Ernst Dohlus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Februar 2013 um 21:03 Uhr durch 109.48.75.83 (Diskussion) (→‎Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung:

Entspricht nicht den RK auf Wikipedia:Relevanzkriterien#Journalisten --Jönd (Diskussion) 19:38, 6. Feb. 2013 (CET)


Dieser Artikel wurde am 6. Februar 2013 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Und der nächste Selbstdarsteller, der der Community ein Arbeitsbeschaffungsprogramm zumutet -- Johnny Controletti (Diskussion) 16:01, 6. Feb. 2013 (CET)

Ernst Dohlus (* 14. März 1947 in Traunstein) ist ein deutscher Journalist und Medienmanager.

Leben

Ernst Dohlus studierte nach dem Abitur am Chiemgau-Gymnasium Traunstein und dem Grundwehrdienst Volkswirtschaftslehre an der Universität München (1969 bis 1973). Er arbeitete in diesen Jahren auch als Journalist beim Traunsteiner Wochenblatt (heute Traunsteiner Tagblatt), beim Handelsblatt und beim Bayerischen Rundfunk. Von 1974 bis 1990 war er Wirtschaftsredakteur, Auslandskorrespondent im Iran und Programmchef beim Bayerischen Rundfunk, beim Westdeutschen Rundfunk und beim Sender Freies Berlin.

Von 1990 bis 1993 war er Beauftragter des SFB-Intendanten für die Auflösung des Rundfunks der DDR und die Neuordnung des Rundfunks in Ostdeutschland. Anschließend leitete er bis 2000 die Hauptabteilung Allgemeine Verwaltung des SFB und war verantwortlich für den Bau des ARD-Hauptstadtstudios Berlin. Von 2000 bis 2012 leitete er die Hauptabteilung „Produktion und Sendung Hörfunk“ des Bayerischen Rundfunks und trieb dort die Entwicklung von Digitalradio, Surround-Sound im Radio und das Verkehrstelematik-System TPEG voran. Seit 2012 arbeitet er als Berater und freier Journalist.

Veröffentlichungen

  • Zehntausendmal „Rund um die Berolina“36 Jahre lokales Hörfunkprogramm, hrsg. von der Presse- und Informationsstelle des SFB, Berlin 1984
  • Der schwierige Weg zu neuen Strukturen – Vom Rundfunk und Fernsehen der DDR zur Einrichtung in: SFB-Werkstattheft 19 „Rundfunk im Umbruch“, hrsg. vom SFB, Berlin 1991, ISBN 3-922564-19-4
  • Augen und Ohren nach Westen gerichtet? Zuschauer- und Hörerverhalten in den neuen Bundesländern,in: ARD Jahrbuch 91, hrsg. von der ARD,HANS-Bredow-Verlag Hamburg, 1992
  • ARD – Hauptstadtstudio Berlin, hrsg. von der Bauherrengemeinschaft ARD-HSB, Berlin 1999
  • Bedeutung der Archive für den Rundfunk, in: FKT 3 / 2011, ISSN-Nr. 1430-9947

Auszeichnungen