximierung nur noch aufrecht erhalten, wenn Du selbst Arzt bist. (Allgemeinärtzte auf dem stadtfernen Dorf möchte ich damit nicht angesprochen wissen). - andy_king50 (Diskussion) 21:04, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mehrfachsteckdosenleistenkabel durchtrennen und wieder verbinden

Liebe Auskunft,

statt eine Steckdose zu setzen, möchte ich eine Steckdose aus dem Raum nebenan verwenden. Mein Plan ist, ein Loch durch die trennende Wand zu bohren (Lehm) und durch dieses Loch das Kabel einer Mehrfachsteckdosenleiste zu führen. Dazu muss das Kabel natürlich zunächst irgendwo zwischen Steckereinheit und Stromstecker getrennt werden. Meine Fragen lauten:

  • Kann ein gelernter Elektriker dieses Kabel wieder so verbinden, dass ich sicherheits- und funktionstechnisch nichts zu befürchten habe? Falls (+), wie sollte der Elektriker das am besten machen?
  • Sollte ich für diesen Zweck eine bestimmte Mehrfachsteckdosenleiste verwenden? Ich dachte an eine Fünffach-Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und Energie-Spar-Schalter. Falls (+), welche Eigenschaften sollte sie haben?

Ich antizipiere mal mögliche Gegenfragen: Nein, auf Schlitzklopfen habe ich keine Lust. Nein, eine Steckdose des Zielraums möchte ich nicht verwenden, weil ich sonst ca. zehn Meter Kabel durch den Raum legen müsste.

Schöne Grüße,

--Turnstange (Diskussion) 20:32, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da schneidet man den Stecker direkt am Ende ab und macht einen neuen dran, wenn man das Kabel durch die Bohrung in der Wand gesteckt hat. Wegen der Strombelastung sollte das dann ein Elektriker machen.--87.162.255.129 20:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn's ein befreundeter Elektriker ist, macht der das vielleicht so, ja. Vermutlich dann aber gleich ordentlich mit einem fest verlegten Kabel und festem Anschluss. So würde es auch ein nicht-befreundeter Elektriker machen. -- Janka (Diskussion) 21:42, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch wiederanschließbare Steckdosenleisten. Da spart man sich das Steckerabschneiden und hat nachher kein kürzeres Kabel. Außerdem braucht man keine Aderendhülsen und keine Zange dafür; als Werkzeug reicht dann ein passender Schraubendreher. Man sollte natürlich darauf achten, die Anschlussdrähte polrichtig wieder anzuklemmen, vor allem muss der grüngelbe Draht an den Schutzleiteranschluss der Steckdosenleiste. Bei billigen Steckdosenleisten sind die Drähte meistens verschweißt und die Gehäuse genietet oder verschweißt, sodass sie nach einmaliger Öffnung reif für den Eimer sind. --Rôtkæppchen68 22:37, 9. Sep. 2013 (CEST) Erg. Das früher übliche Verzinnen der Aderenden statt Aderendhülsen ist nicht mehr erlaubt, da es zu oft zu Bränden geführt hat. Aderendhülsen zu sparen ist also auch nichts. --Rôtkæppchen68 22:39, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wiederanschließbare Steckdosenleiste - so eine werde ich kaufen. :-) Muss nur schauen, ob ich eine Leiste mit mehr als 1,40 m Zuleitung finde. Habe aber gesehen, dass es separat zu erwerbende 35mm abgemantelte Kabel mit Aderendhülsen und (angespitztem) Winkelstecker gibt. --Turnstange (Diskussion) 23:02, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für feste Installationen sind steife Kabel besser z.B. NYM-Kabel und im Normalfall macht ein Elektriker solche Bastelarbeiten nicht, sondern der wird an der Wand am besten Platz korrekt nach VDE eine Steckdose (oder Mehrfachsteckdose) montieren, wo du deine Steckdosenleiste einstecken kannst und er wird den Strom von daher holen, wie es von der Verkabelung im Haus vorgesehen ist. Der Elektriker hat bestimmte Regeln, wie Kabel laufen, damit man gefahrlos einen Nagel in die Wand schlagen kann. Es ist z. B. keine gute Idee den Strom vom Nachbarzimmer zu holen, wenn das eine eigene Sicherung hat. Sonst kommt irgendwann mal einer auf die Idee und glaubt noch, dass das Zimmer komplett stromfrei ist, wenn die Sicherung raus ist. So ein Irrtum kann tödlich sein, daher ist das ein Unding und gegen VDE. Loch durch die Wand, Kabel durchziehen und auf der anderen Seite der Wand Stecker anschrauben und einstecken, da kräuseln sich die Nackenhaare.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:42, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Vorschriften entsprechend sollte man in der Wand eine richtige Steckdose setzen. Wenn sich auf der Rückseite bereits eine Steckdose befindet ist das ja auch ohne Schlitze und tapezieren möglich: Loch für die neue Steckdose schneiden, die alte Steckdose rückwärtig anbohren, Schalterdosen einsetzen, Kabel verlegen, Steckdose anklemmen. Dann kannst du deine Mehrfachsteckdose wunderbar in die neue Steckdose einstecken. Vielleicht machst du aber auch gleich eine doppelte Dose hin? --DaBroMfld (Diskussion) 22:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Steckdosen im Raum gegenüber sind leider nicht direkt hinter der Wand, die ich durchbohren möchte, sondern an der Außenwand, ca. 1,5 m Luftlinie vom noch zu bohrenden Loch. Dein Einwand ist durchaus gerechtfertigt, Giftzwerg 88. Eine eigene Sicherung hat der Raum jedoch nicht. Ich kann m.W.n. nur die gesamte Etage vom Strom abklemmen. Da ich weiß, dass das im Grunde Pfusch ist, möchte ich das zumindest halbwegs vernünftig installieren. Die von Rotkaeppchen68 genannten wiederanschließbaren Steckdosenleisten finde ich nicht schlecht. Vielleicht könnte man noch um das Stück Kabel, was durch die Wand geht, eine Art Schlauch machen, um es vor mechanischen Einwirkungen (bspw. Abreibungen) zu schützen. --Turnstange (Diskussion) 23:21, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nen Altbau ist vielleicht ein Plastikrohr hatten wir mal gehabt das es ploetzlich kein Internet mehr gab, weil in der Mitte der Wand die Maeuse das Kabel durchgefressen haben.--Livermorium (Diskussion) 23:46, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich würde Dir in jedem Falle empfehlen, das Kabel in einem passenden Rechteckkanal zu verlegen. Ein Installationsrohr würde auch gehen, aber im Wohnbereich sieht das eher suboptimal aus. Für die Wanddurchführung kannst Du Installationsrohr (starr) oder Kabelschutzrohr (flexibel) nehmen. Kabelschutzrohr wird in größeren Rollen (ab 50 Meter) verkauft, sodass da doch sehr viel übrigbleibt. Deswegen empfiehlt sich hier eher ein Installationsrohr, das es in 3-Meter-Stücken zu kaufen gibt. Wenn Dir die 1,4 Meter Standardzuleitungslänge der Steckdosenleiste nicht reichen, ist es empfehlenswert, die Installation gleich in NYM-J 3×1,5 (Mantelleitung) auszuführen und die Steckdosenleiste fest an der Wand zu verschrauben und das Kabel fest an die Steckdose anzuschließen, indem Du zwischen Kabelkanal und Steckdose soviel Schlitz klopfst, dass das Kabel in der Wand verschwinden kann, ohne zwischen Steckdosenrahmen und Unterputzdose geklemmt zu werden. Bei NYM kannst Du Dir die Wanddurchführung sparen und das Loch für Deine Mantelleitung passend bohren. Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, so verlegst Du das Kabel selbst und lässt es von einem Elektriker anschließen. --Rôtkæppchen68 23:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
flexibles Kabelschutzrohr ist nicht so alltagsfern wie gerne angenommen, man vergleiche: [24] mit [25] - ja, Kabelbinder sind teuer...:)--Simius narrans (Diskussion) 01:08, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Julianische und gregorianische Daten im 17. Jahrhundert

Hallo miteinander, ich möchte gern zur Geschichte des Mogulreiches beitragen. Und hätte da eine Frage zu Geburtsdaten usw.:

England führte den Gregorianischen Kalender erst 1752 ein. In englischen Geschichtswerken findet man für Geburtsdaten usw. vor 1752 oft das julianische Datum, während in den portugiesischen und niederländischen Quellen seit 1582 der gregorianische Kalender gilt. Welches Datum soll ich schreiben?

