Tornado – Der Zorn des Himmels
Film | |
Titel | Tornado - Der Zorn des Himmels |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 180 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Andreas Linke |
Drehbuch | Don Bohlinger Stephan Lacant |
Produktion | Ariane Krampe Jürgen Schuster |
Musik | Eckart Gadow Johannes Kobilke |
Kamera | Stefan Unterberger |
Schnitt | Isabel Meier |
Besetzung | |
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Tornado - Der Zorn des Himmels ist eine deutsches Drama des Regisseurs Andreas Linke aus dem Jahr 2006.
Handlung
Jan Becker ist Meteorologe. Er lebte lange in Amerika, um Tornados zu studieren. Als er nach Deutschland zurückkommt, ahnt er Schreckliches, denn es herrschen extreme Wetterlagen; Hitze und Hagel erzeugen Stürme auf kleinem Raum. Becker erkennt darin das Potenzial eines riesigen Tornados – nur niemand glaubt ihm, nicht einmal sein Vater, der Leiter eines Wetterdienstes ist. Als sich im Umland von Berlin eine Superzelle bildet, fährt Becker los, um Beweise für seine Theorie zu sammeln.
Kritik
„Die gelungenen Tornado-Bilder (vor allem im zweiten Teil) machen viele Unebenheiten und unnötige Längen der Geschichte wett. Neben Koeberlin ist hier Mina Tander in der Rolle der Eva Keil zu sehen, die einmal mehr zeigt, dass sie nicht nur gut aussieht, sondern auch durchaus überzeugend schauspielert.“
„Dramaturgisch schwacher (Fernseh-)Katastrophenfilm, der seine Effekte mittels neuester Computertechnik generiert, um ein möglichst realistisches Szenario zu entwerfen, damit aber seine Defizite nie ausgleichen kann. Die Figuren sind platt, die Musik poltert wie in einem alten Godzilla"-Film, sodass sich nie die Stimmung einer Katastrophe vermittelt“