„Weingut Bründlmayer“ – Versionsunterschied

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Begriff: weiße Rebsorten
K Aktualisierung Betriebsgröße: Lt. Vinaria auf 80 Hektar aufgestockt
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Das '''Weingut Bründlmayer''' in [[Langenlois]] ist ein [[Liste österreichischer Weingüter|österreichisches Weingut]] im [[Weinbau in Österreich|Weinbaugebiet]] [[Kamptal]] in [[Niederösterreich]].
Das '''Weingut Bründlmayer''' in [[Langenlois]] ist ein [[Liste österreichischer Weingüter|österreichisches Weingut]] im [[Weinbau in Österreich|Weinbaugebiet]] [[Kamptal]] in [[Niederösterreich]].


Geleitet wird das Weingut seit 1980 von Willi Bründlmayer. Die Rebfläche beträgt 75 Hektar, die zu 70 % mit weißen Rebsorten, hauptsächlich [[Grüner Veltliner]] und [[Rheinriesling]] aber auch mit [[Grauburgunder]] und [[Chardonnay]] bestockt sind. Das Weingut zählt damit zu den größten privaten Weinproduzenten Österreichs. Die besten Weine stammen aus den Lagen ''[[Heiligenstein (Kamptal)|Heiligenstein]]'', ''Lamm'' und ''Käferberg''. Der Exportanteil liegt bei rund 30 %. Bekannt ist das Weingut auch für seine ''[[Lyra (Weinbau)|Lyra]]-Erziehung'' der Reben und seinen [[Winzersekt]], der nach [[Flaschengärung|klassischer Gärung]] drei Jahre auf der [[Hefen|Hefe]] lagert <ref>Peter Moser: ''Falstaff. Weinguide 2008/2009. Österreich. Südtirol''. Falstaff, Wien 2008, ISBN 978-39502147-8-9, S. 109f.</ref> – laut [[Hugh Johnson]] ''der wahrscheinlich beste Sekt Österreichs''.<ref>Hugh Johnson: ''Der kleine Johnson 2009''. Verlag Hallwag, Bern 2008, ISBN 3833812206, S.&nbsp;224.</ref> Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen dokumentieren den hohen Qualitätsstandard des Weingutes.
Geleitet wird das Weingut seit 1980 von Willi Bründlmayer. Die Rebfläche beträgt 80 Hektar (Stand 2011), die zu 70 Prozent mit weißen Rebsorten, hauptsächlich [[Grüner Veltliner]] und [[Rheinriesling]], aber auch mit [[Grauburgunder]] und [[Chardonnay]], bestockt sind. Das Weingut zählt damit zu den größten privaten Weinproduzenten Österreichs. Die besten Weine stammen aus den Lagen ''[[Heiligenstein (Kamptal)|Heiligenstein]]'', ''Lamm'' und ''Käferberg''. Der Exportanteil liegt bei rund 30 Prozent. Bekannt ist das Weingut auch für seine ''[[Lyra (Weinbau)|Lyra]]-Erziehung'' der Reben und seinen [[Winzersekt]], der nach [[Flaschengärung|klassischer Gärung]] drei Jahre auf der [[Hefen|Hefe]] lagert <ref>Peter Moser: ''Falstaff. Weinguide 2008/2009. Österreich. Südtirol''. Falstaff, Wien 2008, ISBN 978-39502147-8-9, S. 109f.</ref> – laut [[Hugh Johnson]] ''der wahrscheinlich beste Sekt Österreichs''.<ref>Hugh Johnson: ''Der kleine Johnson 2009''. Verlag Hallwag, Bern 2008, ISBN 3833812206, S.&nbsp;224.</ref> Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen dokumentieren den hohen Qualitätsstandard des Weingutes.


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| ISBN = 3-512-00558-6
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| Titel = Vinaria. Weinguide 2011/12. Die 3500 besten Weine Österreichs
| Auflage = 1.
| Verlag = Edition LWmedia
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| ISBN = 978-3-9502275-3-6, S.&nbsp;67
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Version vom 28. Januar 2012, 01:30 Uhr

Das Weingut Bründlmayer in Langenlois ist ein österreichisches Weingut im Weinbaugebiet Kamptal in Niederösterreich.

Geleitet wird das Weingut seit 1980 von Willi Bründlmayer. Die Rebfläche beträgt 80 Hektar (Stand 2011), die zu 70 Prozent mit weißen Rebsorten, hauptsächlich Grüner Veltliner und Rheinriesling, aber auch mit Grauburgunder und Chardonnay, bestockt sind. Das Weingut zählt damit zu den größten privaten Weinproduzenten Österreichs. Die besten Weine stammen aus den Lagen Heiligenstein, Lamm und Käferberg. Der Exportanteil liegt bei rund 30 Prozent. Bekannt ist das Weingut auch für seine Lyra-Erziehung der Reben und seinen Winzersekt, der nach klassischer Gärung drei Jahre auf der Hefe lagert [1] – laut Hugh Johnson der wahrscheinlich beste Sekt Österreichs.[2] Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen dokumentieren den hohen Qualitätsstandard des Weingutes.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Peter Moser: Falstaff. Weinguide 2008/2009. Österreich. Südtirol. Falstaff, Wien 2008, ISBN 978-39502147-8-9, S. 109f.
  2. Hugh Johnson: Der kleine Johnson 2009. Verlag Hallwag, Bern 2008, ISBN 3833812206, S. 224.

Koordinaten: 48° 28′ 30″ N, 15° 39′ 30″ O