Die Tendenz der Fachliteratur geht glaube ich zum gregorianischen Kalender, bin mir aber nicht sicher. Die Moguln selber verwendeten den islamischen Kalender und bis 1638 parallel dazu einen reformierten iranischen Kalender (sog. Ilahi-Kalender). Viele Grüße,--Curryfranke (Diskussion) 21:33, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachdem sich diese Frage natürlich bei vielen historischen Themen stellt gibt es Vorlage:JULGREGDATUM. Da wird dann beides angezeigt.--Antemister (Diskussion) 21:45, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Frage geht es aber offensichtlich nicht um Wikipedia, sonst würde sie auf FZW stehen und nicht hier in der Auskunft. --146.60.25.62 22:10, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage steht zunächst da, wo sie hingestellt wurde... Gr., redNoise (Diskussion) 12:50, 10. Sep. 2013 (CEST) [Beantworten]

Schwache Vokale

Das Spanische kennt schwache (a, e, o) und starke Vokale (i, u). Die deutsche Sprache auch? Im Abschnitt Vokal#Spanisch werden die schwachen Vokale „i“ und „u“ nicht erwähnt. Wie ist es mit anderen Sprachen? Warum nennt man sie „schwach“ bzw. „stark“? (Wegen irgendwelcher grammatikalischer Regeln oder weil sie nicht so stark ausgesprochen werden können?) --Bin im Garten (Diskussion) 22:07, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

[26], Regel 5, könnte weiterhelfen. --Niki.L (Diskussion) 06:02, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo kann ich in Frankfurt am Main ein kleines führerscheinfreies Boot mieten?

Ich finde per google nichts. Ich meine so ein Touristending. Am Bodensee gibts das überall, teilweise sind das gedrosselte Motorboote oder Elektroboote. Gibts das in Frankfurt überhaupt? Ist jemand da, der sich auskennt? --77.3.134.132 22:20, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Besorg dir'n Knatterboot oder erkundige dich bei Peter Callesen. Es gibt auch diverse Schiffsmodelle.
Oder eben [27] --Benutzer:Tous4821 Reply 22:31, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Gelben Seiten kennen alle. --Rôtkæppchen68 22:41, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rentenrechner - ich begreife ihn nicht

Auf Focus.de gibt es einen Rentenrechner. Hier[28] Wenn ich dort erstens eingebe, Geburtsjahr 1982, Berufsbeginn 2013, derzeitiges Gehalt 40000 eingebe und gewünschte Rente Netto 1000 eingebe und alles voreingestellt andere lasse. Zweitens dann auf der nächsten Seite 40000 sowohl bei "Gegenwärtiges Bruttojahresgehalt" und Bruttogehalt im ersten Jahr eingebe und alles andere voreingestellt lasse, kommt als Ergebnis raus: "Bei Rentenbeginn im Jahr 2049 wird Ihre Bruttorente 1.365,64 Euro betragen, davon bleiben 0 Prozent steuerfrei. Ihre Versorgungslücke (Unterschied zwischen Nettorente und letztem Nettoeinkommen bzw. gewünschtem Nettoeinkommen) wird etwa 44,05 Euro betragen." Das kann doch nicht stimmen. Momentan habe ich über 2.000 netto und ich bin in Steuerklasse 1 und keine Kinder. Nach meiner Rechnung ist meine Lücke nicht 44 EUR, sondern über 1.000 EUR wenn ich auf meine Rente KV und Steuer zahle! --77.3.171.40 22:44, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast jetzt aber schon mit "gewünschte Rente Netto 1000" verglichen? Wie soll bei 1365 brutto da eine Lücke von 1000 Euro entstehen? --Eike (Diskussion) 23:03, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da ist mit Versorgungslücke offenbar der Unterschied zwischen gewünschter Nettorente (da hast Du 1000 angegeben) und errechneter Nettorente gemeint (also 1365,64 minus KV, Steuer). Das entspricht nicht der üblichen Definition von Versorgungslücke, so wie ich sie kenne. --TheRunnerUp 08:04, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

dolinuvka

Wo liegt Dolinuvka ! --89.144.192.172 22:52, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Such Dir in der BKL Dolyniwka das passende raus, leider sind alle rot. Vielleicht wirst Du ja unter ru:Долиновка fündig. --Rôtkæppchen68 22:58, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

PC kühlprobleme

Mein PC hat gerade gewisse Kühlungsprobleme. Inwieweit kann ich denn darauf vertrauen dass das Bios oder Ubuntu alle hitzegefährdeten Komponenten herunterfahren wenn die Temperatur zu hoch geht? --Itu (Diskussion) 23:18, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht unbedingt gesagt. Man kann im BIOS nachschauen, ob die CPU sich bei Hitze abschaltet (manchmal lässt sich das da umschalten), aber selbst dann würde ich nicht darauf vertrauen, dass alle Komponenten geschützt sind. Meine Grafikkarte hat sich vor ein paar Monaten wegen verstaubtem Kühler aufgeraucht, die war offensichtlich nicht ausreichend gegen Überhitzung geschützt. --Eike (Diskussion) 23:21, 9. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann nicht schaden, ab und zu mal den PC aufzumachen und alle Kühler, Lüfter, Lüftungschlitze etc mit einem Pinsel von Staub zu befreien. Ich mach das so ca. jedes Halbjahr mal. Lüfter die sich nicht sauber drehen oder Geräusch machen rechtzeitig tauschen. Ansonsten kann man bei Hitzeproblemen evtl. nicht benötigte Komponenten rausnehmen, Bei Grafikkarten und CPU Taktrate senken und bestimmte nicht benötigte Beschleunigungsfunktionen deaktivieren, Platten bei Inaktivität runterfahren und auf Geräte mit weniger Leistungsaufnahme umsteigen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:12, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für sinnvoller, die Kühlung zu verbessern, als die Leistung der Komponenten zu reduzieren. Je nach Ursache kann das sehr einfach gehen, z.B. mit einem zusätzlichen Lüfter (bei Hitzestau im Gehäuse) oder doch etwas Fachwissen und Geschick erfordern (z.B. wenn der CPU-Kühler ausgetauscht werden muss). Sehr teuer sollte es normalerweise nicht kommen. Zur Ausgangsfrage: Betreibssysteme fahren meist nicht wegen Überhitzung herunter, moderne CPUs tun das selbstständig, unabhängig vom BIOS (ab Pentium 4 bzw. Athlon 64) und können daher niht durchschmoren, die Lebensdauer kann sich aber trotzdem noch verkürzen. Neuere GPUs sollten throtteln oder ganz abschalten, gefährdet wären ältere GPUs, Festplatten und eventuell bestimmte Steckkarten, aber auch bestimmte Komponenten auf dem Mainboard (insbesondere die MOSFETs zur Spannungsregulierung, eventuell auch der Chipsatz) --MrBurns (Diskussion) 00:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seit ich den Lüfter mal kräftig entstaubt habe, ist mein Schlepptop gefühlt doppelt so schnell (und nur noch halb so laut). Das kann sich also wirklich lohnen!
Grüße,    hugarheimur RIP Klara Winter 00:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK: Desktop PC oder Notebook? Abschaltung vom PC aufgrund von Überhitzung bei CPU und/oder GPU wird aktuell kaum noch praktiziert, bzw nur als letzte Lösung, stattdessen wird vorher die Taktrate und damit die Wärmeentwicklung gedrosselt. Stichwort "P-states", bei Wikipedia nur per Volltext in dem Artikel ACPI entalten. Bios Infos sind quasi nutzlos. Um Basisfunktionalität zu gewährleisten läuft der CPU (teilweise auch GPU) Lüfter meist auf Hochtouren. Überhitzung damit kaum möglich. Dass ne GPU per Mainboard Bios überwacht wird ist mir nicht bekannt, bestenfalls bei Highend Desktop Mainboards. In der Regel wird die Überwachung der Temperaturen und der Taktung von CPU/GPU Treibern im gebooteten OS übernommen, nicht vom OS selbst. Naturgemäß heisst das, dass Windows Nutzer hier klare Vorteile haben. Festplatten werden bestenfalls von externen Tools überwacht, heutzutage sagt man aber oft dass die früher genannten 40°C max für diese zu konservativ sind. Für Windows funktioniert Speedfan und MSI afterburner als Überwachungs und Steuerungstool von Lüftern und Taktraten, zumindest bei Desktop PCs, recht zuverlässig. Wie das Dingen bei Ubuntu heisst muss ich morgen mal nachgucken wenn gewünscht, afair ists aber eher bescheiden. Reinigen hilft viel. Wärmeleitpasten erneuern, wenn man das kann. --Simius narrans (Diskussion) 01:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der CPU wird das Throttling vom Mainboard übernommen, die automatische Abschaltung jedoch von der CPU selbst (ab Pentium 4/Athlon 64). Dass die Abschlatung aber selten notwendig ist,w eil throttling normalerweise reicht, ist korrekt. Die komplette Abschaltung ist eventuell nötig, wenn der Lüfter ausfällt, aber selbst da reicht oft Throttling. Bei der GPU ist wenn sie nicht uralt ist normalerweise das Throttlng und die automatische Abschaltzung entweder in der GPU selbst implementiert oder der GPU-Hersteller intergriert das in den Spezifikationen für die Boardhersteller, was dann auch normalerweise alle einhalten (das gilt allerdings nicht für das gesamte Referenzdesign, andere Board- und vor allem Kühlkörperdesigns sind durchaus üblich, letztere hauptsächlich um eine bessere Kühlleistung als beim Referenzdesign zu erreichen. Diese Karten sind daher auch üblicherweise etwas teurer als welche, die dem Referenzdesign entsprechen). Ein Mainboard, das überhitze GPUs per BIOS abschaltet ist mir aber nicht bekannt. --MrBurns (Diskussion) 03:00, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hauptsach das 16er Blech muss nich Referenzthrotteln.--79.232.194.121 07:52, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Ubuntu ist in den repositories Lm_sensors enthalten, das erfordert nur minimal Konsolenarbeit falls das ein Thema ist. Die grafische Ausgabe kann man per Psensor machen. Ob man hddtemp seperat installieren musste erinnere ich grade nicht, ich meine ja. Die in den KDE widgets enthaltenen kleinstprogramme empfand ich als hanebüchen ungenau, lmsensors ist da besser. Grundsätzlich ist der Erkenntnisgewinn aber sehr stark vom Einzelfall abhängig, die korrekte Zuordnung der Sensoren, (was was ist) meist ein Thema. --Simius narrans (Diskussion) 11:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. sensors ist installiert und mit hddtemp logge ich schon lange permanent. Aber wie sehe ich ob die CPU abregelt oder die Festplatte (ihre Drehzahl)? (Eine externe GPU hab ich gar nicht, ist ein billiges Mainboard mit onboard-grafik). --Itu (Diskussion) 13:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So gern ich Linux verwende - diesen Hardwareabfragen misstraue ich ehrlich gesagt. Man braucht da wohl schon die exakte Hardware-Spezifikation. Die CPU-Frequenz kannst du dir anzeigen lassen (macht das sensors nicht sogar?), bei der Festplatte bin ich mir nicht sicher. Aber... was hast du denn für Kühlungsprobleme? Lassen die sich nicht direkt angehen? --Eike (Diskussion) 13:16, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist der Lüfter im Netzteil. Der dreht sich beim anschauen scheinbar normal, aber er zieht absolut nichts durchs Netzteil. Regelmässig macht er auch leichte Geräusche. Das Problem hat sich wie ich am hddtemp-log sehe schon seit Monatsanfang eingeschlichen(ich hab Öffnungen an der Kiste teilweise abgeklebt so dass die Luft grossteils da eingesaugt wird wo die festplatte ist). Gestern hatte ich eine hdd-temp von 61°C. Hab gestern noch den Deckel der Kiste abgenommen. Damit ist es wohl im grünen Bereich und mit einem groben Daten-Backup konnte ich ruhig schlafen. ->
10:21:01 up 13:29, 16 users, load average: 2.46, 2.27, 2.23 Di 10. Sep 10:21:01 CEST 2013 k8temp-pci-00c3 Adapter: PCI adapter Core0 Temp: +39.0°C Core1 Temp: +43.0°C /dev/sda: SAMSUNG HD161JJ: 45°C
--Itu (Diskussion) 13:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du könntst den Hitzestau im Gehäuse beseitigen, indem du hinten einen zusätzlichen Lüfter einbaust, allerdings besteht bei einem ausgefallenen netzteillüfter auch die Gefahr, dass das netzteil selbst überhitzt und abraucht (udn dabei könnte es auch andere Komponenten beschädigen, vor allem wenn es ein Billigprodukt ohne ausreichende Schutzmaßnahmen ist, sogar gute Netzteile haben zwar auh nicht immer einen Überhitzungsschutz, aber gute Netzteile sollten Abschalten, wenn die elektrischen Parameter nicht stimmen und somit Schaden an anderen komponenten verhindern). Ich vermute mal, dass sich da irgendow im Netzteil staub angesammelt hat, da der Lüfter ja normal dreht, ich würde versuchen, das ganze mit einem Staubsauger hinten rauszusaugen, wenn das nicht funktioniert, muss man halt das netzteil aufschrauben... --MrBurns (Diskussion) 14:00, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, ich würde mich an Netzteil-Inneres nicht rantrauen. Ist es nicht zum Beispiel so, dass man noch eins gewischt bekommen kann (Spulen?), selbst wenn man es komplett vom Netz getrennt hat? Also... Nur machen, wenn man genau weiß, was man da tut. --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, man kann "eins gewischt" bekommen, aber natürlich speichern die Kondensatoren die Energie auch nicht ewig, soviel ich weiß reichen 24h Trennung vom Netz, damits nicht gefährlich ist (ohne Gewähr), wenn man ganz sicher gehen will, kann man eine Woche warten, dann liegt ziemlich sicher keine spürbare Spannung mehr an. --MrBurns (Diskussion) 14:16, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gestern schon den Staubsauger an den Luftauslass vom Netzteil gehalten und kann auch nicht erkennen wo soviel Staub hängen soll dass nichts mehr zieht. Ich vermute dass der Netzteillüfter nur noch langsam dreht, obwohl man ihm das nicht ansieht. Verstehen tu ich es nicht wirklich. --Itu (Diskussion) 14:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
CPU temp/sensors (Eike/Itu): Wie genau die sind und was gemeint ist tatsächlich ganz stark von der Hardware abhängig. Hier hilft Erfahrung ungemein weil man den Erkenntnisgewinn ungefähr einschätzen kann. Was die Temperaturspecs der CPU angeht: http://www.cpu-world.com/ für den chipsatz hift wohl bestenfalls das whitpaper vom Hersteller, wenn überhaupt. Ich geh da mit "sollte unter 55°C liegen" ran, wenn der Wert ausgewiesen wird. Wenn die angezeigte Temperatur uneindeutig eher im Rahmen von denen der HDD liegt (Luftstrom bedenken) dann sitzt der sensor irgendwo offen auf dem Board - Erkenntnisgewinn für den chipsatz = 0. Was die Festplatte angeht: 60°C ist unschön. Früher hiess es 40°C max, heute eher 50° max. WD sagt 55°C max. [29]. Siehe Heise 2005 [30] Irgendwo zwischen 30° und 40° würd ich anstreben, Messfehler bedenken. Es gilt bei der HDD zwar der Grundsatz: weniger Drehzahl, weniger Wärme, aber das ist nur ein Kaufkriterium, geregelt wird da nix. Die erleidet ihre Qualen bis sie ihnen erliegt.
Netzteil: Netzteil aufschrauben schreit nach Elektrohinweis, Die Ladung der Kondensatoren sind nicht gering. Kommt auch drauf an was für ein Netzteil es ist, Moderne und Gute (ungefähre Richtlinie 12cm Lüfterdurchmesser): Die Lüfter da drin drehen teilweise gewollt seehr langsam. Mittlerweile ist das Netzteile herstellerseitig kaum noch als Teil der Gehäusekühlung ausgelegt, die Gehäusebauformen tendieren schon länger Richtung Eigenkühlung vom Netzteil. Geräusche beim Lüfter: Überhitzen sie verdampft die Schmierung im Lager -> Lagerlaufgeräusche sind die Folge. Erstmal nur nervig, weil laut, bleibt er irgendwann einfach stehen.--Simius narrans (Diskussion) 14:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)@Itu: Du wirst wahrscheinlich von außen nicht sehr weit ins Netzteil reinschauen können, aber such mal in google mit der Bildersuche nach netzteil innnen, dann siehst du, wie ein typiosches netzteil innen ausschaut, da gibts schon genug Möglichkeiten, wo was hängen bleibt und im Lufttstrom kann der Staub so stark angepresst werden, dass er sich eventuell auch wenn man einen Staubsauger benutzt nicht ganz löst. Was die Lüfterdrehzahl angeht: dass die einfach so langsamer wird ist ungewöhnlich, meist macht der Lüfter dann "komische Geräusche" (abgesehen natürlich von der Lüftersteuerung des Netzteils, aber dass die den Lüfter auf einmal anders steuert als früher ist auch unwahrscheinlich, außer du hast die Kühlung der Gehäuseluft verbessert, wodurch das NT weniger heiß wird, aber deine Beschreibungen klingen aj nicht gerade danach). Manche Netzteile haben ein Lüfterkabel dabei, das nur eine Leitung hat für das Tachosignal, bei solchen Netzteilen kannst du die Lüfterdrehzahl auslesen, indem du dieses Kabel ans Mainboard anschließt, bei allen anderen wärst du für die Bestimmung der Drehzahl des Lüfters wohl auf einen optischen Drehzahlmesser angewiesen (mit freiem Auge sieht man erst ab ~200 rpm, dass der Lüfter langsam dreht). @Simius narrans: so wie ich das verstehe, hat der Netzteil-Lüfter sich früher schneller gedreht, wenn die Bedngungen unverändert sind, sollte er nciht langsamer drehen als früher, die Lüftersteuerung im Netzteil sollte immer gleich funktionierern. "CPU-Temperatur bis 55°C" ist sehr konservativ, selbst wenn die Temperatur des CPU-Gehäuses gemeint ist, wenn man mit moderner Software moderne CPUs überwacht,w ird meist die Kenrtemperatur ausgelsen, die generelll höher ist als die temperatur des CPU-Gehäuses, der Maximalwert dafür nennt sich TJmax und ist je nach CPU unterschiedlich (bei manchen CPU-Modellen wird der Wert sogar ab Fabrik für jeden Kern individuell festgelegt, in dem Fall nehmen die Programme einen Standardwert an, daher die angezeigte temperatur könnte falsch sein, nur die "distance to TJmax" stimmt, falls die Software die anzeigt), mir sind Werte zwischen 75°C und 105°C bekannt. Allerdings kann die Lebensdauer der CPU sich verkürzen, wenn sie sehr oft in die nähe der TJmax steigt, allerdings ist das mMn selten relevant, weil CPUs üblicherweise trotzdem länger halten, als sie benutzt werden. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: ob ein tool die Kerntemperatur oder die CPU-Gehäusetemperatur anzeigt, lässt sich üblicherweise daran erkennne, dass bei der Gehäusetemperatur nur ein Wertr angezeigt wird, beid er Kerntemperatur so viele Werte, wie es Kerne gibt (nahc der angabe von Itu weiter unten in dem Fall 2). Allerdings gibt es auch tools, die nur die Kerntemperatur des ersten kerns anzeigen. Wenn zwei CPU-Temperaturen angezeigt werden, ist jedenfalls mindestens eine davoin die Kerntemperatur,m wenn beide in etwa gleich hoch sind kann man davon ausgehen, dass beide kerntemperaturen sind. Oft kann mans auch an der bezeichnung erkennen, z.B. wenn die beiden Temps "Core 0", "Core 1" oder "CPU 1", "CPU 2", o.ä. heißen (korrekt wäre wohl, mit 0 zu zählen anzufangen, aber nicht jede Software hält sich daran). --MrBurns (Diskussion) 14:58, 10. Sep. 2013 (CEST) PPS: aber jedenfalls sollte man die CPU-Temperaturen unter Volllast auslesen, idle-Temperaturen sind heute nichtssagend, da sie wg. diversen Stromsparfeaturs moderner CPUs fast immer sehr niedrig sind. --MrBurns (Diskussion) 15:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Da war ein punkt. 55°C für den chipsatz, die CPU freilich höher. --Simius narrans (Diskussion) 15:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, für den Chipüsatz kommt 55°C als Obergrenze in etwa hin, da wird wohl (noch) nicht die kerntemperatur ausgelesen. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
„grep MHz /proc/cpuinfo”...? :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
cpu MHz  : 2008.900
cpu MHz  : 2008.900
Ich dachte aber immer dass das der Nennwert der Taktung ist, oder ist das ein tatsächlicher, aktueller Wert?
@Eike: sensors zeigt bei mir keine CPU-frequenz an. --Itu (Diskussion) 13:52, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kannst du auf dem Rechner auch Windows starten? Weil dann würde ich einfach folgendes Experminet machen: starte das LINPACK-Frontend Linx (es gibt auch andere, aber damit erreiche ich die höchsten Temperaturen von denen, die ich ausprobiert habe), lass es mindestens eine Stunde rennen und lass gleichzeitg das Programm RealTemp rennen und ein protokoll erzeugen. Dann sollte das Programm eine Textdatei erzeugen mit folgenden Werten: Datum, Uhrzeit, aktuelle Frequenz, Temperaturen der einzelnene Kerne, CPU-Auslastung, GPU--Temperatur. Wenn die aktuelle Frequenz niedriger ist als die Frequenz, die die CPU eigentlich haben sollte (und der Unterschied größer ist als ein paar MHz), throttelt die CPU und da die Auslastung bei LINPACK bei 100% ist, kann das dann keine Energiesparmaßnahme sein, daher die CPU überhitzt. Außerdem siehst du auch die GPU-temperatur, die du dann mit dem maximalwert deienr GPU vergleichen kannst (lässt sich für jede GPU leicht ergoogeln). Wenn du währen des Expermients auf das Fenster von RealTemp schaust, solltest du auch auf die "Distance to TJ Max" schauen. Die TJmax ist die Temperatur, ab der die CPU zum Throtteln anfängt. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 10. Sep. 2013 (CEST) PS: viele empfehlen für den zwekc, füpr den ich ein LINPACK-Forntent empfohlen habe Prime95, aber mMn erzielt man auf neueren Intel-CPUs (wohl ab Core 2) mit einem guten LINPACK-Forntent höhere Temperaturen als mit Prime95. Jedenfalls ists bei meiner CPU so. --MrBurns (Diskussion) 14:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Windows starten? \o/ Nein, solche Experimente mache ich nicht ohne Not, aber danke für den Hinweis. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
CPU-Info sollte dynamisch sein. [31] --Eike (Diskussion) 14:10, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wäre mir dann extrem lange verborgen geblieben, und im moment ist das auch absolut konstant 2008.900. --Itu (Diskussion) 14:25, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welche CPU hast du denn? Ich weiß nicht, wie verbreitet bei 2-GHz-CPUs das Hoch-und-runtertakten war (solange ihnen nicht zu heiß ist). --Eike (Diskussion) 14:28, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
model name  : AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Processor 3600+ --Itu (Diskussion) 14:32, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Absolute Konstanz ist normal, nicht jede CPU throttelt, um Energie zu sparen und wenn die CPU das kann, ist das Feature bei Desktops oft deaktiviert. Daher solange es nicht zu heiß wird, wird nicht gethrottelt und die Taktgeber arbeiten ansich heute sher konstant, meine CPU hat laut dem von mir beriets erwähnten Programm RealTemp auch absolut konstant 2400.08 MHz. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hm. Der sollte sich wohl mittels Cool’n’Quiet runtertakten können. --Eike (Diskussion) 14:39, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, kann er wahrscheinlich, aber wie gesagt, bei Desktops ist das oft deaktiviert. --MrBurns (Diskussion) 14:45, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Manual macht mein Mainboard Cool’n’Quiet. Wo kann ich aber dazu etwas auslesen oder einstellen? --Itu (Diskussion) 15:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei deinem Mainboard. Kuck mal ins Manual. ;o) Ne, im Ernst, einen anderen Ort wüsst ich jetzt nicht. --Eike (Diskussion) 15:59, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute Du hast den Artikel zu CnQ gelesen, deshalb ist mir nicht ganz klar wo genau die Frage liegt. Rundumschlag: Du musst die ACPI states im Bios aktivieren, und natürlich CnQ. Einstellen kannst Du sonst nix, es ist als automatisches tool konzipiert. Du kannst das System mit einem externen tool auslesen und Dich freuen dass die CPU runtertaktet. Wenn Du an den P-states rumdrehen willst brauchst Du dazu wieder andere software, CPUID war da unter Windows das Mittel der Wahl afair. --Simius narrans (Diskussion) 19:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
das geht z B mit dem kernel modul cpufreq... da dann den „governatorgovernor” einstellen: „ondemand”... das geht bei den APUs auch noch so, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
yup: das kernel modul heißt: „acpi_cpufreq”... da findet man dann die schnittstelle: „cd /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq ; cat scaling_available_governors”... da kommt bei mir „conservative userspace powersave ondemand performance” raus... --Heimschützenzentrum (?) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

10. September 2013

Pfarrer/Pastor/Priester

Was ist der Unterschied bei diesem Begriffswirrwarr? Liegt das nur an der Konfession, oder gibt es noch weitere Unterschiede? Kann ein Mensch/Gläubiger eigentlich zwei oder sogar alle drei sein, oder kann man nur eins von diesen drei Berufen ausüben?--31.17.153.69 02:32, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hast du Pfarrer, Pastor und Priester schon gelesen?--Mauerquadrant (Diskussion) 02:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pfarrer und Pastor sind synonym oder auch nicht, je nach Konfession (und auch Region), sie sind immer auch Priester (Oberbegriff); der aufgeklärte Mensch würde aber immer Pfaffe sagen. PοωερZDiskussion 18:22, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
letzteres ist einerseits falsch, da "Pfaffe" ein noch weiter übergeordneter pejorativer Begriff für Klerikale im Allgemeinen ist. Dessen Verwendung zeugt nicht unbedingt von besonderer Aufklärung, sondern von einer bestimmten ideologischen Ausrichtung. - andy_king50 (Diskussion) 18:49, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seh ich auch so. --Eike (Diskussion) 18:55, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich übrigens auch. PοωερZDiskussion 18:55, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beschwerde: Beleidigung und persönliche Betrachtung

Ich möchte mich beschweren und hätte gerne eine unparteiische Authorität auf der Diskussionsseite von "Ryke Geerd Hamer", die einen Streit schlichtet. Durch persönliche Betrachtungen meines Gegenübers wird die Verbesserung des Artikels gehindert und außerdem wird mir Antisemitismus vorgeworfen, was ich als sehr beleidigend empfinde. Es geht um Punkt 2: "Abschnitt GNM mangelhaft".

--Ketzerei (Diskussion) 06:25, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wende Dich an Wikipedia:Dritte Meinung. --Rôtkæppchen68 06:37, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Benutzer Elektrofisch sollte auf WP:KPA hingewiesen werden und gut ist; ich sehe da ansonsten auch gerade nicht, wie diese ganze Diskussion zur Verbesserung des Artikels beiträgt - der letzte inhaltliche Edit stammt vom Mai. Mein Vorschlag an Benutzer Ketzerei: Mach einen konkreten Textvorschlag, in welcher Form du deine Punkte im Artikel ergänzen willst, wobei das wirklich so knapp wie möglich erfolgen sollte (dass das Quacksalberei ist, ist ja durch den Abschnitt "Wissenschaftliche Beurteilungen" hoffentlich hinreichend deutlich) und dann diskutiert über diese ein oder zwei zusätzlichen Sätze und nicht über Motivationen oder vermutete ideologische Hintergründe der Artikelautoren. --Proofreader (Diskussion) 07:00, 10. Sep. 2013 (CEST) Und was das angeht: Natürlich kann auch ein Jude zu einem Antisemiten werden. --Proofreader (Diskussion) 07:11, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie du selbst sicher weißt geht es bei Wikipedia nicht darum zu entscheiden was Quacksalberei ist und was nicht. Es geht darum, einen Sachverhalt ausführlich, verständlich und objektiv darzustellen. Die 5 biologischen Naturgesetze bräuchten unter der Unterschrift GNM einen eigenen Abschnitt, sie stellen wie gesagt zum Verständnis der Ansichten Hamers und der GNM einen wesentlichen Teil dar. Wenn es hier wirklich um Objektivität geht, führt leider kein Weg daran vorbei.

--Ketzerei (Diskussion) 07:42, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier bitte EOD, denn Dritte Meinung ist schon angefragt.--Niki.L (Diskussion) 07:46, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ist es, und die Diskussion läuft da auch schon an zwei Stellen; eine dritte brauchen wir wahrhaftig nicht auch noch. Ich erlaube mir daher mal, hier den Baustein zu setzen. --Anna (Diskussion) 08:29, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Anna (Diskussion) 08:29, 10. Sep. 2013 (CEST)

Einschätzungen bitte unter Wikipedia:Verschiebewünsche#2013-08-31 – Lizenziat → Lizentiat. Danke im Voraus! --Leyo 10:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

HTML: Tabellenbreite durch Breite einer bestimmten Zeile festlegen

Liebe Auskunft, in HTML habe ich eine Tabelle 2x2. In der ersten Zeile befinden sich zwei Grafiken, in der zweiten Zeile sind die beiden Spalten miteinander verbunden, in der Zelle steht ein langer Text:

<tr> <td>Grafik1</td> <td>Grafik2</td> </tr>
<tr> <td colspan="2">Text über mehrere Zeilen</td> </tr>

Ich möchte, dass die Tabellenbreite durch die Breite der ersten Zeile festgelegt wird. Der Text in der zweiten Zeile soll so breit sein wie die beiden Grafiken in der ersten Zeile nebeneinander. Wie ist das möglich? Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:10, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Indem man die Zellen mit den Grafiken auf eine Breite von "1" festlegt. Sie sind dann trotzdem mindestens so breit wie von den Grafiken vorgegeben:

<table>
  <tr>
    <td width="1"><img src="i1.png"></td>
    <td width="1"><img src="i2.png"></td>
  </tr><tr>
    <td colspan="2">
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
    </td>
  </tr>
</table>

-- Janka (Diskussion) 12:39, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze das
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
hier durch aussagekräftigen Text! --80.140.153.1 14:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Russischkenntnisse gefragt

Kann bitte jemand die russische Beschreibung von File:Arabesque generas Germany.png anpassen? Es geht speziell um die Begriffe Wehrmacht und NVA (siehe geänderte deutsche Beschreibung: [32]). Danke --тнояsтеn 12:46, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke, Ralf! --тнояsтеn 19:52, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 19:52, 10. Sep. 2013 (CEST)
St. Gallen

Das Bild zeigt die Stadt St. Gallen vor 1548. Vor den Toren der Stadt sind ausdehnte Bleichen zu sehen. Mich interessiert das von Wasser umgebene turmartige Gebäude in der linken Ecke des Bildes. Welche Funktion könnte es gehabt haben? Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 13:14, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ins Blaue geraten: Ein Taubenhaus? --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:34, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte eine Motte (Burg) sein --79.234.177.239 15:55, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auch auf Taubenhaus. Für eine Motte wäre es arg klein, auch wenn man mit dem Maßstab vorsichtig sein muss. Auch der schmale Sockel und das hohe Dach sprechen für ein Taubenhaus. Rainer Z ... 16:44, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, das Gebäude scheint zwar komplett aus Holz gebaut zu sein, aber braucht man für ein Taubenhaus wirklich doppelte Palisaden und einen Wassergraben mit Zugbrücke (wenn ich die bläuliche, wellige Schraffur rund um das Gebäude nicht missdeute)? Waren Tauben damals wirklich soooo wetvoll? Geoz (Diskussion) 17:00, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wasserbecken erscheint mir auch seltsam, sowas kenne ich in der Nürnberger Gegend als Weiherhaus. Dafür wirkt es zwar etwas klein, gerade die Zäune und vor allem die Zugbrücke sprechen aber eher dafür. --217.251.240.72 20:05, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Art Baumhaus für des Bürgermeisters Kids? --Frze (Diskussion) 20:33, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich sehe nur rechts einen schmalen Zugang, um das Gebäude eine Art doppelten Ring mit irgendwas dazwischen, das man zumindest für so Bedeutend gehalten hat, es zu zeichnen. Ggf. Hindernisse wie 2 Wälle mit Wolfsangeln oder so dazwischen. So einen Stress würde sich keiner machen um ein Taubenhaus gegen Katzen und Marder abzusichern, da reicht ein glatter Pfahl. Also eher eine Motte. - andy_king50 (Diskussion) 20:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Krankenpfleger - Verdienst

Hallo, liebes Wikipedia Team. Ich werde jetzt in Tulln in Österreich mit der Krankenpflegeausbildung beginnen und danach will ich Krankenpfleger werden. Man hat mir gesagt dass man als Krankenpfleger knapp 2000 Euro monatlich verdient. Darf ich jetzt bitte wissen ob das knappe 2000 Euro brutto oder netto sind? Gegoogelt habe ich aber ich habe leider nichts gefunden. Deswegen frage ich euch um nochmal sicher zu gehen und ich bitte um exakte Antworten. Danke! 178.191.99.130 13:18, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nichts über die Situation der Krankenpfleger in Österreich, aber solche Angaben sind üblicherweise brutto. Es weiß ja keiner, ob du verheiratet bist, wieviele Kinder du hast und co, wovon das Netto-Einkommen abhängen würde. --Eike (Diskussion) 13:21, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 03#Vienna Konservatorium - Ausbildung, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 12#Verdienst als Tennistrainer, Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 17#Verdienst als Gitarrenlehrer an einer Musikschule und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 18#Mercedes Benz. --Rôtkæppchen68 13:39, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besonders übel sind einige der anderen Beiträge der IPs. Ob das unser knapp zwei Meter kurze Konsolenfreund ist? --Eike (Diskussion) 13:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
@eike: grundsätzlich zustimmung, dass normalerweise brutto angegeben wird. aber mitnichten ist der nettobetrag ein geheimnis, das man nur mit den persönlichen details erfährt. es ist ziemlich genau geregelt - und damit für jeden (zumindest) innerhalb des gleichen kollektivvertrages gleich - wieviel lohnsteuer, solzialversicherung, etc. vom brutto abgezogen wird um das netto zu erhalten. erst beim jahreslohnausgleich wird dann allenfalls die persönliche komponente berücksichtigt. das ist aber nicht sache des dienstgebers. lg, --kulacFragen? 13:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Steuerklasse wird doch schon monatlich berücksichtigt? Bei Kindern kenn ich mich nicht so aus... :o) --Eike (Diskussion) 14:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
die richtet sich aber eben nur nach dem bruttogehalt. (nicht mit der einkommenssteuer verwechseln, da wirds kompliziert). heißt, dass bei definierten bruttogehalt X klar ist, wieviel da netto rauskommt. lg, --kulacFragen? 14:11, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einkommensteuer wird IMHO vom Bruttogehalt abgerechnet, bevor es ein Nettogehalt werden kann. "Das Nettogehalt ist das Gehalt (Arbeitsentgelt), das nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt", sagt netto. --Eike (Diskussion) 14:15, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest für Deutschland hat Eike hier natürlich recht. Da kommt es nicht nur auf Steuerklasse an, sondern z.B. auch auf persönliche Kirchenzugehörigkeit, persönlichen Krankenversicherungssatz und andere Faktoren...

--130.180.74.90 15:37, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aufpassen: die IP kommt aus Österreich und will in Tulln arbeiten. Lohnsteuerklasse wie in Deutschland gibt es in Österreich nicht. Allerdings kann man beim Finanzamt einen Freibetragsbescheid beantragen, damit man nicht bis zum Jahresausgleich warten muss, um z.B. die Steuergutschrift als Alleinerzieher, -verdiener etc. zurückzubekommen. --TheRunnerUp 16:57, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also was genau heißt das? Wenn ich als Krankenpfleger 1800 Euro brutto verdiene, wie viel Kohle bekomm ich dann in die Hand und vor allem was passiert mit dem restlichen Geld? Und nein, ich will keine Frau haben und Kinder will ich auch nicht. Ich will Single Leben führen. 178.191.99.130 14:38, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitteschön. --80.140.153.1 15:23, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was mit dem Rest geschieht, ist wirklich keine Auskunftsfrage. Du kannst ja offensichtlich einen Computer routiniert bedienen, also klick dich zu Steuer und Sozialversicherung (Österreich) und lies. Und bitte mach kein Diskussionsforum daraus. Steuern sind selbstverständlich immer zu hoch, wenn man sie bezahlen muss. 85.180.195.54 17:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich darf mal rückfragen: Was fällt unter den Begriff Nebentätigkeit? Ist das auch die Ausübung eines Hobbies in der Freizeit, die Tätigkeit in einem Verein? Gibt es eine Richtschnur, ab wann etwas zur Nebentätigkeit neben dem Beruf wird?

Ich hatte ursprünglich gedacht, eine Nebentätigkeit wäre eine weitere berufliche Tätigkeit. Habe jetzt aber auch gelesen, dass da noch einmal unterschieden wird, ob eine Tätigkeit auch gegen Geld ausgeübt wird, d. h. es gibt auch Nebentätigkeiten ohne Bezahlung - ab wann fällt es unter Nebentätigkeit-Vorgaben?

--Crosby Newton (Diskussion) 14:22, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist ein großes Gebiet, und immer gibt es unterschiedliche Vorschriften: Vorgaben
  • seitens des Arbeitgebers, kann er verweigern (will vermeiden, dass Nachteile in der Arbeitskraft (die Kraft, die du für ihn (den Hauptarbeitgeber) aufbringst), Ehrenämter braucht man gar nicht anzuzeigen
  • steuerrechtlich (z.B. Aufwandsentschädigungen für Ehrenämter braucht man nicht mal anzugeben)
  • Art der Tätigkeit, z.B. ist Schriftstellerei nebenbei nie genehmigungspflichtig. --93.135.47.211 17:46, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ehrenämter müssen aber locker in der üblichen Freizeit erledigt werden können und auch andere Randbedingungen sind zu beachten. Wenn man da irgendwelche Zweifel hat: Melden macht frei. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:54, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, aber dicke Backen machen, Eingangskontrolle(n)? Bestimmte Ehrenämter (Schöffe, EhRi an Arbeitsgerichten, aber auch Mitgliedschaft etwa in Tarifkommissionen) werden während der Arbeitszeit ausgeübt. Das sind keine Nebentätigkeiten. Für bestimmte Ehrenämter muss der Arbeitgeber den Lohn/das Gehalt nicht zahlen. Dem Ehrenamtler (der etwa in Gerichten tätig ist) muss der Ausfall vom Staat ersetzt werden. Mitgliedern von Tarifkommissionen (oder bei anderen Tätigkeiten für Gewerkschaften oder Arbeitgeberorganisationen während der Arbeitszeit) ersetzt in der Regel die entsendende Organisation den Lohn/Gehaltsausfall, es sei denn, es ist tariflich anders geregelt - zum Beispiel nach Tarifvertrag. --79.204.200.17 20:12, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ging auf Nebentätigkeiten, nicht quasi öffentliche Ämter. Und auch die Tätigkeit als Spartenleiter in einem Sportverein kann die Arbeitsleistung beeinflussen. Und wenn ich das vorher dem Chef angezeigt habe, ist zumindest ein formaler Grund für Ärger weniger da. Aber das weiss die Telekom-IP sicher auch. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:56, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass von deinen multiplen Accountbetreibern immer derjenige unterwegs ist, der am wenigstens von der Sache versteht, ist das eine Problem. Das andere besteht darin, dass du dummerhafterweise von Ehrenämtern sprichst, wenn es um Nebentätigkeiten geht. --79.204.212.125 21:19, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wirtschaft (Wirt)

Kann mir der Wirt das Weitertrinken verbieten, wenn er meint, dies täte mir nicht gut?

--217.251.204.72 15:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Er ist nicht gezwungen, dir was zu verkaufen. (Solange er es nicht mit deinem Geschlecht, deiner Rasse o. ä. begründen würde - was er ja nicht getan hat.) --Eike (Diskussion) 15:08, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er muß sogar, wenn er Alkoholmißbrauch bei Dir erkennt. Ansonsten kann er sogar seine Existenzgrundlage verlieren. --80.140.153.1 15:13, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich meine, dass steht im Gaststättengesetz. Mir fällt dazu gerade das Münchner Oktoberfest in Bierzelten ein, wo fleißig noch Bier gebracht wird, solange der Gast noch nicht umgefallen ist. Da geht der Mammon dann doch vor. --93.135.47.211 17:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst nicht nur, das ist eins drüber bereits verlinkt. --80.140.153.1 18:29, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Revision

Gerichte legen fest, ob gegen deren Urteile Revision eingelegt werden darf oder nicht. Ist das nicht Broken by design? Wie wird verhindert, dass ein Gericht eine unhaltbare Entscheidung nicht für die Revision zulässt weil sie wissen, dass sie eine unhaltbare Entscheidung getrofffen haben? --95.112.148.57 15:43, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast z.B. Revision (Recht)#Revision_im_Zivilprozess gelesen? -- 149.172.200.27 16:01, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort auf die Frage scheint mir nicht im Artikel zu stehen. Wenn die Voraussetzungen von § 543 (2) ZPO nicht vorliegen und auch der Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzt wurde (§ 544 (7) ZPO), darf das Berufungsgericht Revision ausschließen und das Revisionsgericht die Beschwerde ablehnen. In dem Fall bleibt die Entscheidung des Berufungsgerichts ohne weitere Überprüfung. Andererseits wird es immer eine letztinstanzliche Entscheidung geben müssen, die ohne weitere Überprüfung bleibt, sodass die Konstellation nicht ungewöhnlich ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:15, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem liegt bei der Formulierung der Frage. Es wird nicht deutlich ob der Fragesteller davon ausgeht, daß die über die Revision entscheidende Kammer auch das Urteil in der Sache gesprochen hat. Was möglicherweise als vermuteter, bzw. unterstellter Sachverhalt und als unüberprüftes Faktum behaupteten wird und so in die Frage einfließt, wäre ja besser als Frage formuliert: Legen Gerichte fest, ob gegen deren Urteile Revision eingelegt werden darf oder nicht? Dann wäre zurückzufragen: Meinst du mit "Urteil" das Urteil in dem Verfahren oder die Revisionsentscheidung? Wäre mit "Urteil" das Urteil in dem Verfahren gemeint, so wäre die Antwort: Nein. Die Revisionsentscheidung erkennt nicht in der Sache sondern hinsichtlich der Revisionsgründe. (Der Artikel schreibt dazu: Die Revisionsinstanz ist [...] keine Tatsacheninstanz.) Und die Frage: Wie wird verhindert, dass ein Gericht eine unhaltbare Entscheidung nicht für die Revision zulässt weil sie wissen, dass sie eine unhaltbare Entscheidung getrofffen haben? läßt sich also beantworten: Indem ein anderes Gericht (Berufungsgericht oder Bundesgerichtshof) über die Revision entscheidet. (Der Artikel schreibt dazu: Hat eine Revision zumindest teilweise Erfolg, so trifft das Revisionsgericht grundsätzlich keine eigene Entscheidung, sondern hebt das angefochtene Urteil auf und verweist die Sache zur neuen Entscheidung an die Instanz zurück, die das angefochtene Urteil gesprochen hat.) Weil die Rechtsgrundlage für die Revision nicht verfällt können natürlich auch für das neue Urteil des den Fall entscheidenden Gerichts Revisionsgründe geltend gemacht werden. Für den Rest hat BlackEyedLion das Nötige geschrieben. Es gibt immer ein Ende der Fahnenstange (Oberstes Gericht, Europäischer Gerichtshof, Internationaler Gerichtshof, Geschichtsschreibung, Götter...) --84.191.166.29 17:26, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe noch das Lemma Nichtzulassungsbeschwerde in den Ring. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK2] Ich habe auch vermutet, dass der Fragesteller nichts von der Nichtzulassungsbeschwerde wusste, irrig annahm, dass das entscheidende Gericht einfach so entscheiden kann, dass sein Urteil nicht überprüft werden darf und fand 149.172.200.27s Antwort ausreichend. Es ist außerdem nicht so, dass keine Überprüfung des Urteils erfolgt. Wenn der Beschwerdeführer es wünscht wird überprüft, ob die Sache (nicht doch) grundsätzliche Bedeutung hat oder "die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert". Für den BGH der praktisch wohl häufigste Fall ist der der "einheitlichen Rechtsprechung", bei der die Revision immer dann zugelassen wird, wenn von einem unrichtigen Obersatz ausgegangen oder ein (grundlegendes) Missverständnis der BGH-Rechtsprechung zu einem fehlerhaften Urteil geführt hat. Der BGH bestätigt der Vorinstanz mit dem die Beschwerde abweisenden Beschluss, dass jedenfalls keine von ihm ergangenen Leitsätze missachtet wurden bzw. dass sie trotz falscher Anwendung seiner Leitsätze zum gleichen Urteil gekommen ist, wie wenn die Leitsätze richtig verstanden worden wären. Dass dazu auch noch geprüft wird, ob das Urteil nicht ohnehin hanebüchener Unsinn ist (Willkürverbot) und natürlich auch, dass das Urteil nicht auf der Verletzung der Verfahrensgrundrechte einer Partei beruht.-- Ian Dury Hit me  17:45, 10. Sep. 2013 (CEST)(der Satz sollte eigtl. enden mit) , ist selbstverständlich. -- Ian Dury Hit me  18:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Glaubet euch selbst! von Leo Tolstoi

Glaubet euch selbst! Von Leo Tolstoi (autoris. Übers, von Dr. Skarvan

In einer Zeitschrift habe ich diesen Text gefunden und suche nun eine zitierbare Ausgabe, in der der Text enthalten ist. 1.) Woher stammt der Textauszug? 2.) In welcher Ausgabe und Übersetzung sollte man zitieren? --Frage Tolstoi (Diskussion) 17:49, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wohl "Auferstehung", Kapitel 21. Zehn Sekunden Suche bei Google Book Search... --Aalfons (Diskussion) 18:50, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dreieck als "Play"-Symbol

Ein nach rechts gerichtetes Dreieck ist wird auf Geräten zur Medienwiedergabe (oder in der Oberfläche entsprechender Software) häufig als Symbol für "Wiedergabe starten" verwendet. Ikonografisch lässt es sich als Pfeil in (westlicher) Leserichtung interpretieren.

Ich recherchiere zur Entstehungsgeschichte dieses "Play"-Symbols. Wann / wo / von wem wurde es zuerst verwendet? Bei den englischen Kollegen gibt nur unbelegte Informationen, auch die japanische Version hilft nicht weiter. Hat jemand eine verlässliche Quelle? --108.20.119.137 18:04, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

hm. Bei solchen Spezialrecherchen wird es schwer, belegte Quellen zu finden. Wenn Du aber alte Tonbandgeräte in den Commons betrachtest, spulen die in aller Regel von links nach rechts ab, daher wohl die Pfeilrichtung. Somit tauchen auch bei frühen Tonbandgeräten schon gelegentlich Pfeile nach rechts auf den Play-Tasten auf. Irgendwo da wirst Du suchen müssen. Bei Filmprojektoren und Plattenspielern macht der Pfeil wenig Sinn, da die eh nur in eine Richtung laufen. - andy_king50 (Diskussion) 18:45, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, CD-Player laufen auch nur in eine Richtung und haben den Pfeil. --80.140.153.1 19:26, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die gab's aber nicht vor den ersten Tonbandgeräten. --FA2010 (Diskussion) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST):[Beantworten]
Ein freundliches Telefonat mit einer "zuständigen" Person im Deutschen Technikmuseum Berlin wäre wohl den Versuch wert. Auf der anderen Seite ist das als moderne Ikonografie auch ein Teil der Kunstgeschichte. Gute Filmprojektoren laufen übrigens mitnichten nur in eine Richtung. --84.191.166.29 20:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Memo: Das AEG Magnetophon 76 (Baujahr ca. 1959-1962) benutzt das Sybol ► noch nicht. --84.191.166.29 20:50, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Memo: Das tragbare Tonbandgerät von GRUNDIG, Modell TK 27L  de luxe, Röhrengerät von 1965/66 benutzt bereits die Sybole ► , ◄◄ und ►►. --84.191.166.29 20:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Sony Videocorder [sic!] AV-3420CE (Ende 1960er) (en:EIAJ-1) benutzt das Symbol bereits. --Rôtkæppchen68 21:03, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Memo: Auch das GRUNDIG Tonbandkoffer TK 125 deluxe, Tonbandgerät von 1966/67 benutzt das Pfeilsymbol für Wiedergabe,m Vorspulen und Zurückspulen, setzt den Pfeil aber auch in anderen Sinnzusammenhängen ein (Drehknopf-Wahlschalter mit 4 Optionen und Markierung für aktuelle Einstellung bei unterteilten Radknöpfen für Ein, Lautstärke und Klang). --84.191.166.29 21:07, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Hinweis von Rôtkæppchen68 erhärtet jedoch noch nicht den Verdacht, daß es sich nicht um ein originäres Design von Grundig handelt, das sich durchgesetzt hat. Es wäre hilfreich, einen anderen Hersteller zu finden, der den Pfeil bereits 1959 oder früher einsetzt.
Beim Ur-Cassettenrecorder von 1963 hat der Pfeil noch nach oben gezeigt; das entsprach aber auch der Betätigungsrichtung des Schaltknaufs. --Rôtkæppchen68 21:20, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nochmals: Bundestagswahl - Taktisch Wählen

Einmal angenommen, es gelänge, alle Wähler eines politischen Lagers zu einer gleichartigen Taktik zu überreden. Angenommenes Beispiel: Die Anhänger von CDU und FDP machen zusammen 45% aus. Sie alle wählen mit Zweitstimme FDP (Traumergebnis), aber mit Erststimme grundsäztzlich den CDU-Kandidaten. Welche Auswirkung hätte das auf das Ergebnis? Hätte das Parteienbündnis damit die absolute Mehrheit? Variante dazu: SPD und Grüne (zusammen 40%) kopieren das, also alle Erststimmen zur SPD, alle Zweitstimmen Grün. Welcher Effekt? Hätte sich damit die Zahl der Parlamentsmandate durch Überhangmandate verdoppelt? --79.222.222.249 18:22, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://www.wahlrecht.de/news/2012/2012040101.html --Eike (Diskussion) 18:30, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wow... Das würde das Wahrecht in der Art überlisten atomisieren, dass unendlich Ausgleichsmandate auf alle Parteien fallen (im ersten Fall außer auf CDU, die nur ihre Direktmandate kriegt), weil die CDU im Verhältnis zu den anderen Parteien (wenn sie denn wirklich keine einzige Zweitstimme gekriegt hat) 0,00% Stimmgewicht im Vergleich zu den anderen haben muss, aber mehr als 0 Sitze im Bundestag erhält. PοωερZDiskussion 18:43, 10. Sep. 2013 (CEST) (was in effectu dazu führt, dass alle Listenkandidaten der anderen Parteien einziehen; da eine nachträgliche Erweiterung der Liste nicht möglich ist (das wurde fast zum Problem für die Piraten in Berlin 2011) gilt: wer die längste Liste hat gewinnt)[Beantworten]

Welchen Nährwert hat DNA?

Könnte man sich (vielleicht nicht gerade ausschliesslich) von (extrahierter) DNA ernähren? Könnte der Körper die Aminosäuren überhaupt verarbeiten?


--79.209.75.42 18:46, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Energiebilanz von DNA ist AFAIR nicht schlecht, die Bestandteile können durchaus verwertet werden. Es fehlt allerdings an diversen essentiellen Nährstoffen, die man substituieren müßte, also bspw. alle essentiellen Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc. Vielleicht macht sich ja noch jemand die Mühe, den exakten Nährwert von DNA zu posten. Ich meine wohl, das wurde mal von Biochemikern/Lebensmittelanalytikern bestimmt. --94.219.127.220 19:50, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Das DNS-Rückgrat besteht aus Desoxyribose, einem Zucker, nicht aus Aminosäuren. -- Janka (Diskussion) 20:33, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
und auch sonst fehlt neben den Aminosäuren A/T/G/C ziemlich alles was ein Mensch zum Leben braucht, kurzfristig vor allem H2O, ansonsten alle essenziellen Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper nicht selbst aus diesen 4 Aminosäuren und aus Zuckern synthestisieren kann. Und es reicht, wenn einer der essenziellen Bestandteile fehlt damit Du langfristig ernsthafte Gesundheitsprobleme krigst. Also das geht nicht. - andy_king50 (Diskussion) 20:48, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Energiesparen (schwarzer Desktop)

In Windows kann man die Farbe des Desktops auswählen. Könnte man nennenswert Energie sparen, wenn man diese auf schwarz stellt? Danke.

--217.251.204.72 18:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Google verbraucht 74Watt, Allmystery nur 59Watt. --80.140.153.1 19:11, 10. Sep. 2013 (CEST) P.S.: Gilt natürlich hauptsächlich für Röhrenmonitore.[Beantworten]
Mehr Energie kannst du vermutlich sparen, wenn du einen modernen Prozessor und eine moderne Grafikkarte mit passendem Mainboard-Treiber verwendest. Vor allem aktuelle mobile Prozessoren können die Leistungsaufnahme des Systems stark reduzieren, wenn die Leistung nicht benötigt wird. --88.130.113.216 19:41, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Desktop sieht man doch nur, wenn man nicht arbeitet. Dann kann man den Rechner auch ausschalten. --M@rcela 19:49, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

bei modernen computern mit modernen flachbildschirmen wird das schwarz durch einen vorgang erzeugt, der mehr energie kostet, als das weiß darzustellen. bin mit der technik zu wenig vertraut, kann man aber sicherlich hier nachlesen. lg, --kulacFragen? 19:58, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist falsch, denn das LCD braucht nahezu keinen Strom, ob die Zellen nun angesteuert werden oder nicht. Der Löwenanteil der elektrischen Energie wird von der Hintergrundbeleuchtung verbraten. Allerdings schalten nur hochpreisige Bildschirme die Hintergrundbeleuchtung dunkler, wenn dunkle Inhalte dargestellt werden sollen. -- Janka (Diskussion) 20:11, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leuchte-Schwarz

Ich hab da ein Problem mit der Grafikanzeige. In 3D-Programmen/-Spielen werden Flächen, die richtig dunkel sein sollten, angezeigt, als... als würde sie leuchten. Sie sind eindeutig zu hell. Wenn ich den Desktop-Hintergrund schwarz stelle, sieht der ok aus. Es gelingt mir nicht, nach leuchtendem Schwarz o. ä. zu googeln. Auf einem Foto kommt es leider auch nicht zur Geltung. Ich benutze einen Viewsonic VX2268wm an einer GeForce GTX 660. Was könnte das sein? --Eike (Diskussion) 20:37, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht von Fester auf Vollbild geschaltet und hat Windows halb-transparente Fensterinhalte? --M@rcela 20:40, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, ist auf Vollbild. Ich kann's ja mal im Fenster probieren. (Bei meinem Windows ist sowas eh abgestellt.) --Eike (Diskussion) 20:42, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stört Dich das wegen der Optik oder wegen des Themas eins drüber? Im letzteren Fall dürfte der Mehrverbrauch marginal sein. --80.140.153.1 21:15, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
:-D Nein, wegen der Optik. Wenn es genau dann heller wird, wenn es ganz dunkel sein sollte, stört das den Gesamteindruck doch stark. --Eike (Diskussion) 21:18, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab noch was festgestellt: Wenn ich das Bild von der Seite betrachte, 20 45 Grad vielleicht, dann stimmt der Eindruck: Schwarz ist Schwarz, alles andere ist heller. --Eike (Diskussion) 21:18, 10. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]